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Apple: Genau hinschauen lohnt sich (Christian-Hendrik Knappe)

28.10.2016, 4273 Zeichen



Auf den ersten Blick hatte Apple bei der Vorlage der Ergebnisse im vierten Geschäftsquartal 2015/16 viele negative Nachrichten parat. Allerdings lässt sich im Fall von Apple nicht immer der gleiche Maßstab anwenden, wie bei anderen Unternehmen. Daher lohnt es sich genau hinzuschauen.

Im September-Quartal lagen die Umsatzerlöse bei 46,9 Mrd. US-Dollar. Dies hatte der Konzern am 25. Oktober nach US-Börsenschluss bekannt gegeben. Ein Rückgang um 8,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 51,5 Mrd. US-Dollar. Nach vielen Jahren des stetigen Umsatzwachstums war es nun schon das dritte Quartal in Folge mit rückläufigen Umsatzerlösen. Damit erlöste Apple erstmals seit 2001 konzernweit in einem Geschäftsjahr weniger als im entsprechenden Vergleichszeitraum. Auf Gesamtjahressicht fielen die Umsätze um 7,7 Prozent auf 215,6 Mrd. US-Dollar. Die Gewinne waren ebenfalls rückläufig. Im vierten Quartal und im Gesamtjahr 2015/16 fiel der Nettogewinn um 19,0 bzw. 14,5 Prozent auf 9,0 bzw. 45,7 Mrd. US-Dollar.

Die Umsatz- und Ergebnisrückgänge hatte Apple erneute Absatzrückgängen beim iPhone zu verdanken. Immerhin das mit Abstand wichtigste Produkt. Im abgelaufenen Quartal machten die Smartphone-Umsätze rund 60 Prozent der konzernweiten Erlöse aus. Allerdings hielt sich der Rückgang mit 5 Prozent auf 45,4 Millionen Geräte in Grenzen. Außerdem fing der Verkauf der neuesten iPhone Modelle „7“ und „7 Plus“ mitten im September-Quartal an. Erst im für Apple und andere Technologieunternehmen so wichtigen Weihnachtsquartal wird es sich zeigen, ob die neueste iPhone-Generation die Rückgänge bei den Smartphone-Verkäufen umkehren kann. Die Chancen stehen gar nicht so schlecht.

Apple verwies erneut auf die starke Nachfrage nach den neuen iPhone-Modellen. Zudem dürften einige enttäuschte Samsung-Kunden aufgrund der Akku-Probleme beim Galaxy Note 7 zu Apple wechseln. Möglicherweise auch ein Grund, warum Apple für das erste Geschäftsquartal 2016/17 wieder einen leichten Umsatzanstieg auf 76 bis 78 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 75,87 Mrd. US-Dollar) prophezeit. Damit ist Apple sogar ein Stück optimistischer als die Analystenzunft. Marktexperten rechnen laut Reuters-Konsens mit einem leichten Umsatzrückgang um 1,2 Prozent auf 74,98 Mrd. US-Dollar. Warten wir ab, wer am Ende recht behält.

Obwohl Apple zuletzt mit einigen Enttäuschungen aufwarten musste, konnten gleichzeitig viele Lichtblicke präsentiert werden. Dazu gehören insbesondere die auf 237,6 Mrd. US-Dollar angewachsenen Geldreserven. Zudem wurden die Umsätze mit Dienstleistungen um 24 Prozent auf einen Allzeit-Rekord in einem Quartal von 6,3 Mrd. US-Dollar gesteigert. Damit haben sich die Dienstleistungsangebote nach den iPhone-Verkäufen zum zweitwichtigsten Geschäftsfeld entwickelt. Sie könnten dazu beitragen, die Abhängigkeit von den zuletzt schwächelnden Smartphone-Verkäufen zu mindern.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave Call der Deutschen Bank (WKN DL8MEC) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,44, die Knock-Out-Schwelle bei 82,00 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave Put der Deutschen Bank (WKN DL8MEY, aktueller Hebel 3,28; Knock-Out-Schwelle bei 150,00 US-Dollar) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

Stand: 27.10.2016

© Deutsche Bank AG 2016Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(28.10.2016)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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    Auf den ersten Blick hatte Apple bei der Vorlage der Ergebnisse im vierten Geschäftsquartal 2015/16 viele negative Nachrichten parat. Allerdings lässt sich im Fall von Apple nicht immer der gleiche Maßstab anwenden, wie bei anderen Unternehmen. Daher lohnt es sich genau hinzuschauen.

    Im September-Quartal lagen die Umsatzerlöse bei 46,9 Mrd. US-Dollar. Dies hatte der Konzern am 25. Oktober nach US-Börsenschluss bekannt gegeben. Ein Rückgang um 8,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 51,5 Mrd. US-Dollar. Nach vielen Jahren des stetigen Umsatzwachstums war es nun schon das dritte Quartal in Folge mit rückläufigen Umsatzerlösen. Damit erlöste Apple erstmals seit 2001 konzernweit in einem Geschäftsjahr weniger als im entsprechenden Vergleichszeitraum. Auf Gesamtjahressicht fielen die Umsätze um 7,7 Prozent auf 215,6 Mrd. US-Dollar. Die Gewinne waren ebenfalls rückläufig. Im vierten Quartal und im Gesamtjahr 2015/16 fiel der Nettogewinn um 19,0 bzw. 14,5 Prozent auf 9,0 bzw. 45,7 Mrd. US-Dollar.

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    Stand: 27.10.2016

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