Zugemailt von: Bantleon
Zu regen Diskussionen führen derzeit die jüngsten fiskalpolitischen Maßnahmen der Bank of Japan, ebenso wie die noch verbleibenden Alternativen einer jetzt schon ultra-expansiven Geldpolitik. Sogar der Einsatz unkonventioneller Methoden wie Helikoptergeld wird in Erwägung gezogen, um das Wirtschaftswachstum anzuschieben und das noch weit entfernte Inflationsziel von 2% zu erreichen. Über die nachhaltige Wirksamkeit von Abenomics kann man lange diskutieren. Viel interessanter ist jedoch die aktuelle Situation japanischer Investoren im heimischen Negativzinsumfeld mit ihren Folgen für europäische Staatsanleihen.
Noch vor einem Jahr erhielt ein japanischer Investor 0,39% Rendite auf eine 10-jährige japanische Staatsanleihe. Heute muss er 0,08% dafür zahlen, um dem Staat sein Geld zu leihen. Inzwischen rentieren alle Staatsanleihen mit einer Laufzeit zwischen 3 Monaten und 15 Jahren negativ. Und selbst 40-jährige Laufzeiten bieten nur noch bescheidene 0,42% – vor einem Jahr waren es noch 1,60%. Die stark gefallenen Renditen haben zur Folge, dass japanische Investoren wie Banken, Lebensversicherer und Industrieunternehmen nach Alternativen im Ausland suchen, um einen höheren Ertrag bei vergleichbarer Liquidität und Sicherheit zu erzielen.
So hatten japanische Investoren Ende 2015 knapp 40% ihrer ausländischen Investitionen am Anleihenmarkt in lang laufenden US-Staatsanleihen angelegt. Auf den ersten Blick war das bei einer Mehrrendite von über 1,70%-Punkten am Beispiel einer 30-jährigen US-Staatsanleihe gegenüber ihrem japanischen Pendant eine sinnvolle Investition. Jedoch reduzierten schon damals die Kosten, um sich vor einer Abwertung des US-Dollars zu schützen, den Mehrertrag auf 0,75%-Punkte. Seit Jahresbeginn deckten sich die Japaner mit US-Treasuries im Wert von knapp 69 Mrd. EUR ein. Alleine im Juni entfielen 90% aller Auslandsinvestitionen auf US-Staatsanleihen. Bis heute ist der Renditeaufschlag aufgrund der gestiegenen Absicherungskosten jedoch weiter geschrumpft, sodass dem japanischen Investor ein lediglich 0,43%-Punkte höherer Zins bleibt. Als Folge des sinkenden Mehrertrags werden japanische Investoren auf die Suche nach anderen Optionen gehen. Französische und italienische Staatsanleihen sind attraktive Alternativen.
Tatsächlich erhalten japanische Investoren in Frankreich nach Abzug der Absicherungskosten noch 0,62%-Punkte mehr Rendite auf eine 30-jährige Staatsanleihe. In Italien sind es sogar 1,81%-Punkte mehr als für japanische Staatsanleihen. Die Anleger müssen sich jedoch bewusst sein, dass sie beim Erwerb einer italienischen Staatsanleihe auf das »A« Rating Japans verzichten und dafür ein »BBB+« in Kauf nehmen müssen.
Der Grund für diese relative Attraktivität französischer und italienischer Staatsanleihen gegenüber ihren Pendants aus den USA sind die günstigen Finanzierungskosten: Die Negativzinspolitik der EZB drückt die EUR-Absicherungskosten aufgrund der geringen Zinsdifferenz zwischen Japan und Frankreich beziehungsweise Italien gegen null.
Auch die Aussicht auf weitere Kursgewinne trägt zur Attraktivität der beiden Alternativen bei: Die Risikoprämien französischer und italienischer Staatsanleihen gegenüber deutschen Bundesanleihen haben sich zwar seit Ende Juni ihren historischen Tiefstständen genähert. Ein Ende dieses Trends scheint aber noch nicht in Sicht zu sein, solange die EZB auch weiterhin mit ihrer expansiven Geld- und Zinspolitik die Investoren bei Kauflaune hält. In Frankreich halten wir eine weiter sinkende Risikoprämie für 10-jährige Staatsanleihen von aktuell 21 Basispunkten auf circa 15 Basispunkte für durchaus realistisch. In Italien dürfte sich der Abwärtstrend analog zu Frankreich entwickeln, wobei dort die Bankenkrise immer wieder zu Verwerfungen am Anleihenmarkt führen kann. Ungeachtet dessen erwarten wir für 10-jährige Laufzeiten eine weiter sinkende Risikoprämie von derzeit 117 auf unter 100 Basispunkte.
Die Kombination aus einer möglichen Umschichtung von US-Staatsanleihen in französische und italienische Staatsanleihen und dem bereits bestehenden positiven Trend bei europäischen Staatsanleihen könnte zusätzliches Kurspotential am französischen und italienischen Staatsanleihenmarkt schaffen. Davon können auch europäische Anleger profitieren.
Zugemailt von: Euwax
Spekulationen um baldige Zinserhöhung in den USA nehmen zu
Den Aktienmärkten ist vor dem Wochenende die Puste ausgegangen. Der DAX sackte am Freitag um 0,9 Prozent auf 10.511 Punkte ab.
Weil wichtige Konjunktur- und Firmendaten fehlten, nutzen Anleger offenbar die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen. Zudem richteten Investoren nach der Bilanzsaison ihren Blick zunehmend wieder auf die Zinspolitik der US-Notenbank (Fed). Innerhalb der Fed mehren sich die Stimmen für eine baldige Anhebung der Leitzinsen, die im Dezember 2015 erstmals seit fast zehn Jahren auf 0,25 bis 0,5 Prozent erhöht wurden.
John Williams vom Fed-Ableger aus San Francisco sagte, ein zu langes Zögern der Notenbank könne negative Folgen für die USA haben. Eine Zinserhöhung solle lieber “früher als später” erfolgen. Der Chef des New Yorker Fed-Ablegers, William Dudley, betonte darüber hinaus die starke Erholung am US-Arbeitsmarkt. Ein Lohnzuwachs von rund 2,5 Prozent deute darauf hin, dass die Wirtschaft auf dem Weg zur Vollbeschäftigung sei.
Die Spekulationen über die künftige Zinspolitik ließ den US-Dollar wieder steigen, nachdem er am Donnerstag deutlich Federn gelassen hatte. Der Euro sank im Gegenzug um einen halben US-Cent auf 1,1305 US-Dollar.
Am deutschen Aktienmarkt kamen Papiere aus der Autobranche unter die Räder. Experten von Goldman Sachs stuften BMW und den Zulieferer Hella herunter. BMW verloren 2,4 Prozent, Hella waren mit einem Minus von 3,5 Prozent größter Verlierer im MDAX. Im Autosektor gebe es “dunkle Wolken am Horizont”, schrieben die Experten der US-Investmentbank in einer Kurzstudie.
Zudem belastete der Streit zwischen Volkswagen und einem Lieferanten die Stimmung in der Branche. Weil ein Zulieferer keine Teile mehr liefert, stehen bei VW Bänder still und der Konzern prüft Kurzarbeit. VW-Aktien verloren 1,7 Prozent an Wert.
Auch Continental gehören heute mit einem Minus von 1,6 Prozent zu den schwächsten Werten im DAX.
Infineon-Investoren ließen sich vom Gewinn- und Umsatzsprung bei Applied Materials anstecken. Die Aktien des Münchner Chipherstellers legten um 1,1 Prozent auf 15,26 Euro zu. Der Konkurrent aus den USA verdiente wegen einer starken Nachfrage nach Speicher- und Smartphone-Halbleitern im vergangenen Quartal deutlich mehr als zuletzt.
An der Londoner Börse kletterten Easyjet wegen Übernahmegerüchten um 3,5 Prozent nach oben. In einem Marktbericht der “Times” hieß es, Easyjet sei ein potenzielles Kaufziel für die US-Leasingfirma AerCap.
Ebenfalls in London richteten Anleger ihre Blicke auf den Wettanbieter Willam Hill, dessen Aktien um gut drei Prozent zulegten. Die Rivalen Rank und 888 zogen ihre 3,7 Milliarden Euro schwere Offerte für den Buchmacher zurück. Zudem stellte William Hill einen Jahresgewinn am oberen Ende des Zielkorridors von 260 bis 280 Millionen Pfund Sterling in Aussicht.
Zugemailt von: (Erste Group)
Report type: Company Update
Title: Strong 2Q figures ahead
--------------------------------Companies linked to the report -------------------------
Main Entity: Lenzing - ISIN AT0000644505 / Bloomberg LNZ AV / Reuters LENV.VI
---------------------------- Rating & Target Price ---------------------------------
Company: Lenzing
Current Rating: Accumulate
Current Target Price: EUR 113.0
Previous Rating: Accumulate
Previous Target Price: EUR 96.0
---------------------------- Notes -----------------------------------------------------
Notes:
N/A
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Flughafen Wien, Marinomed Biotech, VIG, Porr, EVN, RBI, Uniqa, Telekom Austria, AT&S, Rosenbauer, ams-Osram, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, Österreichische Post, Polytec Group, S Immo, Wienerberger, Rheinmetall, SAP.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)124354
inbox_japanische_anleger_treiben_europaische_anleihenkurse_spekulationen_um_baldige_zinserhohung_in_den_usa_nehmen_zu_und_erste_erhoht_lenzing-kursziel
Cleen Energy AG
Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig.
Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.
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19.08.2016, 8704 Zeichen
Zugemailt von: Bantleon
Zu regen Diskussionen führen derzeit die jüngsten fiskalpolitischen Maßnahmen der Bank of Japan, ebenso wie die noch verbleibenden Alternativen einer jetzt schon ultra-expansiven Geldpolitik. Sogar der Einsatz unkonventioneller Methoden wie Helikoptergeld wird in Erwägung gezogen, um das Wirtschaftswachstum anzuschieben und das noch weit entfernte Inflationsziel von 2% zu erreichen. Über die nachhaltige Wirksamkeit von Abenomics kann man lange diskutieren. Viel interessanter ist jedoch die aktuelle Situation japanischer Investoren im heimischen Negativzinsumfeld mit ihren Folgen für europäische Staatsanleihen.
Noch vor einem Jahr erhielt ein japanischer Investor 0,39% Rendite auf eine 10-jährige japanische Staatsanleihe. Heute muss er 0,08% dafür zahlen, um dem Staat sein Geld zu leihen. Inzwischen rentieren alle Staatsanleihen mit einer Laufzeit zwischen 3 Monaten und 15 Jahren negativ. Und selbst 40-jährige Laufzeiten bieten nur noch bescheidene 0,42% – vor einem Jahr waren es noch 1,60%. Die stark gefallenen Renditen haben zur Folge, dass japanische Investoren wie Banken, Lebensversicherer und Industrieunternehmen nach Alternativen im Ausland suchen, um einen höheren Ertrag bei vergleichbarer Liquidität und Sicherheit zu erzielen.
So hatten japanische Investoren Ende 2015 knapp 40% ihrer ausländischen Investitionen am Anleihenmarkt in lang laufenden US-Staatsanleihen angelegt. Auf den ersten Blick war das bei einer Mehrrendite von über 1,70%-Punkten am Beispiel einer 30-jährigen US-Staatsanleihe gegenüber ihrem japanischen Pendant eine sinnvolle Investition. Jedoch reduzierten schon damals die Kosten, um sich vor einer Abwertung des US-Dollars zu schützen, den Mehrertrag auf 0,75%-Punkte. Seit Jahresbeginn deckten sich die Japaner mit US-Treasuries im Wert von knapp 69 Mrd. EUR ein. Alleine im Juni entfielen 90% aller Auslandsinvestitionen auf US-Staatsanleihen. Bis heute ist der Renditeaufschlag aufgrund der gestiegenen Absicherungskosten jedoch weiter geschrumpft, sodass dem japanischen Investor ein lediglich 0,43%-Punkte höherer Zins bleibt. Als Folge des sinkenden Mehrertrags werden japanische Investoren auf die Suche nach anderen Optionen gehen. Französische und italienische Staatsanleihen sind attraktive Alternativen.
Tatsächlich erhalten japanische Investoren in Frankreich nach Abzug der Absicherungskosten noch 0,62%-Punkte mehr Rendite auf eine 30-jährige Staatsanleihe. In Italien sind es sogar 1,81%-Punkte mehr als für japanische Staatsanleihen. Die Anleger müssen sich jedoch bewusst sein, dass sie beim Erwerb einer italienischen Staatsanleihe auf das »A« Rating Japans verzichten und dafür ein »BBB+« in Kauf nehmen müssen.
Der Grund für diese relative Attraktivität französischer und italienischer Staatsanleihen gegenüber ihren Pendants aus den USA sind die günstigen Finanzierungskosten: Die Negativzinspolitik der EZB drückt die EUR-Absicherungskosten aufgrund der geringen Zinsdifferenz zwischen Japan und Frankreich beziehungsweise Italien gegen null.
Auch die Aussicht auf weitere Kursgewinne trägt zur Attraktivität der beiden Alternativen bei: Die Risikoprämien französischer und italienischer Staatsanleihen gegenüber deutschen Bundesanleihen haben sich zwar seit Ende Juni ihren historischen Tiefstständen genähert. Ein Ende dieses Trends scheint aber noch nicht in Sicht zu sein, solange die EZB auch weiterhin mit ihrer expansiven Geld- und Zinspolitik die Investoren bei Kauflaune hält. In Frankreich halten wir eine weiter sinkende Risikoprämie für 10-jährige Staatsanleihen von aktuell 21 Basispunkten auf circa 15 Basispunkte für durchaus realistisch. In Italien dürfte sich der Abwärtstrend analog zu Frankreich entwickeln, wobei dort die Bankenkrise immer wieder zu Verwerfungen am Anleihenmarkt führen kann. Ungeachtet dessen erwarten wir für 10-jährige Laufzeiten eine weiter sinkende Risikoprämie von derzeit 117 auf unter 100 Basispunkte.
Die Kombination aus einer möglichen Umschichtung von US-Staatsanleihen in französische und italienische Staatsanleihen und dem bereits bestehenden positiven Trend bei europäischen Staatsanleihen könnte zusätzliches Kurspotential am französischen und italienischen Staatsanleihenmarkt schaffen. Davon können auch europäische Anleger profitieren.
Zugemailt von: Euwax
Spekulationen um baldige Zinserhöhung in den USA nehmen zu
Den Aktienmärkten ist vor dem Wochenende die Puste ausgegangen. Der DAX sackte am Freitag um 0,9 Prozent auf 10.511 Punkte ab.
Weil wichtige Konjunktur- und Firmendaten fehlten, nutzen Anleger offenbar die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen. Zudem richteten Investoren nach der Bilanzsaison ihren Blick zunehmend wieder auf die Zinspolitik der US-Notenbank (Fed). Innerhalb der Fed mehren sich die Stimmen für eine baldige Anhebung der Leitzinsen, die im Dezember 2015 erstmals seit fast zehn Jahren auf 0,25 bis 0,5 Prozent erhöht wurden.
John Williams vom Fed-Ableger aus San Francisco sagte, ein zu langes Zögern der Notenbank könne negative Folgen für die USA haben. Eine Zinserhöhung solle lieber “früher als später” erfolgen. Der Chef des New Yorker Fed-Ablegers, William Dudley, betonte darüber hinaus die starke Erholung am US-Arbeitsmarkt. Ein Lohnzuwachs von rund 2,5 Prozent deute darauf hin, dass die Wirtschaft auf dem Weg zur Vollbeschäftigung sei.
Die Spekulationen über die künftige Zinspolitik ließ den US-Dollar wieder steigen, nachdem er am Donnerstag deutlich Federn gelassen hatte. Der Euro sank im Gegenzug um einen halben US-Cent auf 1,1305 US-Dollar.
Am deutschen Aktienmarkt kamen Papiere aus der Autobranche unter die Räder. Experten von Goldman Sachs stuften BMW und den Zulieferer Hella herunter. BMW verloren 2,4 Prozent, Hella waren mit einem Minus von 3,5 Prozent größter Verlierer im MDAX. Im Autosektor gebe es “dunkle Wolken am Horizont”, schrieben die Experten der US-Investmentbank in einer Kurzstudie.
Zudem belastete der Streit zwischen Volkswagen und einem Lieferanten die Stimmung in der Branche. Weil ein Zulieferer keine Teile mehr liefert, stehen bei VW Bänder still und der Konzern prüft Kurzarbeit. VW-Aktien verloren 1,7 Prozent an Wert.
Auch Continental gehören heute mit einem Minus von 1,6 Prozent zu den schwächsten Werten im DAX.
Infineon-Investoren ließen sich vom Gewinn- und Umsatzsprung bei Applied Materials anstecken. Die Aktien des Münchner Chipherstellers legten um 1,1 Prozent auf 15,26 Euro zu. Der Konkurrent aus den USA verdiente wegen einer starken Nachfrage nach Speicher- und Smartphone-Halbleitern im vergangenen Quartal deutlich mehr als zuletzt.
An der Londoner Börse kletterten Easyjet wegen Übernahmegerüchten um 3,5 Prozent nach oben. In einem Marktbericht der “Times” hieß es, Easyjet sei ein potenzielles Kaufziel für die US-Leasingfirma AerCap.
Ebenfalls in London richteten Anleger ihre Blicke auf den Wettanbieter Willam Hill, dessen Aktien um gut drei Prozent zulegten. Die Rivalen Rank und 888 zogen ihre 3,7 Milliarden Euro schwere Offerte für den Buchmacher zurück. Zudem stellte William Hill einen Jahresgewinn am oberen Ende des Zielkorridors von 260 bis 280 Millionen Pfund Sterling in Aussicht.
Zugemailt von: (Erste Group)
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Title: Strong 2Q figures ahead
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Main Entity: Lenzing - ISIN AT0000644505 / Bloomberg LNZ AV / Reuters LENV.VI
---------------------------- Rating & Target Price ---------------------------------
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Current Target Price: EUR 113.0
Previous Rating: Accumulate
Previous Target Price: EUR 96.0
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