08.06.2016, 3596 Zeichen
Der amerikanische Mischkonzern aus Connecticut machte diese Woche Schlagzeilen mit der Meldung, dass rund 900 Arbeitsplätze in der Schweiz gestrichen werden. Anfangs war die Rede von 1.300 Arbeitsplätzen. Dennoch werden diese Kürzungen aktuell von dem Geschäft mit Saudi-Arabien überlagert. Saudi-Arabien, der weltweit größte Ölproduzent, plant zusammen mit General Electric den Weg aus dem Öl. In den nächsten 20 Jahren soll die Abhängigkeit zum Erdöl drastisch reduziert werden und gleichzeitig andere Industriezweige gefördert werden. Mehrere abgeschlossene Geschäfte mit Saudi-Arabien sollen General Electric Aufträge in einer Gesamthöhe von 1,4 Milliarden Euro bescheren. Bis zum Jahr 2020 sollen mit Hilfe von General Electric rund 2.000 neue Arbeitsplätze in der Seefahrt- und Energieindustrie geschaffen werden. Des Weiteren kaufte sich der Konzern vor kurzem bei einem mittelständischen Unternehmen aus Bayern ein, das sich auf die Produktion von Batterien spezialisiert hat. Gemeinsam mit dem deutschen Marktführer für Heimspeicher rüstet sich General Electric auch gegen Tesla und deren Bau der Gigafabrik in Nevada. Auch die Erwartungen eines anwachsenden Energiespeichermarktes treiben die Investitionen von GE weiter voran. Es wird bis 2020 von einem Markt von rund sechs Milliarden USD ausgegangen, so das Unternehmen. Die weitere Entwicklung des Unternehmens bleibt jedoch abzuwarten. Analysten von Bloomberg setzen das 12-Monats-Kursziel auf 33,53 USD. 11 Analysten setzen auf Buy, 8 auf Hold und 1 auf Sell. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Mit freundlichen Grüßen Ihr Vontobel Zertifikate-Team |
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*Stand: 08.06.2016 Wichtige Risiken: Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft. Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. |
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