Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Dow Jones: Es kommt mehr denn je auf die Fed an... (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Federal Reserve Building, FED, Washington DC, USA http://www.shutterstock.com/de/pic-160884488/stock-photo-f...

08.06.2016, 4740 Zeichen

Plötzlich fragen sich Investoren wieder, ob und wann die US-Notenbank die Leitzinsen weiter anheben wird. Dabei tut diese Unsicherheit wichtigen Indizes wie dem Dow Jones Industrial Average anscheinend gar nicht gut.

Nachdem an den Finanzmärkten lange Zeit Unsicherheit darüber geherrscht hatte, wann die Fed weitere Leitzinserhöhungen vornehmen würde, schien es zuletzt ausgemacht, dass die nächste Zinserhöhung im Juni oder spätestens im Juli erfolgen würde. Und dies trotz der anstehenden Abstimmung in Großbritannien über den Verbleib in der EU und der möglichen Sprengkraft, die ein so genannter „Brexit“ für die Märkte haben könnte. Gleichzeitig schienen sich Investoren jedoch mit der Aussicht auf eine baldige Leitzinserhöhung in den USA abgefunden zu haben. Schließlich hatten die Aktienmärkte einen kleinen Zwischenspurt hingelegt. Doch seitdem das US-Arbeitsministerium den Mai-Arbeitsbericht am 3. Juni veröffentlicht hat, ist vieles anders geworden. Die Unsicherheit über die weitere Geldpolitik der Fed scheint zurückgekehrt zu sein.

Im Zuge der jüngsten US-Arbeitsmarktberichte wurde regelmäßig ein Beschäftigungsaufbau von rund 150.000 Stellen und mehr ausgewiesen. Im Mai waren es jedoch gerade einmal 38.000 neue Arbeitsplätze, während die Vormonatswerte teilweise deutlich nach unten korrigiert wurden. Zwar sank die Arbeitslosenquote von 5,0 auf 4,7 Prozent. Allerdings besteht die Gefahr, dass die positive Entwicklung der Arbeitslosenquote lediglich der schrumpfenden Zahl an Menschen, die aktiv am US-Arbeitsmarkt teilnehmen, geschuldet ist. Angesichts einer möglichen Abkühlung am US-Arbeitsmarkt und der Unsicherheiten an den weltweiten Finanzmärkten könnte sich die Fed gezwungen sehen, vorerst auf weitere Leitzinserhöhungen zu verzichten, nachdem sie Ende 2015 nach jahrelanger Nullzinspolitik die Zinswende vollzogen hatte.

In den vergangenen Jahren bedeutete eine fortgesetzte lockere Geldpolitik der Fed in der Regel gute Nachrichten für die Aktienmärkte. Die lockere Geldpolitik der Fed war schließlich ein wichtiger Grund, warum Indizes wie der Dow Jones Industrial Average, der S&P 500 oder der DAX auf neue Rekordstände klettern konnten. Allerdings zeigten Börsianer zuletzt eine andere kurzfristige Reaktion. Dow & Co mussten in einer ersten Reaktion nach dem jüngsten US-Arbeitsmarktbericht ordentlich Federn lassen, nachdem zuvor gerade die Aussicht auf eine Normalisierung der Fed-Geldpolitik und eine anhaltende Erholung der US-Wirtschaft den Aktienmärkten kurzfristig Antrieb verliehen hatte. Stattdessen müssen sich Börsianer nun wieder fragen, ob Fed-Chefin Janet Yellen und die anderen Währungshüter den Zeitpunkt für weitere Zinserhöhungen verpasst haben.

Neben der Unsicherheit über die weitere Geldpolitik der Fed scheint derzeit das Kurspotenzial von den großen im Dow Jones Industrial Average gelisteten US-Unternehmen aus einem anderen Grund begrenzt zu sein. Der immer noch relativ starke US-Dollar und die anhaltenden Probleme im Energiesektor infolge niedriger Öl- und Gaspreise belasten die Unternehmensgewinne. Möglicherweise kann eine fortgesetzte lockere Geldpolitik der Fed wenigstens den Druck von der Währungsseite lindern und dank eines etwas schwächeren Greenback die Aktienkurse bei den Exportwerten stützen.  

Spekulative Anleger, die steigende Dow-Notierungen erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DX3171) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,32, die Knock-Out-Schwelle bei 12.850,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist und auf fallende Kurse des Dow Jones Industrial Average setzen möchte, erhält mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM1T4P, aktueller Hebel 3,60; Knock-Out-Schwelle bei 22.510,00 Indexpunkten) die Gelegenheit dazu.

Stand: 07.06.2016

© Deutsche Bank AG 2016
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

 


(08.06.2016)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Song #56:: Unser Unsro, das Lied, das die europäische Finanz- und Währungskrise löst (Nicht King Kong)




DAX Letzter SK:  0.00 ( 1.15%)
Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.23 / 15.27
Uhrzeit:  18:27:23
Veränderung zu letztem SK:  -0.33%
Letzter SK:  15.30 ( -0.08%)

Dow Jones Letzter SK:  15.30 ( 0.62%)
S&P 500 Letzter SK:  15.30 ( 0.55%)


 

Bildnachweis

1. Federal Reserve Building, FED, Washington DC, USA http://www.shutterstock.com/de/pic-160884488/stock-photo-federal-reserve-building-in-washington-dc-united-states.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.


Random Partner

DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu Sebastian Leben, Broke und Broker

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Eni, Norsk Hydro, Gottfried Neumeister,...

» SportWoche Podcast #117: Floorball, vorgestellt von FBC Dragons Gründer ...

» Österreich-Depots: Pierer Mobility nach Neumeister-News weiter aufgestoc...

» Börsegeschichte. 12.7.: Addiko Bank, voestalpine (Börse Geschichte) (Bör...

» Reingehört bei Agrana (boersen radio.at)

» PIR-News: News zu Pierer Mobility, S Immo, Research zu VIG und Flughafen...

» Nachlese: Radatz, Raffaela Ortner, Rheinmetall-Schock (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #692: Gottfried Neumeister Kurstrigger für Pierer Mob...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, Polytec und VIG gesuc...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3AWL5
AT0000A39UT1
AT0000A2WCB4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1643

    Featured Partner Video

    SportWoche Podcast #115: Mit Hans Huber die Euro-Gruppenphase erörtert, dazu Prognosen für die Achtelfinal-Begegnungen

    Ex-ORF-Sportchef Hans Huber geht mit mir die sechs Vorrundengruppen dieser Europameisterschaft durch und dann blicken wir noch intensiv auf die Achtelfinal-Begegnungen. Wir nennen unsere Favoriten,...

    Books josefchladek.com

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition


    08.06.2016, 4740 Zeichen

    Plötzlich fragen sich Investoren wieder, ob und wann die US-Notenbank die Leitzinsen weiter anheben wird. Dabei tut diese Unsicherheit wichtigen Indizes wie dem Dow Jones Industrial Average anscheinend gar nicht gut.

    Nachdem an den Finanzmärkten lange Zeit Unsicherheit darüber geherrscht hatte, wann die Fed weitere Leitzinserhöhungen vornehmen würde, schien es zuletzt ausgemacht, dass die nächste Zinserhöhung im Juni oder spätestens im Juli erfolgen würde. Und dies trotz der anstehenden Abstimmung in Großbritannien über den Verbleib in der EU und der möglichen Sprengkraft, die ein so genannter „Brexit“ für die Märkte haben könnte. Gleichzeitig schienen sich Investoren jedoch mit der Aussicht auf eine baldige Leitzinserhöhung in den USA abgefunden zu haben. Schließlich hatten die Aktienmärkte einen kleinen Zwischenspurt hingelegt. Doch seitdem das US-Arbeitsministerium den Mai-Arbeitsbericht am 3. Juni veröffentlicht hat, ist vieles anders geworden. Die Unsicherheit über die weitere Geldpolitik der Fed scheint zurückgekehrt zu sein.

    Im Zuge der jüngsten US-Arbeitsmarktberichte wurde regelmäßig ein Beschäftigungsaufbau von rund 150.000 Stellen und mehr ausgewiesen. Im Mai waren es jedoch gerade einmal 38.000 neue Arbeitsplätze, während die Vormonatswerte teilweise deutlich nach unten korrigiert wurden. Zwar sank die Arbeitslosenquote von 5,0 auf 4,7 Prozent. Allerdings besteht die Gefahr, dass die positive Entwicklung der Arbeitslosenquote lediglich der schrumpfenden Zahl an Menschen, die aktiv am US-Arbeitsmarkt teilnehmen, geschuldet ist. Angesichts einer möglichen Abkühlung am US-Arbeitsmarkt und der Unsicherheiten an den weltweiten Finanzmärkten könnte sich die Fed gezwungen sehen, vorerst auf weitere Leitzinserhöhungen zu verzichten, nachdem sie Ende 2015 nach jahrelanger Nullzinspolitik die Zinswende vollzogen hatte.

    In den vergangenen Jahren bedeutete eine fortgesetzte lockere Geldpolitik der Fed in der Regel gute Nachrichten für die Aktienmärkte. Die lockere Geldpolitik der Fed war schließlich ein wichtiger Grund, warum Indizes wie der Dow Jones Industrial Average, der S&P 500 oder der DAX auf neue Rekordstände klettern konnten. Allerdings zeigten Börsianer zuletzt eine andere kurzfristige Reaktion. Dow & Co mussten in einer ersten Reaktion nach dem jüngsten US-Arbeitsmarktbericht ordentlich Federn lassen, nachdem zuvor gerade die Aussicht auf eine Normalisierung der Fed-Geldpolitik und eine anhaltende Erholung der US-Wirtschaft den Aktienmärkten kurzfristig Antrieb verliehen hatte. Stattdessen müssen sich Börsianer nun wieder fragen, ob Fed-Chefin Janet Yellen und die anderen Währungshüter den Zeitpunkt für weitere Zinserhöhungen verpasst haben.

    Neben der Unsicherheit über die weitere Geldpolitik der Fed scheint derzeit das Kurspotenzial von den großen im Dow Jones Industrial Average gelisteten US-Unternehmen aus einem anderen Grund begrenzt zu sein. Der immer noch relativ starke US-Dollar und die anhaltenden Probleme im Energiesektor infolge niedriger Öl- und Gaspreise belasten die Unternehmensgewinne. Möglicherweise kann eine fortgesetzte lockere Geldpolitik der Fed wenigstens den Druck von der Währungsseite lindern und dank eines etwas schwächeren Greenback die Aktienkurse bei den Exportwerten stützen.  

    Spekulative Anleger, die steigende Dow-Notierungen erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DX3171) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,32, die Knock-Out-Schwelle bei 12.850,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist und auf fallende Kurse des Dow Jones Industrial Average setzen möchte, erhält mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM1T4P, aktueller Hebel 3,60; Knock-Out-Schwelle bei 22.510,00 Indexpunkten) die Gelegenheit dazu.

    Stand: 07.06.2016

    © Deutsche Bank AG 2016
    Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

    Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

     


    (08.06.2016)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Song #56:: Unser Unsro, das Lied, das die europäische Finanz- und Währungskrise löst (Nicht King Kong)




    DAX Letzter SK:  0.00 ( 1.15%)
    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  15.23 / 15.27
    Uhrzeit:  18:27:23
    Veränderung zu letztem SK:  -0.33%
    Letzter SK:  15.30 ( -0.08%)

    Dow Jones Letzter SK:  15.30 ( 0.62%)
    S&P 500 Letzter SK:  15.30 ( 0.55%)


     

    Bildnachweis

    1. Federal Reserve Building, FED, Washington DC, USA http://www.shutterstock.com/de/pic-160884488/stock-photo-federal-reserve-building-in-washington-dc-united-states.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.


    Random Partner

    DADAT Bank
    Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu Sebastian Leben, Broke und Broker

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Eni, Norsk Hydro, Gottfried Neumeister,...

    » SportWoche Podcast #117: Floorball, vorgestellt von FBC Dragons Gründer ...

    » Österreich-Depots: Pierer Mobility nach Neumeister-News weiter aufgestoc...

    » Börsegeschichte. 12.7.: Addiko Bank, voestalpine (Börse Geschichte) (Bör...

    » Reingehört bei Agrana (boersen radio.at)

    » PIR-News: News zu Pierer Mobility, S Immo, Research zu VIG und Flughafen...

    » Nachlese: Radatz, Raffaela Ortner, Rheinmetall-Schock (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #692: Gottfried Neumeister Kurstrigger für Pierer Mob...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, Polytec und VIG gesuc...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3AWL5
    AT0000A39UT1
    AT0000A2WCB4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1643

      Featured Partner Video

      SportWoche Podcast #115: Mit Hans Huber die Euro-Gruppenphase erörtert, dazu Prognosen für die Achtelfinal-Begegnungen

      Ex-ORF-Sportchef Hans Huber geht mit mir die sechs Vorrundengruppen dieser Europameisterschaft durch und dann blicken wir noch intensiv auf die Achtelfinal-Begegnungen. Wir nennen unsere Favoriten,...

      Books josefchladek.com

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin