29.07.2016, 6416 Zeichen
HEI - HeidelbergCement Q2 Gewinn schlägt Erwartung, bestätigt Gj-Ziele
NEM - Nemetschek Q2 Umsatz höher als erwartet, Nettogewinn steigt 85%
RIB - RIB Software H1 Umsatz steigt um 27%, bestätigt Ziele für 2016
MAN - MAN SE H1 VORSTEUERGEWINN 156 MIO €
TGH - LOGWIN H1 NETTOERGEBNIS 12,4 MIO €
DBK - Deutsche Bank ernennt drei neue Vorstände - einer kommt von Axa
TKA - Beim Industriekonzern ThyssenKrupp bahnt sich ein schwerer Konflikt zwischen Vorstand und Gewerkschaft an. Es geht um die erwogene Ausgliederung der Stahlsparte in ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem indischen Konkurrenten Tata. Im Zentrum des Streits stehen Pensionslasten in den Bilanzen beider Unternehmen. Der Konzernbetriebsratsvorsitzende Wilhelm Siegerath lehnt das Fusionsvorhaben rundweg ab. (Börsen-Zeitung S. 9)
VOW3- In der Abgasaffäre muss die Volkswagen -Tochter Audi anders als der Mutterkonzern weder Anwälte noch Staatsanwälte fürchten. Weil keine Behörde dem Unternehmen bisher Manipulationen nachgewiesen hat, sind Schadensersatz oder Strafen kaum durchsetzbar. (Süddeutsche S. 17)
GBF - Der Industriedienstleister Bilfinger hat einen wichtigen Auftrag an Land gezogen. Das Unternehmen beteiligt sich an der Erweiterung einer Raffinerie im iranischen Isfahan. Das Auftragsvolumen beträgt mehrere Millionen Euro. (Handelsblatt S. 22)
DB1 - Bei der geplanten Fusion zwischen Deutscher Börse und London Stock Exchange (LSE) zeichnen sich harte Verhandlung ab: Das so genannte Referendums-Komitee beider Börsen will sich nun vier bis fünf Monate Zeit nehmen, bis es zu einer Empfehlung gelangt. Dabei geht es darum, wie das Unternehmen mit der neuen Situation nach dem Brexit-Referendum umgeht. Knackpunkt ist die Frage des Holding-Sitzes, der nach Willen der deutschen Politik nach dem Brexit nicht mehr - wie geplant - ausschließlich in London und damit außerhalb der EU sein kann. (Süddeutsche S. 19)
SAZ - Beim Arzneimittelkonzern Stada wird der dienstbefreite Vorstandschef Harmut Retzlaff vermutlich nicht zurückkehren. Seine Bilanz fällt durchwachsen aus. Nach Informationen der FAZ hat der Aufsichtsrat erste Gespräche mit Retzlaff aufgenommen, um über dessen endgültige Demission zu verhandeln. Interimschef Matthias Wiedenfels traut sich die Unternehmensführung zu. (FAZ S. 22)
SDF - Der abrupt abgetretene frühere K+S-Vorstand Andreas Radmacher kehrt nach einer Auszeit mit einem neuen Amt in die Geschäftswelt zurück - wenn auch erst einmal mit einem kleinen. Er sitzt neuerdings dem Beirat der Enercast GmbH aus Kassel vor. Das Unternehmen erstellt Leistungsprognosen und Hochrechnungen für Windkraft- und Solaranlagen, unter anderem hält die RWE -Tochtergesellschaft Innogy Venture Capital einen Anteil von 42 Prozent. Auch Radmacher beteiligt sich am Unternehmen. (FAZ. S. 22)
ALDI NORD - "Im laufenden Jahr hat sich der Umsatz im Gesamtunternehmen im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent gesteigert", sagte Kay Rüschoff, Geschäftsführer Marketing und Kommunikation des Lebensmitteldiscounters Aldi Nord, dem Handelsblatt. Damit dürfte der Nettoumsatz in Deutschland in diesem Jahr von 12,3 auf fast 12,7 Milliarden Euro steigen. Im vergangenen Jahr hatte Aldi Nord lediglich um 1,7 Prozent zugelegt. (Handelsblatt S. 3)
SPARKASSEN - Jede sechste Sparkasse wird ihrem öffentlichen Auftrag nicht gerecht. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Jahresabschlüsse aller 413 Sparkassen. "Man hat den Eindruck, dass einige Sparkassen sich mehr oder weniger aus dem klassischen Kreditgeschäft mit regionalen Kunden verabschiedet haben", sagte der Leiter der Untersuchung, Ralf Jasny, Professor für Finanzdienstleistungen an der Frankfurter University of Applied Sciences. Statt Kundengelder als Kredite weiterzugeben, legten viele Institute diese lieber am Finanzmarkt an, teilweise sogar recht spekulativ. (Die Welt S. 13)
DZ BANK - Wolfgang Kirsch und Hans-Bernd Wolberg, das Führungsduo der künftigen vereinigten Zentralbank DZ Bank, riefen in einem Interview die Regierungen auf, ihre eigenen Vereinbarungen ernst zu nehmen und die Regelbrüche und ständigen Grenzüberschreitungen einzustellen. Europas Regierungen sollen von den Kreditgenossen lernen. (Börsen-Zeitung S. 5)
FIDOR - Die französische Großbank BPCE übernimmt die Münchener Fintech-Bank Fidor. Deren Chef, Matthias Kröner, bleibt an der Fidor- Spitze und will "Europa erobern". Bisher fehlte der kleinen Bank das Geld zum großen Wachstum. (Handelsblatt S. 26/FAZ S. 27)
UNIVERSAL-INVESTMENT - Am deutschen Fondsmarkt könnte es bald die Übernahme eines milliardenschweren Volumens geben. Der fünftgrößte Anbieter, Universal-Investment, steht nach Informationen der Börsen-Zeitung zum Verkauf. Die Anteilseigner Bankhaus Lampe und Berenberg Bank sind derzeit zum wiederholten Male auf der Suche nach einem Käufer. (Börsen-Zeitung S. 3)
SREN VX - SWISS RE Q2 NETTOGEWINN 637 MIO $, ERW. 605 MIO $
UBSN SW - UBS vorbörslich +1,9% nach Quartalszahlen, UBS Q2 NETTOGEWINN 1,03 MRD CHF, ERW. 668 MIO CHF
SAN FP - SANOFI BESTÄTIGT PROGNOSE 2016, *SANOFI Q2 GESCHÄFTSNETTOGEWINN 1,68 MRD €, ERW. 1,69 MRD €
ITALIEN - Eine staatliche Rettung von Krisenbanken in Italien ist nach Einschätzung der EU-Kommission vorerst nicht erforderlich. Vielmehr existiere jetzt ein Plan, der eine Rekapitalisierung des angeschlagenen Instituts Monte dei Paschi (MPS) durch private Investoren möglich mache, wenn diese erforderlich werden sollte, hieß es am Donnerstag in der EU-Behörde. (FAZ S. 17)
EZB - Die Käufe von Wertpapieren durch die Notenbanken der Euroländer sind nicht mehr geheim. Doch die Kritiker, die darin eine "heimliche Staatsfinanzierung" sehen, dürften sich durch die Zahlen bestätigt fühlen. Denn die größten Wertpapierportfolios liegen bei den Notenbanken in Italien, Frankreich und Griechenland. Die Zahlen hat nun die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht. (FAZ S. 20)
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Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
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BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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