Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Apple: Viel Luft nach oben? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Apple headquarters, Infinite loop, Cupertino Asif Islam / Apple headquarters, Infinite loop, Cupertino Asif Islam /

08.07.2016, 4425 Zeichen

Für Apple war es eine sehr turbulente erste Jahreshälfte 2016. Auch deshalb blickt man gespannt auf den Herbst, wenn ein neues iPhone-Modell für den ganz großen Befreiungsschlag sorgen soll. 

Im März-Quartal 2016 hatte Apple gleich zwei Meilensteine erreicht, auf die das Unternehmen gerne verzichtet hätte. Während die Umsatzerlöse erstmals seit 13 Jahren rückläufig waren, lagen die iPhone-Absätze zum ersten Mal überhaupt unterhalb des entsprechenden Vorjahreswertes. Als dann auch noch US-Starinvestor Carl Icahn seine gesamten Apple-Anteile abstieß, wurde der Druck auf den Apple-Aktienkurs noch größer. Zwar konnte sich die Apple-Aktie etwas stabilisieren, nachdem sich mit Warren Buffett ein anderer US-Starinvestor mit Apple-Anteilen eingedeckt hatte. Allerdings wurde diese Stabilisierung spätestens mit dem „Brexit“-Votum und den allgemeinen Marktturbulenzen zunichtegemacht.

Die vom 13. bis 17. Juni in San Francisco abgehaltene Entwicklerkonferenz WWDC konnte dabei nicht für den erhofften Schub sorgen. Dies hat einen ganz einfachen Grund: Softwareneuerungen wie iOS 10, macOS Sierra, watchOS 3 oder neue Funktionen bei der Sprachassistentin Siri konnten vielleicht einige Softwareentwickler begeistern, die bahnbrechenden Hardware-Entwicklungen fehlten jedoch. Die Präsentation eines neuen iPhone-Modells wird erst im Herbst erwartet. Während Apple befürchten muss, dass der Markt für Smartphones weiter schwächelt, soll das iPhone 7 die Absätze wieder ankurbeln. Allerdings dürfte dies schwierig werden, wenn Apple seine Fans ein weiteres Mal lediglich mit kleineren Optimierungen abspeisen und auf die ganz großen Neuerungen verzichten sollte. 

Obwohl Apple derzeit mit anderen Produkten, wie der Smartwatch oder Dienstleistungsangeboten wie Apple Pay versucht, rückläufige iPhone-Absätze aufzufangen, steht und fällt der Unternehmenserfolg weiterhin mit dem iPhone. Schließlich machten die Smartphone-Verkäufe im März-Quartal rund 65 Prozent der gesamten Erlöse aus. Eine gute Nachricht gibt es in dieser Hinsicht dann aber doch. Laut Angaben der Marktforscher von IDC vom 27. April erreichte Apple im Auftaktquartal dieses Jahres einen Anteil am weltweiten Smartphone-Markt von 15,3 Prozent. Angesichts des relativ geringen Marktanteils bleibt viel Luft nach oben, wenn es darum geht, den Mitbewerbern Marktanteile abzujagen.

Allerdings wird es für Apple weiterhin schwierig sein, neue Marktanteile hinzuzugewinnen, wenn das Unternehmen auf seiner Premiumstrategie und den hohen Preisen für iPhones beharrt. Zwar wächst der Reichtum in aufstrebenden Volkwirtschaften wie China und Indien aufgrund des wirtschaftlichen Fortschritts, trotzdem können Apple-Konkurrenten mit ihren wesentlich günstigeren Smartphones gerade in solchen Märkten mit vergleichsweise niedrigen Durchschnittseinkommen punkten. Aus diesem Grund besteht die Gefahr, dass selbst ein bahnbrechend neues iPhone 7 im Herbst nicht für die erhofften Marktanteilsgewinne und damit eine deutliche Erholung der Apple-Aktie sorgen kann. 

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DL3YPS) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 5,25, die Knock-Out-Schwelle bei 81,90 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DL3YQE, aktueller Hebel 5,19; Knock-Out-Schwelle bei 108,20 US-Dollar) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

Stand: 08.07.2016

© Deutsche Bank AG 2016
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann. 


(08.07.2016)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, EVN heute 35 Jahre an der Börse, Socgen Day in Wien




Apple
Akt. Indikation:  223.70 / 223.80
Uhrzeit:  09:22:51
Veränderung zu letztem SK:  0.65%
Letzter SK:  222.30 ( 0.94%)

Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.54 / 15.55
Uhrzeit:  09:23:39
Veränderung zu letztem SK:  0.58%
Letzter SK:  15.45 ( -0.63%)



 

Bildnachweis

1. Apple headquarters, Infinite loop, Cupertino Asif Islam /

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Andritz, Frequentis, AT&S, Zumtobel, OMV, FACC, Uniqa, Strabag, Austriacard Holdings AG, Amag, Cleen Energy, DO&CO, Marinomed Biotech, UBM, Wolford, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.


Random Partner

stock3
Der Münchner FinTech-Vorreiter wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet Privat- und Geschäftskunden IT-Lösungen und redaktionelle Inhalte. Bekannt ist die BörseGo AG für GodmodeTrader und Guidants. Das Portal GodmodeTrader bietet Web-Lösungen für Trading, Technische Analyse und Anlagestrategien. Guidants ist eine Finanzmarktanalyse- und Multi-Brokerage-Plattform.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Marinomed, Lufthansa, Dell, FMA, EVN

» ATX-Trends: CA Immo, Pierer Mobility, AMAG, AT&S, DO & CO ...

» Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, E...

» Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

» Börsegeschichten für BoerseGeschichte (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: (Christine Petzwinkler)

» (Christian Drastil)

» ATX-Trends: VIG, KTM, Verbund ...

» Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau

» Österreich-Depots: Update (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5T8
AT0000A2REB0
AT0000A3FFF1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Strabag 1.72%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.65%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Mayr-Melnhof(1)
    #gabb #1740

    Featured Partner Video

    SportWoche Podcast #135: Rolf Majcen, unser Business Athlete 2016, der auch im Guinness-Buch der Rekorde steht

    Rolf Majcen war Preisträger unseres Business Athlete Award 2016, der Jurist mit Wirkungsbereich Finanzmarkt ist begeisterter ambitionierter Sportler In- und Outdoor, er hat u.a. den Halbmarathon au...

    Books josefchladek.com

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas


    08.07.2016, 4425 Zeichen

    Für Apple war es eine sehr turbulente erste Jahreshälfte 2016. Auch deshalb blickt man gespannt auf den Herbst, wenn ein neues iPhone-Modell für den ganz großen Befreiungsschlag sorgen soll. 

    Im März-Quartal 2016 hatte Apple gleich zwei Meilensteine erreicht, auf die das Unternehmen gerne verzichtet hätte. Während die Umsatzerlöse erstmals seit 13 Jahren rückläufig waren, lagen die iPhone-Absätze zum ersten Mal überhaupt unterhalb des entsprechenden Vorjahreswertes. Als dann auch noch US-Starinvestor Carl Icahn seine gesamten Apple-Anteile abstieß, wurde der Druck auf den Apple-Aktienkurs noch größer. Zwar konnte sich die Apple-Aktie etwas stabilisieren, nachdem sich mit Warren Buffett ein anderer US-Starinvestor mit Apple-Anteilen eingedeckt hatte. Allerdings wurde diese Stabilisierung spätestens mit dem „Brexit“-Votum und den allgemeinen Marktturbulenzen zunichtegemacht.

    Die vom 13. bis 17. Juni in San Francisco abgehaltene Entwicklerkonferenz WWDC konnte dabei nicht für den erhofften Schub sorgen. Dies hat einen ganz einfachen Grund: Softwareneuerungen wie iOS 10, macOS Sierra, watchOS 3 oder neue Funktionen bei der Sprachassistentin Siri konnten vielleicht einige Softwareentwickler begeistern, die bahnbrechenden Hardware-Entwicklungen fehlten jedoch. Die Präsentation eines neuen iPhone-Modells wird erst im Herbst erwartet. Während Apple befürchten muss, dass der Markt für Smartphones weiter schwächelt, soll das iPhone 7 die Absätze wieder ankurbeln. Allerdings dürfte dies schwierig werden, wenn Apple seine Fans ein weiteres Mal lediglich mit kleineren Optimierungen abspeisen und auf die ganz großen Neuerungen verzichten sollte. 

    Obwohl Apple derzeit mit anderen Produkten, wie der Smartwatch oder Dienstleistungsangeboten wie Apple Pay versucht, rückläufige iPhone-Absätze aufzufangen, steht und fällt der Unternehmenserfolg weiterhin mit dem iPhone. Schließlich machten die Smartphone-Verkäufe im März-Quartal rund 65 Prozent der gesamten Erlöse aus. Eine gute Nachricht gibt es in dieser Hinsicht dann aber doch. Laut Angaben der Marktforscher von IDC vom 27. April erreichte Apple im Auftaktquartal dieses Jahres einen Anteil am weltweiten Smartphone-Markt von 15,3 Prozent. Angesichts des relativ geringen Marktanteils bleibt viel Luft nach oben, wenn es darum geht, den Mitbewerbern Marktanteile abzujagen.

    Allerdings wird es für Apple weiterhin schwierig sein, neue Marktanteile hinzuzugewinnen, wenn das Unternehmen auf seiner Premiumstrategie und den hohen Preisen für iPhones beharrt. Zwar wächst der Reichtum in aufstrebenden Volkwirtschaften wie China und Indien aufgrund des wirtschaftlichen Fortschritts, trotzdem können Apple-Konkurrenten mit ihren wesentlich günstigeren Smartphones gerade in solchen Märkten mit vergleichsweise niedrigen Durchschnittseinkommen punkten. Aus diesem Grund besteht die Gefahr, dass selbst ein bahnbrechend neues iPhone 7 im Herbst nicht für die erhofften Marktanteilsgewinne und damit eine deutliche Erholung der Apple-Aktie sorgen kann. 

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DL3YPS) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 5,25, die Knock-Out-Schwelle bei 81,90 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DL3YQE, aktueller Hebel 5,19; Knock-Out-Schwelle bei 108,20 US-Dollar) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

    Stand: 08.07.2016

    © Deutsche Bank AG 2016
    Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

    Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann. 


    (08.07.2016)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, EVN heute 35 Jahre an der Börse, Socgen Day in Wien




    Apple
    Akt. Indikation:  223.70 / 223.80
    Uhrzeit:  09:22:51
    Veränderung zu letztem SK:  0.65%
    Letzter SK:  222.30 ( 0.94%)

    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  15.54 / 15.55
    Uhrzeit:  09:23:39
    Veränderung zu letztem SK:  0.58%
    Letzter SK:  15.45 ( -0.63%)



     

    Bildnachweis

    1. Apple headquarters, Infinite loop, Cupertino Asif Islam /

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Andritz, Frequentis, AT&S, Zumtobel, OMV, FACC, Uniqa, Strabag, Austriacard Holdings AG, Amag, Cleen Energy, DO&CO, Marinomed Biotech, UBM, Wolford, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.


    Random Partner

    stock3
    Der Münchner FinTech-Vorreiter wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet Privat- und Geschäftskunden IT-Lösungen und redaktionelle Inhalte. Bekannt ist die BörseGo AG für GodmodeTrader und Guidants. Das Portal GodmodeTrader bietet Web-Lösungen für Trading, Technische Analyse und Anlagestrategien. Guidants ist eine Finanzmarktanalyse- und Multi-Brokerage-Plattform.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Marinomed, Lufthansa, Dell, FMA, EVN

    » ATX-Trends: CA Immo, Pierer Mobility, AMAG, AT&S, DO & CO ...

    » Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, E...

    » Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichten für BoerseGeschichte (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: (Christine Petzwinkler)

    » (Christian Drastil)

    » ATX-Trends: VIG, KTM, Verbund ...

    » Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau

    » Österreich-Depots: Update (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5T8
    AT0000A2REB0
    AT0000A3FFF1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Strabag 1.72%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.65%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Mayr-Melnhof(1)
      #gabb #1740

      Featured Partner Video

      SportWoche Podcast #135: Rolf Majcen, unser Business Athlete 2016, der auch im Guinness-Buch der Rekorde steht

      Rolf Majcen war Preisträger unseres Business Athlete Award 2016, der Jurist mit Wirkungsbereich Finanzmarkt ist begeisterter ambitionierter Sportler In- und Outdoor, er hat u.a. den Halbmarathon au...

      Books josefchladek.com

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum