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Rohstoff Kolumne - Gold konsolidiert, Öl durch Überschuss belastet, Sojabohnen beflügelt (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Goldbarren, Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-156792248/stock-photo-m...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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20.09.2016, 6284 Zeichen

Im Vorfeld der anstehenden US-Notenbanksitzung hat der Goldpreis in der vergangenen Woche seine Konsolidierung fortgesetzt. Das Edelmetall verbilligte sich im Tief bis auf 1.305 Dollar je Feinunze. Nach schwachen US-Einzelhandelsumsätzen und enttäuschenden Daten aus dem verarbeitenden Gewerbe hat die Wahrscheinlichkeit für eine Zinsanhebung im September weiter abgenommen, was den Goldpreis tendenziell stützen könnte. Doch die Wahrscheinlichkeit für eine Leitzinserhöhung bis Dezember wird weiter mit mehr als 50 Prozent eingepreist. Mehrere US-Notenbanker hatten sich zuletzt überzeugt gezeigt, dass eine weitere Zinserhöhung bis Jahresende angemessen sein könnte. Zudem haben große Spekulanten ihre Wetten auf einen steigenden Goldpreis deutlich reduziert. Die Großspekulanten reduzierten laut Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC ihre Future-Kontrakte auf steigende Notierungen um 7,3 Prozent gegenüber der Vorwoche. Der Optimismus in Bezug auf einen steigenden Goldpreis hat bei den Spekulanten abgenommen. Auch der sogenannte Open Interest, der die Anzahl aller offenen Terminkontrakte abbildet, entwickelte sich rückläufig. Aus charttechnischer Perspektive verläuft im Bereich von 1.300 Dollar neben der 100-Tage-Linie eine wichtige Unterstützungszone. Sollte diese Zone verletzt werden, könnten weitere spekulative Long-Positionen abgebaut werden.

 
 
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Die Aussicht auf einen länger anhaltenden Angebotsüberschuss bei Rohöl hat den Ölpreis in der vergangenen Woche belastet. Die US-Leichtölsorte WTI verbilligte sich von rund 45 Dollar je Barrel zu Wochenbeginn zeitweise auf unter 43 Dollar je Barrel. Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet nun nicht mehr mit einem schnellen Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Ölmarkt. Der Angebotsüberhang dürfte nach Einschätzung der Agentur auch noch im ersten Halbjahr 2017 erhalten bleiben. Dafür sei auch ein langsameres Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Öl verantwortlich, führte die IEA in ihrem Monatsbericht aus. Die Behörde reduzierte ihre Prognose für die Ölnachfrage im laufenden Jahr um 100.000 Barrel pro auf 1,3 Mio. Barrel pro Tag. „Es ist zudem anzunehmen, dass sich die Dynamik zwischen Angebot und Nachfrage in den nächsten Monaten nicht stark verändern wird", heißt es im Monatsbericht. Damit dürfte das Angebot weiterhin die Nachfrage übersteigen, zumindest bis in das erste Halbjahr nächsten Jahres, stellte die IEA weiter fest. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) rechnet unterdessen nicht mit einer schnellen Einigung auf Förderkürzungen. Die OPEC werde bei ihrem informellen Treffen Ende September keine Entscheidungen zur Ölproduktion treffen, sagte OPEC-Generalsekretär Mohammed Barkindo am Wochenende. Sollte ein Konsens zur Deckelung der Produktion erreicht werden, könnte allerdings eine Dringlichkeitssitzung einberufen werden, bei der dann eine Entscheidung fallen könnte.
 
Turbo-Optionsscheine Open-End auf WTI Oil Future
Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
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Hebel* 8,18
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Akt. Kaufpreis* 3,88 EUR
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Abstand zu Knock-Out* 18,28%
Akt. Kaufpreis* 7,18 EUR
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Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
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Hebel* 6,19
Abstand zu Knock-Out* 16,02%
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Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS82JZ Call 8,18 12,07% 4,79 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS8292 Call 10,11 9,73% 3,88 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VN2DB6 Put 5,42 18,28% 7,18 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VN2P9E Put 6,19 16,02% 6,29 EUR
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Eine starke Export-Nachfrage und Schnäppchenkäufe haben den Preis von US-Sojabohnen zuletzt beflügelt. Die US-Agrarbehörde USDA hatte zuvor gemeldet, dass in der Woche bis zum 8. September mehr als eine Million Tonnen US-Sojabohnen für den Export verkauft wurden. Nachdem der Preis seit Ende Juni rapide gefallen war, nutzten Händler zudem den Rücksetzer der vergangenen Wochen für einen günstigen Einstieg. Die US-Ernte von Sojabohnen liegt zwar aktuell auf einem Rekordniveau, doch dies wird zumindest teilweise durch eine schwächere Produktion unter anderem in Brasilien ausgeglichen.
 
 
*) Stand: 20.09.2016

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Rohstoffpreise von vielen politischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Die Rohstoffpreise können sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- / Bonitäts- / Währungsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. Bei nicht währungsgesicherten Produkten trägt der Anleger zusätzlich das entsprechende Währungsrisiko. Anleger sollten beachten, dass es sich bei Turbo-Optionsscheinen um besonders risikoreiche Instrumente der Vermögensanlage handelt.


(20.09.2016)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
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Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
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    Die Aussicht auf einen länger anhaltenden Angebotsüberschuss bei Rohöl hat den Ölpreis in der vergangenen Woche belastet. Die US-Leichtölsorte WTI verbilligte sich von rund 45 Dollar je Barrel zu Wochenbeginn zeitweise auf unter 43 Dollar je Barrel. Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet nun nicht mehr mit einem schnellen Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Ölmarkt. Der Angebotsüberhang dürfte nach Einschätzung der Agentur auch noch im ersten Halbjahr 2017 erhalten bleiben. Dafür sei auch ein langsameres Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Öl verantwortlich, führte die IEA in ihrem Monatsbericht aus. Die Behörde reduzierte ihre Prognose für die Ölnachfrage im laufenden Jahr um 100.000 Barrel pro auf 1,3 Mio. Barrel pro Tag. „Es ist zudem anzunehmen, dass sich die Dynamik zwischen Angebot und Nachfrage in den nächsten Monaten nicht stark verändern wird", heißt es im Monatsbericht. Damit dürfte das Angebot weiterhin die Nachfrage übersteigen, zumindest bis in das erste Halbjahr nächsten Jahres, stellte die IEA weiter fest. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) rechnet unterdessen nicht mit einer schnellen Einigung auf Förderkürzungen. Die OPEC werde bei ihrem informellen Treffen Ende September keine Entscheidungen zur Ölproduktion treffen, sagte OPEC-Generalsekretär Mohammed Barkindo am Wochenende. Sollte ein Konsens zur Deckelung der Produktion erreicht werden, könnte allerdings eine Dringlichkeitssitzung einberufen werden, bei der dann eine Entscheidung fallen könnte.
     
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    *) Stand: 20.09.2016

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