19.04.2016, 2245 Zeichen
Topnews aus Deutschland
Mehr Geld für Pflege
Nach Aussagen der Bundesbank ist die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal kräftig gewachsen. Zudem verfügen die deutschen Pflegekassen über ein komfortables Beitragspolster, wie aus dem gestern veröffentlichten Monatsbericht der deutschen Bundesbank hervorgeht. Die Rücklagen sind im letzten Jahr auf rund 8,5 Mrd. Euro angewachsen. Ende 2014 waren es nur rund 6,6 Mrd. Euro gewesen. Im letzten Jahr wurden rund 18,5% bzw. 5 Mrd. Euro mehr eingenommen als im Vorjahr. Zum Jahresbeginn war eine Beitragsanhebung in Kraft getreten. Ohne diese Steigerung hätten die Einnahmen nur um 3,5% zugelegt. Deutlich nach oben ging es aber auch mit der Zahl der Pflegebedürftigen. Die Ausgaben stiegen deswegen um 14% auf 3,5 Mrd. Euro. Zudem wurden finanzielle Leistungen angehoben und höhere Zuschüsse für Wohnungsumbauten und Hilfsmittel gewährt.
Topnews aus den Regionen
Europa:
Nur ein Deutscher kann nach Ansicht konservativer Politiker wieder für mehr Vertrauen in die EZB-Politik sorgen. CSU-Politiker fordern deshalb, dass der nächste EZB-Chef aus Deutschland kommt. "Die Politik von Mario Draghi hat zu einem massiven Glaubwürdigkeitsverlust der EZB geführt", sagte der Vizechef der Unionsfraktion, Hans-Peter Friedrich, der Presse. Nach dem Ende von Draghis Amtszeit 2019 sollte sich der nächste EZB-Chef der Tradition der Währungsstabilität der deutschen Bundesbank verpflichtet fühlen, so Friedrich. Auch der bayerische Finanzminister Markus Söder hatte sich bereits dafür ausgesprochen, dass der nächste EZB-Präsident aus Deutschland kommt.
Asien:
China: Die Preise für Wohneigentum im Reich der Mitte sind im März zum Vorjahr in 40 von 70 beobachteten Städten gestiegen. Im Monatsvergleich ergibt sich eine noch deutlichere Entwicklung. Hier sind die Preise im März in 62 von 70 Städten gestiegen. Um Korruption nicht nur im Immobiliensektor Herr zu werden, hat Peking nun die Gangart verschärft. Wurden bisher im Rahmen des von Staatspräsident Xi Jinping ausgerufenen Kampfes gegen Korruption harte Gefängnisstrafen und Einzug von Vermögen verhängt, so sollen Beamte, die Bestechungsgelder in Höhe von mehr als 3 Mio. Yuan (460.000 US-Dollar) angenommen haben, in Zukunft die Todesstrafe erhalten.
Börsepeople im Podcast S13/21: Harald Steinbichler
Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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