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Heidelberger Druck: Schluss mit der Euphorie? (Ivan Tomasevic, Marc Schmidt)

Bild: © Heidelberger Druckmaschinen AG (Homepage), Heidelberger Druckmaschinen AG

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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15.06.2016, 1811 Zeichen

Der lange Zeit kriselnde Druckmaschinenbauer Heidelberger Druck (WKN 731400) konnte zuletzt Erfolge bei seinen Turnaroundbemühungen vermelden. Daraufhin nahmen Anleger einige Gewinne mit. Außerdem litt natürlich auch der SDAX-Wert unter den allgemeinen Börsenturbulenzen infolge der aufgekommenen „Brexit“-Ängste.

Auch abseits der „Brexit“-Sorgen könnte die Euphorie rund um Heidelberger Druck nun abnehmen. Die Commerzbank -Analysten sind der Ansicht, dass sich lediglich ein kleiner Margenanstieg sowie nur eine geringe Steigerung des Gewinns je Aktie (EPS) abzeichnen würden. Außerdem glauben sie, dass die erfolgreiche Fachmesse Drupa und die erwarteten Aufträge bereits im Heidelberger-Druck-Aktienkurs enthalten seien. Daher wurde zwar das Kursziel für die Aktie aufgrund der zuletzt sehr guten Kursperformance von 2,25 auf 2,75 Euro nachgezogen, das Rating jedoch von „Buy“ auf „Hold“ nach unten geschraubt.

Chart: Ariva

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Seit Anfang Februar hat die Heidelberger-Druck-Aktie ein wahres Kursfeuerwerk hingelegt. In wenigen Wochen ging es um mehr als 40 Prozent nach oben, so dass man schon vor den allgemeinen Börsenturbulenzen der vergangenen Tage von einer Überhitzung sprechen konnte. Wenn man sich jedoch die Kurse anschaut, die das Papier vor der Krise erreicht hatte, dann ist noch einiges an Aufholpotenzial vorhanden. Da der Titel jedoch vorerst nichts für Dividendenfans bleibt, können Anleger auch ganz gut mit Derivaten auf eine anhaltende Erholung setzen. Mit dem Produkt mit der WKN DGB967 geht das sogar gehebelt.

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