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Inbox: US Corporate Bonds heiss, Zertifikat auf Nintendo & Co. und Mehr Börseumsatz in Zertifkaten


Deutsche Bank
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US Corporate Bonds heiss
Artikel 1/3

Ungebrochene Anziehungskraft des US-Marktes für Unternehmensanleihen auf globale Anleger

Von Mark Kiesel, PIMCO CIO globale Unternehmensanleihen

2016 ist in vielerlei Hinsicht ein Jahr der Anleihen, zumindest bislang: Seit Beginn des Jahres erzielten die Anleihenmärkte rund um die Welt eine bessere Wertentwicklung als die Aktienmärkte. Dies wirft bei vielen Anlegern die Frage auf, ob Anleihen in Anbetracht ihrer niedrigen Renditen nach wie vor Potenzial bieten.

Zwar müssen sich Anleger bei ihren Anleiheninvestments möglicherweise an niedrigere Erträge gewöhnen, doch das bedeutet nicht, dass sie ihnen den Rücken kehren sollten; wir glauben, dass es am Anleihenmarkt weiterhin zahlreiche Sektoren und Wertpapiere gibt, die mit attraktivem Renditepotenzial und Diversifikationsvorteilen aufwarten. Allerdings legt das gegenwärtige Umfeld der niedrigeren Anleihenrenditen nahe, dass die Anleger selektiver vorgehen müssen und zudem in Betracht ziehen sollten, das Zinsänderungsrisiko in ihren Portfolios zu verringern. Der US-Markt für Unternehmensanleihen ist einer der Hauptbereiche, die nach wie vor das dringend benötigte Renditepotenzial bieten. Unser langfristiger Ausblick geht von anhaltender globaler Nachfrage nach Ertrag-bringenden Vermögenswerten aus. Dies bedeutet einen anhaltenden Rückenwind, der den Preisen der Unternehmensanleihen Unterstützung bieten sollte.

Die Suche nach Rendite zur Erreichung der angestrebten Ertragsziele wird jedoch dadurch erschwert, dass nahezu 12 Billionen USD der Anleihen im Barclays Global Aggregate Index derzeit mit negativen Renditen gehandelt werden (siehe Schaubild), darunter mehr als 80% der japanischen und deutschen Staatsanleihen. Da die Europäische Zentralbank und die Bank of Japan zu immer drastischeren unkonventionellen Maßnahmen greifen – unter anderem negative Zinssätze und umfangreiche Anleihenkäufe -, sehen sich die Anleger in diesen Währungsräumen mit der Herausforderung konfrontiert, in einer Welt mit negativ verzinslichen Staatsanleihen und renditeschwachen Unternehmensanleihen an ihren heimischen Märkten Einkommen zu erzielen. Folglich setzen sie ihre Suche auch international fort, was die jüngste Investitionswelle in US-Unternehmensanleihen ausgelöst hat.

Auch im Anschluss an die bisherige Kursrallye seit Jahresbeginn glauben wir, dass Anleger am US-Markt für Unternehmensanleihen weiterhin eine potenzielle Rendite von 3% bis 6% anstreben können, indem sie in Investment-Grade- und ausgewählte Hochzins-Unternehmensanleihen, Bankkredite und Non-Agency-Hypotheken investieren. Denn während Japan und Europa unter den größten Industrieländern nur ein dürftiges Wachstum verzeichnen, sollte die US-Wirtschaft in der Lage sein, im Laufe des kommenden Jahres um rund 2% zu wachsen. Daher geben wir dem US-Markt für Unternehmensanleihen aus fundamentaler Sicht den Vorzug, besonderes den Anleihen der an inländischer Nachfrage orientierten Firmen.

Während wir zuletzt unser Engagement in einzelnen US-Kreditpapieren reduziert haben, halten wir in den meisten Portfolios insgesamt an einer Übergewichtung des Segments fest. Auch gegenüber den Sektoren Wohnimmobilien und anderen konsumnahen Bereichen bleiben wir sehr optimistisch gestimmt – zum Beispiel Kabel, Telekom, Gesundheit und Glücksspiel/Kasinobetreiber. Und obgleich die Finanzinstitute gegenwärtig unter erheblichem Druck stehen, sind US-Bankanleihen in der Tat sehr attraktiv. Energiewerte mögen wir ebenfalls: Unsere Energiepositionen haben wir im Januar nahe der Tiefstkurse aufgestockt und setzen zu den aktuellen Bewertungen weiterhin auf den Pipelinesektor.

 Die positiven Wirtschaftsaussichten für die USA verheißen Gutes für Investitionen in Branchen und Sektoren mit hohen Eintrittshürden, überdurchschnittlichem Wachstum und Preissetzungsmacht, sowie in Unternehmen, deren Management-Teams im besten Interesse der Anleiheninhaber agieren. Mithilfe unseres großen Teams für Research und Einzeltitelanalyse können wir auch in Zukunft zahlreiche Unternehmen mit diesen Eigenschaften suchen und finden –heutzutage sind jedenfalls viele von ihnen in den USA angesiedelt.


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Nintendo! Deutsche Bank bringt Index-Zertifikat auf den Solactive Electronic Gaming Index
Artikel 2/3

... der Markt für Videospiele und die Anzahl der Gamer ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Seit der Veröffentlichung der Spiele App „Pokémon Go“ sieht man an den verschiedensten Orten Spieler" Pokémons" mit ihren Smartphones fangen. Hierbei kommt die sogenannte Augmented Reality Technologie zum Einsatz: Die Smartphonekamera nimmt die Umgebung auf und die App projeziert das “Pokemon“ auf den Life-Display

Ein weiterer Trend in der Electronic Gaming Industrie ist die Virtual Reality Technologie. Bisher konnten erste Eindrücke auf Spielemessen wie der Gamescom gewonnen werden. Hierbei tragen Spieler Datenbrillen die das Geschehen direkt und mit 360° Blickfeld übertragen. Somit wird ein neues und sehr immersives Gamingerlebnis ermöglicht. Fast alle großen Hersteller entwickeln Produkte um an diesem Trend zu partizipieren. Sony und Microsoft entwickeln jeweils eigene Datenbrillen, und Spieleentwickler wie Ubisoft kündigten an Spiele für die VR-Datenbrillen auf den Markt zu bringen.

Das X-markets-Team der Deutschen Bank hat nun ein Index-Zertifikat auf den Solactive Electronic Gaming Index herausgebracht. Der Index ist ein Aktienindex und bildet die Kursentwicklung von aktuell 20 Unternehmen ab, die entweder ihren Hauptumsatz im Bereich Electronic Gaming erzielen, oder Hersteller bzw. Vertreiber von Electronic Gaming Soft- und/oder Hardware sind.

Die weiteren Details zum Index-Zertifikat und das Produktinformationsblatt sind dem  folgenden Link zu entnehmen. 
https://www.xmarkets.db.com/DE/Produkt_Detail/DE000DL9GAM4

Mehr Börseumsatz in Zertifkaten
Artikel 3/3

Der Börsenumsatz von europäischen Anlagezertifikaten und Hebelprodukten stieg im 1. Quartal 2016 gegenüber dem 4. Quartal 2015 um 8,0 Prozent auf 31,2 Milliarden Euro an. Gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres bedeutet dies aber einen Rückgang von 20 Prozent. Die Anlagezertifikate hielten am Umsatz einen Anteil von 27,5 Prozent, Hebelprodukte stehen für 72,5 Prozent des Börseumsatzes in Zertifikaten. 

Die Mitglieder der EUSIPA bieten derzeit nahezu 600.000 Anlagezertifikate und knapp über 800.000 Hebelprodukte an. Die Zahl der emittierten Zertifikate weist seit mehreren Quartalen leicht steigende Tendenz auf. 22 Prozent der Neuemissionen sind Anlagezertifikate, 78 Prozent Hebelprodukte.

Nur in der Schweiz, Deutschland und Österreich wird der Open Interest, das Gesamtmarktvolumen, das bei Privatanlegern veranlagt ist, erhoben. In diesen drei Ländern stieg im 1. Quartal 2016 das Volumen auf 227,0 Milliarden Euro, ein Wachstum um 2,0 Prozent. Anlagezertifikate gingen im Volumen leicht zurück, Hebelprodukte konnten das Open Interest stark steigern. Experten schätzen das europäische Marktvolumen auf rund 450 Milliarden Euro.

Auch der österreichische Markt konnte sein Gesamtmarktvolumen im Verlauf des Jahres 2016 stabil halten, zuletzt betrug das Volumen bei leichten Wachstum 10,3 Milliarden Euro.

Detaillierte Marktstatistiken finden Sie im EUSIPA Market Report Q1/2016 unter www.eusipa.org. Den Link zur Presseaussendung finden Sie unter www.zertifikateforum.at.


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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)

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    Inbox: US Corporate Bonds heiss, Zertifikat auf Nintendo & Co. und Mehr Börseumsatz in Zertifkaten


    29.07.2016, 10118 Zeichen

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    2016 ist in vielerlei Hinsicht ein Jahr der Anleihen, zumindest bislang: Seit Beginn des Jahres erzielten die Anleihenmärkte rund um die Welt eine bessere Wertentwicklung als die Aktienmärkte. Dies wirft bei vielen Anlegern die Frage auf, ob Anleihen in Anbetracht ihrer niedrigen Renditen nach wie vor Potenzial bieten.

    Zwar müssen sich Anleger bei ihren Anleiheninvestments möglicherweise an niedrigere Erträge gewöhnen, doch das bedeutet nicht, dass sie ihnen den Rücken kehren sollten; wir glauben, dass es am Anleihenmarkt weiterhin zahlreiche Sektoren und Wertpapiere gibt, die mit attraktivem Renditepotenzial und Diversifikationsvorteilen aufwarten. Allerdings legt das gegenwärtige Umfeld der niedrigeren Anleihenrenditen nahe, dass die Anleger selektiver vorgehen müssen und zudem in Betracht ziehen sollten, das Zinsänderungsrisiko in ihren Portfolios zu verringern. Der US-Markt für Unternehmensanleihen ist einer der Hauptbereiche, die nach wie vor das dringend benötigte Renditepotenzial bieten. Unser langfristiger Ausblick geht von anhaltender globaler Nachfrage nach Ertrag-bringenden Vermögenswerten aus. Dies bedeutet einen anhaltenden Rückenwind, der den Preisen der Unternehmensanleihen Unterstützung bieten sollte.

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    ... der Markt für Videospiele und die Anzahl der Gamer ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Seit der Veröffentlichung der Spiele App „Pokémon Go“ sieht man an den verschiedensten Orten Spieler" Pokémons" mit ihren Smartphones fangen. Hierbei kommt die sogenannte Augmented Reality Technologie zum Einsatz: Die Smartphonekamera nimmt die Umgebung auf und die App projeziert das “Pokemon“ auf den Life-Display

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    Nur in der Schweiz, Deutschland und Österreich wird der Open Interest, das Gesamtmarktvolumen, das bei Privatanlegern veranlagt ist, erhoben. In diesen drei Ländern stieg im 1. Quartal 2016 das Volumen auf 227,0 Milliarden Euro, ein Wachstum um 2,0 Prozent. Anlagezertifikate gingen im Volumen leicht zurück, Hebelprodukte konnten das Open Interest stark steigern. Experten schätzen das europäische Marktvolumen auf rund 450 Milliarden Euro.

    Auch der österreichische Markt konnte sein Gesamtmarktvolumen im Verlauf des Jahres 2016 stabil halten, zuletzt betrug das Volumen bei leichten Wachstum 10,3 Milliarden Euro.

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      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
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