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Apple: Man sollte das Positive sehen (Christian-Hendrik Knappe)

27.07.2016, 3734 Zeichen

Die jüngsten Apple -Geschäftszahlen legen den Schluss nahe, dass der Konzern mit dem Apfel im Logo in Zukunft kleinere Brötchen backen dürfte. Allerdings könnten Marktteilnehmer dem Bericht zum Juni-Quartal auch viel Positives abgewinnen.

Im März-Quartal 2016 hatte Apple zum ersten Mal seit 13 Jahren einen Umsatzrückgang ausgewiesen, während die iPhone-Absätze erstmals überhaupt rückläufig waren. Auch die am 26. Juli vorgestellten Zahlen für das Juni-Quartal fielen für Apple-Verhältnisse schlecht aus. Allerdings zeigten sich Investoren dieses Mal in einer ersten Marktreaktion mit dem von Konzernchef Tim Cook präsentierten Zahlenwerk zufrieden. Davon konnte kurzfristig auch die Apple-Aktie profitieren. Offenbar haben Marktteilnehmer ihre Erwartungen an den erfolgsverwöhnten Konzern nach vielen Jahren des ungebremsten Smartphone-Booms zurückgeschraubt. 

So ist es auch zu erklären, dass Anleger über einen Rückgang bei den iPhone-Verkäufen im Vorjahresvergleich um 15 Prozent auf 40,4 Millionen Smartphones hinwegsehen konnten. Es war nun schon der zweite Absatzrückgang in Serie und damit der nächste Beleg, dass bei den Smartphones eine Sättigung eingetreten ist. Zumal Apple auch einen Rückgang bei den durchschnittlich erzielten Preisen verbuchen musste. Die konzernweiten Umsatzerlöse schrumpften zwischen April und Juni ebenfalls um 15 Prozent auf 42,4 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn stürzte sogar um 27 Prozent auf 7,8 Mrd. US-Dollar ab. Zu Hochzeiten des Smartphone- und iPhone-Booms hätten sich Investoren über solche Ergebnisse geradezu schockiert gezeigt. Inzwischen hat sich jedoch sehr viel getan. 

Zum einen konnte Apple Investoren gute Geschäfte für das laufende vierte Geschäftsquartal 2015/16 (per Ende September) versprechen. Während Analysten laut Reuters-Konsens mit Umsatzerlösen in Höhe von 45,7 Mrd. US-Dollar rechnen, prognostiziert Apple einen Wert zwischen 45,5 und 47,5 Mrd. US-Dollar. Nach 51,5 Mrd. US-Dollar würde dies einen erneuten Umsatzrückgang bedeuten, allerdings konnte man in der Vergangenheit immer wieder beobachten, dass übertroffene Markterwartungen bei Börsianern gut ankommen, seien sie auch noch so niedrig angesetzt.

Darüber hinaus hat Apple Anlegern deutlich mehr als nur das iPhone anzubieten. Das Smartphone bleibt zwar das wichtigste Produkt, allerdings konnte CFO Luca Maestri nun verkünden, dass das Geschäft im Bereich Services deutlich gewachsen und der Umsatz im App Store einen neuen Rekordstand erreicht hat. Zudem hat sich Apple Zukunftsmärkten wie der Vernetzung des Automobils verschrieben.

Am Markt wird seit geraumer Zeit sogar darüber spekuliert, dass es eines Tages ein so genanntes iCar oder Apple Car geben könnte. Neben der Aussicht auf die Eroberung neuer Geschäftsfelder erfreut Apple seine Anteilseigner auch mit Aktienrückkäufen und Dividenden. Allein im abgelaufenen Quartal hat man 13 Mrd. US-Dollar durch Aktienrückkaufe und Dividenden an die Aktionäre zurückgezahlt. Zudem ist das auf 250 Mrd. US-Dollar angelegte laufende Kapitalrückzahlungsprogramms noch nicht am Ende. Schließlich bleibt noch die für den Herbst dieses Jahres erwartete Einführung des iPhone 7. Ein neues Smartphone-Modell hat das Potenzial, die zuletzt rückläufigen iPhone-Absätze anzukurbeln.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DL3YPS) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 5,11, die Knock-Out-Schwelle bei 81,90 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DL0CD5, aktueller Hebel 3,59; Knock-Out-Schwelle bei 117,20 US-Dollar) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.


(27.07.2016)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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