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adidas, Nike, Under Armour: Anpfiff zum Super-Sportjahr 2016 (Christian Scheid, Marc Schmidt)

Bild: © We Move Runningstore, Shoewall im We Move Running Store, Schuhe, Laufschuhe

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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14.06.2016, 5034 Zeichen

Der Ball rollt: Am 10. Juni wurde in Paris mit dem Eröffnungsspiel von Gastgeber Frankreich gegen Rumänien die UEFA-Fußball-Europameisterschaft 2016 angepfiffen – ein Turnier der Superlative: Erstmals nehmen insgesamt 24 Mannschaften an der Endrunde teil. Rund 2,5 Mio. Zuschauer werden während der 31 Spieltage in den Stadien zu den 51 Spielen erwartet. Hinzu kommen geschätzt im Schnitt circa 150 Mio. Menschen pro Spiel, die das Geschehen am Fernseher verfolgen.

Kurz nach der Fußball-EM steigt mit der Sommerolympiade in Rio de Janiero gleich der nächste Sport-Mega-Event. Eröffnet werden die ersten Spiele auf südamerikanischem Boden überhaupt am 5. August. Bei den 306 Einzelwettbewerben in 33 Sportarten werden sich bis 21. August rund 10.500 Athleten aus 205 Ländern messen. Nicht nur Fans und Akteure blicken den Mega-Events mit Hochspannung entgegen, auch die Wirtschaft fiebert mit. Vor allem für das Gastgeberland können die gesamtwirtschaftlichen Effekte beachtliche Dimensionen erreichen. Ein Großteil des Konjunkturimpulses kommt durch Investitionen in die Infrastruktur und in die Modernisierung der EM-Stadien und der Olympia-Austragungsorte zustande. Wie das in Limoges ansässige Centre de droit et d’économie du sport (CDES) in einer Studie errechnet hat, belaufen sich die ökonomischen Effekte der Fußball-EM für Frankreich als Ganzes sowie für die zehn Veranstaltungsorte auf insgesamt 2,8 Mrd. Euro.

Neben der Infrastrukturbranche gibt es zahlreiche weitere Profiteure, beispielweise den Tourismus. Er profitiert in Form von Hotelübernachtungen und verstärkter Reiseaktivität. Zudem dürfen sich Medienunternehmen wie TV-Sender über sprudelnde Werbeeinnahmen und die Anbieter von Sportwetten auf einen satten Kundenzuwachs und eine erhöhte Spiel- und Wettaktivität freuen. Wer auf die positive Entwicklung der Fußball-EM 2016 in Frankreich auf ausgewählte Unternehmen aus diesen Branchen setzen möchte, für den könnte das neue Partizipations-Zertifikat auf den EM 2016 Basket von Société Générale interessant sein (ISIN DE000SE40EM2). In dem Papier sind elf Aktien gleichgewichtet mit einem Anteil von jeweils 9,09 Prozent vertreten, darunter etwa der Flughafenbetreiber Aéroports de Paris (WKN A0J2WM) und der Getränkehersteller Coca Cola (WKN 850663). Auch angesichts der kurzen Laufzeit von sieben Monaten – der finale Bewertungstag ist der 16. Dezember 2016 – ist das neue Zertifikat vor allem als kurzfristige Wette auf positive Effekte durch die Fußball-EM geeignet.

Mit dem größten Werbeeffekt kann aber zweifelsohne die Sportartikelindustrie rechnen. Denn als Ausrüster der EM-Mannschaften und Olympia-Teams haben Adidas , Nike , Puma & Co. den ganzen Sommer über Gelegenheit, ihre Marken vor einem Milliardenpublikum ins Rampenlicht zu rücken. Schon in den vergangenen Jahren ist der Sportmarkt stärker gewachsen als das BIP in den meisten Ländern der Welt. Der Trend dürfte anhalten. Der Markt für Sportbekleidung soll von 160 Mrd. Dollar im Jahr 2016 auf 206 Mrd. Dollar 2022 nach oben gehen – glänzende Aussichten also.

Aus Börsensicht ist unter den Sportartikelherstellern derzeit die Adidas-Aktie (WKN A1EWWW) der Superstar. Allein in den vergangenen zwölf Monaten ging es mit dem Aktienkurs der globalen Nummer zwei der Sportartikelbranche um mehr als 70 Prozent nach oben. Weltmarktführer Nike (WKN 866993) konnte da bei Weitem nicht mithalten: Die Papiere des US-Konzerns legten in der Heimatwährung Dollar gerechnet nur um etwas mehr als acht Prozent zu. Der dritte im Bunde, die Aktie des aufstrebenden Konzerns Under Armour (WKN A0HL4V), notiert sogar mit etwas mehr als vier Prozent im Minus. Im langfristigen Vergleich liegen jedoch die beiden US-Aktien deutlich vorne.

Chart: Guidants

Chart: Guidants

Wer aufgrund der hervorragenden Wachstumsaussichten der Branche ein Investment in den Sportsektor in Erwägung zieht, sich gleichzeitig aber auch gegen Rücksetzer absichern möchte, sollte sich die neue Protect Multi Sport Aktienanleihe (ISIN AT0000A1LEJ8) von Erste Group Bank auf die Aktien von adidas, Nike und Under Armour ansehen.

Fazit: Die neue Protect Multi Sport Aktienanleihe von Erste Group auf die Aktien von Adidas, Nike und Under Armour ist mit einer festen Laufzeit von einem Jahr ausgestattet. Der Kupon von 9,25 Prozent p.a. kommt am Laufzeitende in jedem Fall zur Auszahlung. Die Rückzahlung der Anleihe zum Nominalbetrag hängt von der Kursentwicklung der Aktien während der Laufzeit ab. Zu 100 Prozent getilgt wird, wenn keiner der Basiswerte während der Laufzeit 40 Prozent oder mehr nachgegeben hat. Falls eine Aktie jedoch ihre Barriere berührt, so wird jene mit der schlechtesten Wertentwicklung geliefert, falls diese unter ihrem Ausübungspreis notiert.

Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

Bildquelle: Pressefoto adidas


(14.06.2016)

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Nike
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Puma
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Uhrzeit:  21:44:33
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Letzter SK:  45.90 ( -0.71%)

Under Armour
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