Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Ein trauriges Update zu Commerzbank, Deutsche Bank und dem Finanzplatz Deutschland (Marc Schmidt)

Bild: © www.shutterstock.com, Bank, neutral, Banken http://www.shutterstock.com/de/pic-132914387/stock-photo-b...

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

30.09.2016, 5495 Zeichen

Der Finanzplatz Deutschland wurde vor kurzem noch als Heilsbringer in Europa gerühmt. Erinnern Sie sich? Nun schaut das ganz anders aus. Ein Versuch einer Erklärung mit einer (nicht) überraschenden Erkenntnis – auch für Aktienanleger.

Kaum war die erste Panik über den beschlossenen EU-Austritt Großbritanniens vorbei, kamen diejenigen um die Ecke, die das Fell des Brexit verteilen wollten, noch ehe überhaupt etwas erlegt wurde. Ganz vorne mit dabei waren Lobbyisten aller Couleur, die Frankfurt zum neuen London machen (wollten). Schließlich sei Frankfurt als Standort der Europäischen Zentralbank und mit der neuen britisch-deutschen Superbörse der europäische Finanzplatz. Als Bankenstandort sei Frankfurt ebenfalls einzigartig in der Eurozone. Da wurde so richtig auf die berühmte Kxxxx gehauen.

Wenn man dieser Tage nun die Lobhudelei hört, möchte man laut auflachen. Gut, die EZB ist fest im Frankfurter Sattel, aber bei der Börse wird’s schon schwerer. Es wird zwar immer wieder beruhigt, dass die Fusion von Deutsche Börse und London Stock Exchange kommen wird, aber sicher ist das keineswegs und in der Finanzbranche – wenn wir uns so umhören – glaubt da auch nicht so recht einer mehr daran. Die EU-Kommission könnte durchaus noch Zugeständnisse fordern, die die Fusion am Ende platzen lassen.

Apropos platzen.

In Italien ist die Bankenkrise bereits geplatzt, wie ein eitriges Geschwür. In Deutschland steht der große Knall noch bevor. Die Aktie der Deutschen Bank rutscht von Tief zu Tief (wohlgemerkt tiefer als zu Lehman-Zeiten und tiefer als überhaupt in einer Krisenzeit). Bei der Commerzbank entschied man sich nun, ein Fünftel der Belegschaft los zu werden und die Dividende gleich mit zu streichen. Wenn schon bad news, dann in der XXL-Format-Variante. Oder positiv gesehen: Immerhin keine Salami-Taktik.

Dennoch, ein gesunder deutscher Bankenstandort liefert andere Schlagzeilen.

Das ist aber nun mal der reale und aktuelle Finanzplatz Deutschland. Für eine Wirtschaftsmacht (eigentlich) eine Schande. Der Politik scheint es egal zu sein. Anstatt die Werbetrommel zu rühren oder zumindest beruhigend auf die Stimmung einzuwirken, werden Treffen zwischen Bundeskanzlerin und dem Deutsche Bank -Chef dementiert – ohne aber zugleich ein Signal zu senden, dass ein oder zwei bedeutende Banken für Europas größte Volkswirtschaft notwendig wären. Da denkt keiner an den Kapitalmarkt und die Folgen, was solche News mit sich bringen. Anleger verlieren Geld, die Banken an Marktkapitalisierung.

Überhaupt ist es still geworden um die deutsche Wirtschaft in Berlin, wie wir denken. Höchstens wenn es mal um die Freihandelsabkommen geht, wagt sich mal einer dort aus der Deckung. Beim Flüchtlingsgipfel zwischen DAX -Vorständen und Merkel war auch wenig Substanzielles zu hören.

Ein bemerkenswertes Verhältnis, für ein Land, das ohne seine Exportwirtschaft den Krisenweg seiner Nachbarn gehen würde. Bekanntlich funktioniert keine Exportwirtschaft von Weltrang ohne große Banken und hier drohen tatsächlich Probleme. Zumindest wenn man auf die beiden großen Player am Markt schaut.

Es stellt sich Frage: Wollen wir uns in Deutschland wirklich auf absehbare Zeit von französischen, britischen und amerikanischen Bankhäusern dominieren lassen?

Zwar wird in der Presse bereits vom Hochmut der Deutschen Bank geschrieben, der endlich einmal schrumpfen müsse. Aber Probleme löst man nicht damit, dass aus der Deutschen Bank eine Art Supersparkasse für den Mittelstand wird. Bloß nicht!

Uns kommt es so „ein bisschen“ vor, als wenn endlich sämtliche Ressentiments, die man schon immer gegen die „Deutsche“ hatte, endlich frei Schnauze raushauen kann. Liegt es am Namen? Wir wissen es nicht.

Andere Global Player mit Sitz in Deutschland werden jedenfalls ganz anders behandelt. Selbst bei der Monsanto-Übernahme durch Bayer war es erstaunlich zivilisiert, was seitens Umweltschützer, breiter Wirtschaftspresse, etc. passierte. Und das obwohl Monsanto ruftechnisch gleich hinter Moskau-Inkasso, italienischer Mafia und Nordkorea kommt…

Zurück zur Deutschen Bank. Egal wie viel Geld am Ende an die Amerikaner gezahlt werden muss, die Summe wird kleiner als die derzeit kolportieren 14 Mrd. US-Dollar sein. Damit wird die Strafzahlung für dubiose Hypothekendeals finanzierbar sein und die Deutsche Bank nicht in ihrer Existenz bedroht. Ob die diskutierte Kapitalerhöhung wirklich notwendig wird, ist noch nicht entschieden. Auch das wird sich erst noch zeigen.

Was nehmen wir also mit aus der aktuellen Situation?

Wir beide halten uns an die Angelsachsen. Englische Tugenden (Abwarten und Tee trinken) sind gefragt. Immer von der Hoffnung getrieben, dass das an der Börse gespielte Endspiel nicht tatsächlich angepfiffen wird. Wir fragen uns auch, was die Riege der DAX-Konzerne wohl ohne eine nennenswerte Adresse in Frankfurt machen würde…

Wenn man einen Bankenstandort kaputt machen will, lässt man die Protagonisten so weiter wurschteln. Dann wird es aber nichts mit „London am Main“, sondern eher mit verbrannter Finanz-Erde am Main. Die kommenden Wochen werden spannend. Als Anleger ist man in dieser Situation hoffentlich entspannter Zaungast…

In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

Ihre dieboersenblogger.de-Gründer
Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).


(30.09.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #630: Zu Mittag kündigt sich zweitschwächster Handelstag 2024 an, Hoffnung bei Polytec und Marinomed




Bayer
Akt. Indikation:  26.13 / 26.29
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  -0.95%
Letzter SK:  26.46 ( -1.87%)

Commerzbank
Akt. Indikation:  12.82 / 12.86
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  -0.48%
Letzter SK:  12.90 ( -0.39%)

DAX Letzter SK:  12.90 ( 0.54%)
Deutsche Bank
Akt. Indikation:  14.47 / 14.50
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  -1.55%
Letzter SK:  14.71 ( -0.53%)



 

Bildnachweis

1. Bank, neutral, Banken http://www.shutterstock.com/de/pic-132914387/stock-photo-bank-building-d-images.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, EVN, Telekom Austria, Immofinanz, VIG, Bawag, Erste Group, Marinomed Biotech, Uniqa, Cleen Energy, Kostad, Lenzing, Porr, voestalpine, Warimpex, Oberbank AG Stamm, Amag, Pierer Mobility, Palfinger, Agrana, CA Immo, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Strabag, Wienerberger.


Random Partner

DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 14. April (Cin Cin)

» BSN Spitout Wiener Börse: 11 ATX-Titel year-to-date im Plus, 9 im Minus

» Österreich-Depots: Korrektur (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 16.4.: Immofinanz, Verbund (Börse Geschichte) (BörseGesc...

» Zahlen von Marinomed und Agrana, Research zu Polytec, DO&CO-Wandlungen, ...

» Wiener Börse Party #630: Zu Mittag kündigt sich zweitschwächster Handels...

» Nachlese: Wienerberger 155, B&C überlegt Changes, Live-Blick auf fallend...

» Wiener Börse zu Mittag schwach: Warimpex, Verbund, Polytec gesucht, DAX-...

» Börsenradio Live-Blick 16/4: DAX und ATX verlieren im Frühgeschäft deutl...

» ABC Audio Business Chart #100: Worüber sich CEOs den Kopf zerbrechen (Jo...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2TVZ9
AT0000A38NH3
AT0000A2QS86
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Mayr-Melnhof(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Lenzing(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Porr(1), Verbund(1)
    specialvalue zu Porr
    BSN MA-Event Fresenius
    BSN Vola-Event Warimpex
    Star der Stunde: Semperit 1.35%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.42%
    Star der Stunde: Polytec Group 0.76%, Rutsch der Stunde: Warimpex -1.03%
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 2%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.56%

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Di. 26.3.24: DAX gibt noch nicht auf, Airbus überholt BMW, Vonovia und VW lauern, Osterpause bei den News

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published


    30.09.2016, 5495 Zeichen

    Der Finanzplatz Deutschland wurde vor kurzem noch als Heilsbringer in Europa gerühmt. Erinnern Sie sich? Nun schaut das ganz anders aus. Ein Versuch einer Erklärung mit einer (nicht) überraschenden Erkenntnis – auch für Aktienanleger.

    Kaum war die erste Panik über den beschlossenen EU-Austritt Großbritanniens vorbei, kamen diejenigen um die Ecke, die das Fell des Brexit verteilen wollten, noch ehe überhaupt etwas erlegt wurde. Ganz vorne mit dabei waren Lobbyisten aller Couleur, die Frankfurt zum neuen London machen (wollten). Schließlich sei Frankfurt als Standort der Europäischen Zentralbank und mit der neuen britisch-deutschen Superbörse der europäische Finanzplatz. Als Bankenstandort sei Frankfurt ebenfalls einzigartig in der Eurozone. Da wurde so richtig auf die berühmte Kxxxx gehauen.

    Wenn man dieser Tage nun die Lobhudelei hört, möchte man laut auflachen. Gut, die EZB ist fest im Frankfurter Sattel, aber bei der Börse wird’s schon schwerer. Es wird zwar immer wieder beruhigt, dass die Fusion von Deutsche Börse und London Stock Exchange kommen wird, aber sicher ist das keineswegs und in der Finanzbranche – wenn wir uns so umhören – glaubt da auch nicht so recht einer mehr daran. Die EU-Kommission könnte durchaus noch Zugeständnisse fordern, die die Fusion am Ende platzen lassen.

    Apropos platzen.

    In Italien ist die Bankenkrise bereits geplatzt, wie ein eitriges Geschwür. In Deutschland steht der große Knall noch bevor. Die Aktie der Deutschen Bank rutscht von Tief zu Tief (wohlgemerkt tiefer als zu Lehman-Zeiten und tiefer als überhaupt in einer Krisenzeit). Bei der Commerzbank entschied man sich nun, ein Fünftel der Belegschaft los zu werden und die Dividende gleich mit zu streichen. Wenn schon bad news, dann in der XXL-Format-Variante. Oder positiv gesehen: Immerhin keine Salami-Taktik.

    Dennoch, ein gesunder deutscher Bankenstandort liefert andere Schlagzeilen.

    Das ist aber nun mal der reale und aktuelle Finanzplatz Deutschland. Für eine Wirtschaftsmacht (eigentlich) eine Schande. Der Politik scheint es egal zu sein. Anstatt die Werbetrommel zu rühren oder zumindest beruhigend auf die Stimmung einzuwirken, werden Treffen zwischen Bundeskanzlerin und dem Deutsche Bank -Chef dementiert – ohne aber zugleich ein Signal zu senden, dass ein oder zwei bedeutende Banken für Europas größte Volkswirtschaft notwendig wären. Da denkt keiner an den Kapitalmarkt und die Folgen, was solche News mit sich bringen. Anleger verlieren Geld, die Banken an Marktkapitalisierung.

    Überhaupt ist es still geworden um die deutsche Wirtschaft in Berlin, wie wir denken. Höchstens wenn es mal um die Freihandelsabkommen geht, wagt sich mal einer dort aus der Deckung. Beim Flüchtlingsgipfel zwischen DAX -Vorständen und Merkel war auch wenig Substanzielles zu hören.

    Ein bemerkenswertes Verhältnis, für ein Land, das ohne seine Exportwirtschaft den Krisenweg seiner Nachbarn gehen würde. Bekanntlich funktioniert keine Exportwirtschaft von Weltrang ohne große Banken und hier drohen tatsächlich Probleme. Zumindest wenn man auf die beiden großen Player am Markt schaut.

    Es stellt sich Frage: Wollen wir uns in Deutschland wirklich auf absehbare Zeit von französischen, britischen und amerikanischen Bankhäusern dominieren lassen?

    Zwar wird in der Presse bereits vom Hochmut der Deutschen Bank geschrieben, der endlich einmal schrumpfen müsse. Aber Probleme löst man nicht damit, dass aus der Deutschen Bank eine Art Supersparkasse für den Mittelstand wird. Bloß nicht!

    Uns kommt es so „ein bisschen“ vor, als wenn endlich sämtliche Ressentiments, die man schon immer gegen die „Deutsche“ hatte, endlich frei Schnauze raushauen kann. Liegt es am Namen? Wir wissen es nicht.

    Andere Global Player mit Sitz in Deutschland werden jedenfalls ganz anders behandelt. Selbst bei der Monsanto-Übernahme durch Bayer war es erstaunlich zivilisiert, was seitens Umweltschützer, breiter Wirtschaftspresse, etc. passierte. Und das obwohl Monsanto ruftechnisch gleich hinter Moskau-Inkasso, italienischer Mafia und Nordkorea kommt…

    Zurück zur Deutschen Bank. Egal wie viel Geld am Ende an die Amerikaner gezahlt werden muss, die Summe wird kleiner als die derzeit kolportieren 14 Mrd. US-Dollar sein. Damit wird die Strafzahlung für dubiose Hypothekendeals finanzierbar sein und die Deutsche Bank nicht in ihrer Existenz bedroht. Ob die diskutierte Kapitalerhöhung wirklich notwendig wird, ist noch nicht entschieden. Auch das wird sich erst noch zeigen.

    Was nehmen wir also mit aus der aktuellen Situation?

    Wir beide halten uns an die Angelsachsen. Englische Tugenden (Abwarten und Tee trinken) sind gefragt. Immer von der Hoffnung getrieben, dass das an der Börse gespielte Endspiel nicht tatsächlich angepfiffen wird. Wir fragen uns auch, was die Riege der DAX-Konzerne wohl ohne eine nennenswerte Adresse in Frankfurt machen würde…

    Wenn man einen Bankenstandort kaputt machen will, lässt man die Protagonisten so weiter wurschteln. Dann wird es aber nichts mit „London am Main“, sondern eher mit verbrannter Finanz-Erde am Main. Die kommenden Wochen werden spannend. Als Anleger ist man in dieser Situation hoffentlich entspannter Zaungast…

    In diesem Sinne,
    weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

    Ihre dieboersenblogger.de-Gründer
    Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

    Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).


    (30.09.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #630: Zu Mittag kündigt sich zweitschwächster Handelstag 2024 an, Hoffnung bei Polytec und Marinomed




    Bayer
    Akt. Indikation:  26.13 / 26.29
    Uhrzeit:  22:58:06
    Veränderung zu letztem SK:  -0.95%
    Letzter SK:  26.46 ( -1.87%)

    Commerzbank
    Akt. Indikation:  12.82 / 12.86
    Uhrzeit:  22:58:06
    Veränderung zu letztem SK:  -0.48%
    Letzter SK:  12.90 ( -0.39%)

    DAX Letzter SK:  12.90 ( 0.54%)
    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  14.47 / 14.50
    Uhrzeit:  22:58:06
    Veränderung zu letztem SK:  -1.55%
    Letzter SK:  14.71 ( -0.53%)



     

    Bildnachweis

    1. Bank, neutral, Banken http://www.shutterstock.com/de/pic-132914387/stock-photo-bank-building-d-images.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, EVN, Telekom Austria, Immofinanz, VIG, Bawag, Erste Group, Marinomed Biotech, Uniqa, Cleen Energy, Kostad, Lenzing, Porr, voestalpine, Warimpex, Oberbank AG Stamm, Amag, Pierer Mobility, Palfinger, Agrana, CA Immo, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Strabag, Wienerberger.


    Random Partner

    DADAT Bank
    Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 14. April (Cin Cin)

    » BSN Spitout Wiener Börse: 11 ATX-Titel year-to-date im Plus, 9 im Minus

    » Österreich-Depots: Korrektur (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 16.4.: Immofinanz, Verbund (Börse Geschichte) (BörseGesc...

    » Zahlen von Marinomed und Agrana, Research zu Polytec, DO&CO-Wandlungen, ...

    » Wiener Börse Party #630: Zu Mittag kündigt sich zweitschwächster Handels...

    » Nachlese: Wienerberger 155, B&C überlegt Changes, Live-Blick auf fallend...

    » Wiener Börse zu Mittag schwach: Warimpex, Verbund, Polytec gesucht, DAX-...

    » Börsenradio Live-Blick 16/4: DAX und ATX verlieren im Frühgeschäft deutl...

    » ABC Audio Business Chart #100: Worüber sich CEOs den Kopf zerbrechen (Jo...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2TVZ9
    AT0000A38NH3
    AT0000A2QS86
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Mayr-Melnhof(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Lenzing(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Porr(1), Verbund(1)
      specialvalue zu Porr
      BSN MA-Event Fresenius
      BSN Vola-Event Warimpex
      Star der Stunde: Semperit 1.35%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.42%
      Star der Stunde: Polytec Group 0.76%, Rutsch der Stunde: Warimpex -1.03%
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 2%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.56%

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Di. 26.3.24: DAX gibt noch nicht auf, Airbus überholt BMW, Vonovia und VW lauern, Osterpause bei den News

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      François Jonquet
      Forage
      2023
      Void

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Cristina de Middel
      Gentlemen's Club
      2023
      This Book is True

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
      Self published