24.08.2016
OMV und VERBUND: Gemeinsame Projekte für die Energiezukunft
OMV und VERBUND, Österreichs größte Energieunternehmen, prüfen langfristige Kooperationen auf operativer Ebene für die Energiezukunft. Im Zentrum der Zusammenarbeit sollen neben Stromlieferungen, innovative Energiedienstleistungen wie Flexibilisierungskonzepte für Stromerzeugung und -bedarf sowie gemeinsame Aktivitäten zum Thema Wasserstoff stehen.
Wien, am 24. August 2016
Europäische Energieunternehmen sehen sich gegenwärtig mit großen energiepolitischen Herausforderungen konfrontiert. Mit der Einigung im Rahmen des Weltklimagipfels in Paris ist ein wichtiger Schritt zu einer globalen Herangehensweise beim Klimaschutz gelungen. Die Teilnahme von 195 Staaten unterstreicht, dass dieses Thema zu einer gemeinsamen, internationalen Priorität geworden ist.
Dieser Transformationsprozess am Energiemarkt macht auch langfristige, innovative Partnerschaften immer wichtiger. OMV, das internationale, integrierte Öl- und Gasunternehmen mit Sitz in Wien, und VERBUND, größter österreichischer Stromerzeuger und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa, arbeiten an einer operativen Kooperation für die Energiezukunft. Im Zentrum der Zusammenarbeit sollen Stromlieferungen für OMV Standorte, innovative Energiedienstleistungen wie Flexibilisierungskonzepte für Stromerzeugung und -bedarf sowie die gemeinsame Prüfung von Konzepten zur Wasserstoffproduktion und -vermarktung stehen.
Wasserstoff – die Technologie der Zukunft
Grüner Wasserstoff wird im Energie-, Industrie- und Verkehrsbereich in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Dieser wird mittels Elektrolyse aus regenerativen Energiequellen wie Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie erzeugt und bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten für beide Unternehmen: Als Industrierohstoff, als Treibstoff der Zukunft für eine nachhaltige Mobilität sowie für die Energiespeicherung, um die volatile Stromerzeugung aus den neuen erneuerbaren Energien auszugleichen.
„Der weltweite Energiebedarf wächst. Fossile Rohstoffe werden auch in den kommenden Jahrzehnten eine wesentliche Rolle spielen. Die OMV produziert mit Erdgas den umweltfreundlichsten fossilen Energieträger und forciert Wasserstoff als Bestandteil für den künftigen Energiemix“, sagt OMV Generaldirektor Rainer Seele. Schon heute gibt es Wasserstoff-Tankstellen in Wien, Innsbruck und Linz. Weitere Stationen sind in Graz und Wiener Neudorf geplant. Zudem forscht die OMV gemeinsam mit Partnern in Auersthal an der Erzeugung von Wasserstoff aus Windkraft und an der Universität Cambridge an neuen Wegen zur Produktion von Wasserstoff mit Hilfe von Sonnenlicht. „Wir freuen uns, einen weiteren Meilenstein im Bereich innovativer Partnerschaften zu setzen. Gemeinsam können wir zuverlässige Energieressourcen sichern und Österreich in Zukunft mit Energie versorgen“, ergänzt Rainer Seele.
Grünstrom und Energiedienstleistungen von VERBUND
„Wir setzen auf Kooperation und Innovation“, so VERBUND-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber. „Die saubere Energiezukunft wird gelingen, wenn wir alle, vom Energieerzeuger, Versorger bis hin zum industriellen Großverbraucher und natürlich auch Haushaltskunden zusammenarbeiten, mit dem gemeinsamen Ziel der Reduktion der CO2-Emissionen.“ VERBUND hatte im Juli 2016 eine ähnliche Kooperation mit dem größten österreichischen Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine bekanntgegeben, die neben Stromlieferungen auch mögliche Photovoltaikprojekte sowie Demand-Side-Management-Lösungen und eine gemeinsame Wasserstoff- Forschungsanlage beinhaltet. „Wir freuen uns über diese weitere, bedeutende Industrie-Partnerschaft mit einem der größten österreichischen Unternehmen. Damit setzen wir unseren Weg als Anbieter von 100% erneuerbarem Strom und innovativen Energiedienstleistungen konsequent fort“, so Anzengruber.
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, ATX TR, S Immo, Porr, AT&S, Rosgix, RBI, Uniqa, ams-Osram, Cleen Energy, DO&CO, FACC, Lenzing, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Zumtobel, Airbus Group.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)124764
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Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.
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24.08.2016, 5719 Zeichen
24.08.2016
OMV und VERBUND: Gemeinsame Projekte für die Energiezukunft
OMV und VERBUND, Österreichs größte Energieunternehmen, prüfen langfristige Kooperationen auf operativer Ebene für die Energiezukunft. Im Zentrum der Zusammenarbeit sollen neben Stromlieferungen, innovative Energiedienstleistungen wie Flexibilisierungskonzepte für Stromerzeugung und -bedarf sowie gemeinsame Aktivitäten zum Thema Wasserstoff stehen.
Wien, am 24. August 2016
Europäische Energieunternehmen sehen sich gegenwärtig mit großen energiepolitischen Herausforderungen konfrontiert. Mit der Einigung im Rahmen des Weltklimagipfels in Paris ist ein wichtiger Schritt zu einer globalen Herangehensweise beim Klimaschutz gelungen. Die Teilnahme von 195 Staaten unterstreicht, dass dieses Thema zu einer gemeinsamen, internationalen Priorität geworden ist.
Dieser Transformationsprozess am Energiemarkt macht auch langfristige, innovative Partnerschaften immer wichtiger. OMV, das internationale, integrierte Öl- und Gasunternehmen mit Sitz in Wien, und VERBUND, größter österreichischer Stromerzeuger und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa, arbeiten an einer operativen Kooperation für die Energiezukunft. Im Zentrum der Zusammenarbeit sollen Stromlieferungen für OMV Standorte, innovative Energiedienstleistungen wie Flexibilisierungskonzepte für Stromerzeugung und -bedarf sowie die gemeinsame Prüfung von Konzepten zur Wasserstoffproduktion und -vermarktung stehen.
Wasserstoff – die Technologie der Zukunft
Grüner Wasserstoff wird im Energie-, Industrie- und Verkehrsbereich in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Dieser wird mittels Elektrolyse aus regenerativen Energiequellen wie Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie erzeugt und bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten für beide Unternehmen: Als Industrierohstoff, als Treibstoff der Zukunft für eine nachhaltige Mobilität sowie für die Energiespeicherung, um die volatile Stromerzeugung aus den neuen erneuerbaren Energien auszugleichen.
„Der weltweite Energiebedarf wächst. Fossile Rohstoffe werden auch in den kommenden Jahrzehnten eine wesentliche Rolle spielen. Die OMV produziert mit Erdgas den umweltfreundlichsten fossilen Energieträger und forciert Wasserstoff als Bestandteil für den künftigen Energiemix“, sagt OMV Generaldirektor Rainer Seele. Schon heute gibt es Wasserstoff-Tankstellen in Wien, Innsbruck und Linz. Weitere Stationen sind in Graz und Wiener Neudorf geplant. Zudem forscht die OMV gemeinsam mit Partnern in Auersthal an der Erzeugung von Wasserstoff aus Windkraft und an der Universität Cambridge an neuen Wegen zur Produktion von Wasserstoff mit Hilfe von Sonnenlicht. „Wir freuen uns, einen weiteren Meilenstein im Bereich innovativer Partnerschaften zu setzen. Gemeinsam können wir zuverlässige Energieressourcen sichern und Österreich in Zukunft mit Energie versorgen“, ergänzt Rainer Seele.
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„Wir setzen auf Kooperation und Innovation“, so VERBUND-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber. „Die saubere Energiezukunft wird gelingen, wenn wir alle, vom Energieerzeuger, Versorger bis hin zum industriellen Großverbraucher und natürlich auch Haushaltskunden zusammenarbeiten, mit dem gemeinsamen Ziel der Reduktion der CO2-Emissionen.“ VERBUND hatte im Juli 2016 eine ähnliche Kooperation mit dem größten österreichischen Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine bekanntgegeben, die neben Stromlieferungen auch mögliche Photovoltaikprojekte sowie Demand-Side-Management-Lösungen und eine gemeinsame Wasserstoff- Forschungsanlage beinhaltet. „Wir freuen uns über diese weitere, bedeutende Industrie-Partnerschaft mit einem der größten österreichischen Unternehmen. Damit setzen wir unseren Weg als Anbieter von 100% erneuerbarem Strom und innovativen Energiedienstleistungen konsequent fort“, so Anzengruber.
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