22.07.2016, 4279 Zeichen
LEO - Leoni mit H1-Ebit von ~62 Mio. € - Gesamtjahr-Prognose bestätigt AOF - ATOSS SOFTWARE H1 EBIT 6,2 MIO €, EBIT-MARGE 26%
RKET- ROCKET INTERNET HÄLT 20,4% AN GFG, HAT 68 MIO € INVESTIERT
ZIL2- Vorläufige Quartalszahlen zeigen bei ElringKlinger weiteres Wachstum ohneErgebnisfortschritt, Umsatz in Q2 2016 um 2,9% auf € 390,9 Mio. gestiegen, EBIT vor Kaufpreisallokation verringert sich um € 3,4 Mio. auf € 36,2Mio., Anpassung des Ausblicks 2016: EBIT vor Kaufpreisallokation von € 140 bis 150 Mio. erwartet.
KU2 - Kuka sieht Sonderkosten durch Midea-Gebot; belastet das Ergebnis
DBK - Die Deutsche Bank denkt derzeit verstärkt über eine Neuausrichtung nach. Wie ein Mitglied der Führungsriege der Bank bestätigte, wird intern gerade die Aufspaltung des Konzerns durchgespielt. Denkbar ist etwa eine Trennung zwischen dem Investmentbanking sowie dem Privat- und Geschäftskundenteil. (Süddeutsche S. 17/Welt S. 10)
DBK - Die Deutsche Bank denkt darüber nach, die Tochter Postbank doch zu behalten. "Wenn wir keinen guten Verkaufspreis bekommen, werden wir die Postbank nicht verkaufen", sagt ein Manager der Bank. (Handelsblatt S. 26/FAZ S. 22)
SAZ - Stada versus AOC: Während sich der Arzneikonzern und der aktivistische Investor auf offener Bühne über den Aufsichtsrat streiten, werden hinter der Kulisse die konkreten Pläne des neuen Großaktionärs offenbar: Nach FAZ-Informationen stellt er zum einen Stadas Geschäft mit Nachahmermedikamenten auf Biotechbasis ("Biosimilars") in Frage - jedenfalls in der gegenwärtigen Form. Zum Zweiten hat er formuliert, wo der Konzern wie viel Geld einsparen soll: insgesamt rund 100 Millionen Euro jährlich in der Verwaltung, beim Einkauf sowie durch Eingliederung von bisher ausgelagerter Produktion. Um ebenfalls rund 100 Millionen Euro soll das Umlaufvermögen sinken. Diese Ansagen haben die AOC-Gründungspartner Florian Schuhbauer und Klaus Röhrig in Gesprächen gemacht, die sie in den vergangenen Wochen mit einer Reihe von Branchenfachleuten führten. (FAZ S. 19)
EDEKA - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und seine Beamten sollen eine wichtige Edeka-Unterlage vor anderen Beteiligten des Kartellverfahrens zunächst geheim gehalten haben. Rewe habe durch einen "Zufallsfund" von dem Papier erfahren. Weder der Minister noch seine Beamten hätten verfügt, dass die anderen Beteiligten zügig über die Edeka-Eingabe informiert werden. Das aber wäre die "verfahrensrechtliche Pflicht" von Gabriel gewesen, schreibt das Oberlandesgericht Düsseldorf. (Süddeutsche S. 1 und 20/Handelsblatt S. 11)
KPMG - Beim gescheiterten Verkauf des Flughafens Hahn in Rheinland-Pfalz hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG beraten. Doch die Wirtschaftsprüfer wollen sich die Vorwürfe, schwerwiegende Fehler bei der Beratung begangen zu haben, nicht gefallen lassen. Nach Informationen des Handelsblatts aus Branchenkreisen bereitet KPMG eine ausführliche Stellungnahme vor. Die Verantwortung für den geplatzten Deal soll demnach bei der rheinland-pfälzischen Regierung unter der Führung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und ihres Innenministers Roger Lewentz (beide SPD) liegen. (Handelsblatt S, 10)
LISN SE- LINDT & SPRÜNGLI: ZUVERSICHTLICH FÜR MITTEL, LANGFRISTZIELE
BION SW- BB Biotech weist im ersten Halbjahr Milliardenverlust in Höhe von CHF 1.17 Milliarden aus.
ISP IM - Der Präsident der Bank Intesa Sanpaolo, Gian Maria Gros-Pietro, stellt in einem Interview in Abrede, dass es überhaupt eine Bankenkrise gibt. Die Kapitalausstattung der meisten italienischen Institute sei "solide", ihre Liquiditätslage "gut". Zwar gebe es Ausnahmefälle. Dafür sei aber der Bankenrettungsfonds eingerichtet worden. (Börsen-Zeitung S. 4)
Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
Wiener Börse Party #690: Warum FACC den SBO-Preis bekam, die Gulasch-Unsicherheit vorbei ist, Verbund 13.000, Agrana 33 ist
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Agrana, Bawag, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Rosgix, Uniqa, OMV, Marinomed Biotech, Polytec Group, DO&CO, VAS AG, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger.
VAS AG
Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.
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