15.04.2016, 10113 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe schöne Wertschätzung im Handelsblatt DA. Mehr wikifolio-Whispers in den Kacheln . Siehe auch "100 Tage / 100 Wertpapiere" unter http://bitly.com/1d
IBSInvest (FEINES): Sixt neu im Depot. Amadeus verkauft. (15.04. 12:16)
KHB (RENDITE): Aktie wurde gestern nochmal verhauen. Nach der Zulassung und kurzzeitig Kursen über 7 (vorbörslich) gab es gestern Gewinnmitnahmen. Weiterhin wurden ausstehende Wandelanleihen aufgrund der erfolgten Zulassung PFLICHTGEWANDELT. Das sind insgesamt ca. 1,2 Mio. Aktien, die in diesen Tagen bei den Investoren eingebucht werden. Das setzt den Aktienkurs natürlich unter Druck. Und führt zu hervorragenden Kaufgelegenheiten. Gestern Abend gab es Kurse kurz unter 6. Da haben wir zugegriffen. Die weiteren Aussichten für das Unternehmen sind höchst spannend und aussichtsreich. Wenn auch der Weg zum Erfolg noch steinig ist. Sicherlich könnte in Kürze noch eine Kapitalerhöhung ins Haus stehen. Man braucht Geld für den Vertrieb in den USA (die Pflichtwandlung der Wandelanleihe ist übrigens wie eine Art kleine KE zu bewerten, von daher ist ganz kurzfristig ein kleine Liquiditätsschuss erfolgt). Nichts desto trotz war die Zulassung ein Meilenstein für das Unternehmen. Stark steigende Umsätze und Gewinne sind nur eine Frage der Zeit. Die Bewertung ist noch moderat. Kurse unterhalb des Niveaus vor Zulassung wären irrational und sind nicht mehr zu erwarten. Von daher ist die Aktie bei ca. 5,5 EUR gut abgesichert. Das Chance-/Risiko-Verhältnis ist sensationell. Wir werden weiterhin einen signifikanten Bestand halten und jede Schwäche nachkaufen ! (15.04. 11:44)
Thomasius (52190308): Die Hälfte vom Barrick Gold verkauft, weil Barrick Gold im Aufwärtstrend erst einmal stecken blieb! (15.04. 11:21)
InvestorMagazin (IM111111): Nach Kursgewinnen von mehr als 80% haben wir unsere Position bei Glencore etwas reduziert, so daß der Depotanteil nun wieder unter 10% liegt. Generell gehen wir in den nächsten Wochen bei der Aktie des Schweizer Rohstoffkonzerns von der anhaltenden Erholung aus. (15.04. 11:10)
Seniorenteam1 (22420171): Berlin, 14. Apr (Reuters) - Der österreichische Leuchtenhersteller Zumtobel< hat seine Prognose gesenkt. Neben der anhaltenden Marktschwäche in Frankreich und Australien habe sich auch unerwartet das Umfeld in dem wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien sowie in der Schweiz deutlich eingetrübt, teilte das Unternehmen am späten Donnerstagabend in einer Pflichtmitteilung mit. Für das Gesamtjahr erwartet Zumtobel nun ein operatives Ergebnis von 55 bis 60 Millionen Euro statt wie bislang 70 bis 80 Millionen Euro. Das Umsatzwachstum dürfte 2,5 Prozent statt fünf Prozent betragen. (15.04. 11:09)
Seniorenteam1 (22420171): * Drägerwerk verbucht im Quartal operativen Verlust * Aktie verliert zeitweise mehr als sieben Prozent an Wert * Vorstand hält aber an Prognose für 2016 fest * Aktionäre müssen sich auf deutlich weniger Dividende einstellen Düsseldorf, 15. Apr (Reuters) - Der Medizin- und Sicherheitstechnikanbieter Drägerwerk bekommt den schwachen Auftragseingang und die Kosten für seine Restrukturierung weiter zu spüren. Nach einem Gewinneinbruch im abgelaufenen Jahr verbuchte Drägerwerk im ersten Quartal nach vorläufigen Zahlen sogar einen operativen Verlust (Ebit) von 16 Millionen Euro. "Aufgrund des geringen Auftragseingangs im vierten Quartal 2015 war mit einer verhaltenen Ergebnisentwicklung zum Jahresanfang gerechnet worden", teilte Drägerwerk mit. Die Anleger ließen sich auch davon nicht beruhigen, dass der Vorstand trotz des schwachen Jahresstarts an seiner Prognose für 2016 festhielt. Zum Handelsauftakt am Freitag verloren die Drägerwerk-Aktien zeitweise bis zu 7,4 Prozent an Wert und waren mit Abstand größter Verlierer im Technologieindex TecDax <.TECDAX>. "Die Zahlen von Drägerwerk sind weiterhin schwach", sagte ein Händler. Bestenfalls sei im zweiten Halbjahr eine bessere operative Entwicklung zu erwarten. Vor allem die Profitabilität habe sich im Quartal schlechter entwickelt als gedacht, obwohl die Erwartungen bereits sehr niedrig gesteckt waren, urteilte Berenberg-Analyst Scott Bardo. "Es muss offensichtlich eine Menge getan werden, um die Kostenbasis in den Griff zu bekommen und das Geschäft wieder auf Kurs zu kriegen." Im Vorjahresquartal hatte das Lübecker Familienunternehmen vor Steuern und Zinsen noch ein Plus von 1,1 Millionen Euro erzielt. Auch beim Auftragseingang ließ Drägerwerk zum Jahresauftakt weiter Federn. Er sank um 2,5 Prozent, der Umsatz ging um 2,4 Prozent auf 532 Millionen Euro zurück. Hier machten sich auch Währungseinflüsse bemerkbar. Dräger will die vollständigen Ergebnisse für die ersten drei Monate am 26. April bekannt geben. Wegen Währungsbelastungen erwartet der Vorstand auch im Gesamtjahr ein geringeres Umsatzwachstum, es soll zwischen null und drei Prozent liegen. Dank des laufenden Sparprogramms soll aber die Ertragskraft steigen, die operative Rendite soll einen Wert zwischen 3,5 und 5,5 Prozent erreichen. Im abgelaufen Jahr hatte sie sich auf 2,6 Prozent mehr als halbiert. Das Ebit war 2015 um rund zwei Drittel auf 67 Millionen Euro gesunken, wobei allein das Restrukturierungsprogramm 35 Millionen Euro aufzehrte. Die Aktionäre sollen daher eine auf 13 Cent von 1,33 Euro drastisch zusammengestrichene Dividende erhalten. Auf die Vorzugsaktien soll es 19 Cent statt 1,39 Euro geben. (15.04. 11:08)
Brich (BRICH63): * Drägerwerk verbucht im Quartal operativen Verlust * Aktie verliert zeitweise mehr als sieben Prozent an Wert * Vorstand hält aber an Prognose für 2016 fest * Aktionäre müssen sich auf deutlich weniger Dividende einstellen Düsseldorf, 15. Apr (Reuters) - Der Medizin- und Sicherheitstechnikanbieter Drägerwerk bekommt den schwachen Auftragseingang und die Kosten für seine Restrukturierung weiter zu spüren. Nach einem Gewinneinbruch im abgelaufenen Jahr verbuchte Drägerwerk im ersten Quartal nach vorläufigen Zahlen sogar einen operativen Verlust (Ebit) von 16 Millionen Euro. "Aufgrund des geringen Auftragseingangs im vierten Quartal 2015 war mit einer verhaltenen Ergebnisentwicklung zum Jahresanfang gerechnet worden", teilte Drägerwerk mit. Die Anleger ließen sich auch davon nicht beruhigen, dass der Vorstand trotz des schwachen Jahresstarts an seiner Prognose für 2016 festhielt. Zum Handelsauftakt am Freitag verloren die Drägerwerk-Aktien zeitweise bis zu 7,4 Prozent an Wert und waren mit Abstand größter Verlierer im Technologieindex TecDax <.TECDAX>. "Die Zahlen von Drägerwerk sind weiterhin schwach", sagte ein Händler. Bestenfalls sei im zweiten Halbjahr eine bessere operative Entwicklung zu erwarten. Vor allem die Profitabilität habe sich im Quartal schlechter entwickelt als gedacht, obwohl die Erwartungen bereits sehr niedrig gesteckt waren, urteilte Berenberg-Analyst Scott Bardo. "Es muss offensichtlich eine Menge getan werden, um die Kostenbasis in den Griff zu bekommen und das Geschäft wieder auf Kurs zu kriegen." Im Vorjahresquartal hatte das Lübecker Familienunternehmen vor Steuern und Zinsen noch ein Plus von 1,1 Millionen Euro erzielt. Auch beim Auftragseingang ließ Drägerwerk zum Jahresauftakt weiter Federn. Er sank um 2,5 Prozent, der Umsatz ging um 2,4 Prozent auf 532 Millionen Euro zurück. Hier machten sich auch Währungseinflüsse bemerkbar. Dräger will die vollständigen Ergebnisse für die ersten drei Monate am 26. April bekannt geben. Wegen Währungsbelastungen erwartet der Vorstand auch im Gesamtjahr ein geringeres Umsatzwachstum, es soll zwischen null und drei Prozent liegen. Dank des laufenden Sparprogramms soll aber die Ertragskraft steigen, die operative Rendite soll einen Wert zwischen 3,5 und 5,5 Prozent erreichen. Im abgelaufen Jahr hatte sie sich auf 2,6 Prozent mehr als halbiert. Das Ebit war 2015 um rund zwei Drittel auf 67 Millionen Euro gesunken, wobei allein das Restrukturierungsprogramm 35 Millionen Euro aufzehrte. Die Aktionäre sollen daher eine auf 13 Cent von 1,33 Euro drastisch zusammengestrichene Dividende erhalten. Auf die Vorzugsaktien soll es 19 Cent statt 1,39 Euro geben. (15.04. 10:57)
Brich (BRICH63): Berlin, 14. Apr (Reuters) - Der österreichische Leuchtenhersteller Zumtobel hat seine Prognose gesenkt. Neben der anhaltenden Marktschwäche in Frankreich und Australien habe sich auch unerwartet das Umfeld in dem wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien sowie in der Schweiz deutlich eingetrübt, teilte das Unternehmen am späten Donnerstagabend in einer Pflichtmitteilung mit. Für das Gesamtjahr erwartet Zumtobel nun ein operatives Ergebnis von 55 bis 60 Millionen Euro statt wie bislang 70 bis 80 Millionen Euro. Das Umsatzwachstum dürfte 2,5 Prozent statt fünf Prozent betragen. (15.04. 10:54)
Patn (PHCLT): Die Spekulative Aktien Position wird nach dem EL aus auf Einstand verkauft. (15.04. 10:05)
Finn911 (9119304): Die FANG-Aktien sind nun komplett im Wikifolio vertreten. (15.04. 10:01)
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IBSInvest (FEINES): Sixt neu im Depot. Amadeus verkauft. (15.04. 12:16)
KHB (RENDITE): Aktie wurde gestern nochmal verhauen. Nach der Zulassung und kurzzeitig Kursen über 7 (vorbörslich) gab es gestern Gewinnmitnahmen. Weiterhin wurden ausstehende Wandelanleihen aufgrund der erfolgten Zulassung PFLICHTGEWANDELT. Das sind insgesamt ca. 1,2 Mio. Aktien, die in diesen Tagen bei den Investoren eingebucht werden. Das setzt den Aktienkurs natürlich unter Druck. Und führt zu hervorragenden Kaufgelegenheiten. Gestern Abend gab es Kurse kurz unter 6. Da haben wir zugegriffen. Die weiteren Aussichten für das Unternehmen sind höchst spannend und aussichtsreich. Wenn auch der Weg zum Erfolg noch steinig ist. Sicherlich könnte in Kürze noch eine Kapitalerhöhung ins Haus stehen. Man braucht Geld für den Vertrieb in den USA (die Pflichtwandlung der Wandelanleihe ist übrigens wie eine Art kleine KE zu bewerten, von daher ist ganz kurzfristig ein kleine Liquiditätsschuss erfolgt). Nichts desto trotz war die Zulassung ein Meilenstein für das Unternehmen. Stark steigende Umsätze und Gewinne sind nur eine Frage der Zeit. Die Bewertung ist noch moderat. Kurse unterhalb des Niveaus vor Zulassung wären irrational und sind nicht mehr zu erwarten. Von daher ist die Aktie bei ca. 5,5 EUR gut abgesichert. Das Chance-/Risiko-Verhältnis ist sensationell. Wir werden weiterhin einen signifikanten Bestand halten und jede Schwäche nachkaufen ! (15.04. 11:44)
Thomasius (52190308): Die Hälfte vom Barrick Gold verkauft, weil Barrick Gold im Aufwärtstrend erst einmal stecken blieb! (15.04. 11:21)
InvestorMagazin (IM111111): Nach Kursgewinnen von mehr als 80% haben wir unsere Position bei Glencore etwas reduziert, so daß der Depotanteil nun wieder unter 10% liegt. Generell gehen wir in den nächsten Wochen bei der Aktie des Schweizer Rohstoffkonzerns von der anhaltenden Erholung aus. (15.04. 11:10)
Seniorenteam1 (22420171): Berlin, 14. Apr (Reuters) - Der österreichische Leuchtenhersteller Zumtobel< hat seine Prognose gesenkt. Neben der anhaltenden Marktschwäche in Frankreich und Australien habe sich auch unerwartet das Umfeld in dem wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien sowie in der Schweiz deutlich eingetrübt, teilte das Unternehmen am späten Donnerstagabend in einer Pflichtmitteilung mit. Für das Gesamtjahr erwartet Zumtobel nun ein operatives Ergebnis von 55 bis 60 Millionen Euro statt wie bislang 70 bis 80 Millionen Euro. Das Umsatzwachstum dürfte 2,5 Prozent statt fünf Prozent betragen. (15.04. 11:09)
Seniorenteam1 (22420171): * Drägerwerk verbucht im Quartal operativen Verlust * Aktie verliert zeitweise mehr als sieben Prozent an Wert * Vorstand hält aber an Prognose für 2016 fest * Aktionäre müssen sich auf deutlich weniger Dividende einstellen Düsseldorf, 15. Apr (Reuters) - Der Medizin- und Sicherheitstechnikanbieter Drägerwerk bekommt den schwachen Auftragseingang und die Kosten für seine Restrukturierung weiter zu spüren. Nach einem Gewinneinbruch im abgelaufenen Jahr verbuchte Drägerwerk im ersten Quartal nach vorläufigen Zahlen sogar einen operativen Verlust (Ebit) von 16 Millionen Euro. "Aufgrund des geringen Auftragseingangs im vierten Quartal 2015 war mit einer verhaltenen Ergebnisentwicklung zum Jahresanfang gerechnet worden", teilte Drägerwerk mit. Die Anleger ließen sich auch davon nicht beruhigen, dass der Vorstand trotz des schwachen Jahresstarts an seiner Prognose für 2016 festhielt. Zum Handelsauftakt am Freitag verloren die Drägerwerk-Aktien zeitweise bis zu 7,4 Prozent an Wert und waren mit Abstand größter Verlierer im Technologieindex TecDax <.TECDAX>. "Die Zahlen von Drägerwerk sind weiterhin schwach", sagte ein Händler. Bestenfalls sei im zweiten Halbjahr eine bessere operative Entwicklung zu erwarten. Vor allem die Profitabilität habe sich im Quartal schlechter entwickelt als gedacht, obwohl die Erwartungen bereits sehr niedrig gesteckt waren, urteilte Berenberg-Analyst Scott Bardo. "Es muss offensichtlich eine Menge getan werden, um die Kostenbasis in den Griff zu bekommen und das Geschäft wieder auf Kurs zu kriegen." Im Vorjahresquartal hatte das Lübecker Familienunternehmen vor Steuern und Zinsen noch ein Plus von 1,1 Millionen Euro erzielt. Auch beim Auftragseingang ließ Drägerwerk zum Jahresauftakt weiter Federn. Er sank um 2,5 Prozent, der Umsatz ging um 2,4 Prozent auf 532 Millionen Euro zurück. Hier machten sich auch Währungseinflüsse bemerkbar. Dräger will die vollständigen Ergebnisse für die ersten drei Monate am 26. April bekannt geben. Wegen Währungsbelastungen erwartet der Vorstand auch im Gesamtjahr ein geringeres Umsatzwachstum, es soll zwischen null und drei Prozent liegen. Dank des laufenden Sparprogramms soll aber die Ertragskraft steigen, die operative Rendite soll einen Wert zwischen 3,5 und 5,5 Prozent erreichen. Im abgelaufen Jahr hatte sie sich auf 2,6 Prozent mehr als halbiert. Das Ebit war 2015 um rund zwei Drittel auf 67 Millionen Euro gesunken, wobei allein das Restrukturierungsprogramm 35 Millionen Euro aufzehrte. Die Aktionäre sollen daher eine auf 13 Cent von 1,33 Euro drastisch zusammengestrichene Dividende erhalten. Auf die Vorzugsaktien soll es 19 Cent statt 1,39 Euro geben. (15.04. 11:08)
Brich (BRICH63): * Drägerwerk verbucht im Quartal operativen Verlust * Aktie verliert zeitweise mehr als sieben Prozent an Wert * Vorstand hält aber an Prognose für 2016 fest * Aktionäre müssen sich auf deutlich weniger Dividende einstellen Düsseldorf, 15. Apr (Reuters) - Der Medizin- und Sicherheitstechnikanbieter Drägerwerk bekommt den schwachen Auftragseingang und die Kosten für seine Restrukturierung weiter zu spüren. Nach einem Gewinneinbruch im abgelaufenen Jahr verbuchte Drägerwerk im ersten Quartal nach vorläufigen Zahlen sogar einen operativen Verlust (Ebit) von 16 Millionen Euro. "Aufgrund des geringen Auftragseingangs im vierten Quartal 2015 war mit einer verhaltenen Ergebnisentwicklung zum Jahresanfang gerechnet worden", teilte Drägerwerk mit. Die Anleger ließen sich auch davon nicht beruhigen, dass der Vorstand trotz des schwachen Jahresstarts an seiner Prognose für 2016 festhielt. Zum Handelsauftakt am Freitag verloren die Drägerwerk-Aktien zeitweise bis zu 7,4 Prozent an Wert und waren mit Abstand größter Verlierer im Technologieindex TecDax <.TECDAX>. "Die Zahlen von Drägerwerk sind weiterhin schwach", sagte ein Händler. Bestenfalls sei im zweiten Halbjahr eine bessere operative Entwicklung zu erwarten. Vor allem die Profitabilität habe sich im Quartal schlechter entwickelt als gedacht, obwohl die Erwartungen bereits sehr niedrig gesteckt waren, urteilte Berenberg-Analyst Scott Bardo. "Es muss offensichtlich eine Menge getan werden, um die Kostenbasis in den Griff zu bekommen und das Geschäft wieder auf Kurs zu kriegen." Im Vorjahresquartal hatte das Lübecker Familienunternehmen vor Steuern und Zinsen noch ein Plus von 1,1 Millionen Euro erzielt. Auch beim Auftragseingang ließ Drägerwerk zum Jahresauftakt weiter Federn. Er sank um 2,5 Prozent, der Umsatz ging um 2,4 Prozent auf 532 Millionen Euro zurück. Hier machten sich auch Währungseinflüsse bemerkbar. Dräger will die vollständigen Ergebnisse für die ersten drei Monate am 26. April bekannt geben. Wegen Währungsbelastungen erwartet der Vorstand auch im Gesamtjahr ein geringeres Umsatzwachstum, es soll zwischen null und drei Prozent liegen. Dank des laufenden Sparprogramms soll aber die Ertragskraft steigen, die operative Rendite soll einen Wert zwischen 3,5 und 5,5 Prozent erreichen. Im abgelaufen Jahr hatte sie sich auf 2,6 Prozent mehr als halbiert. Das Ebit war 2015 um rund zwei Drittel auf 67 Millionen Euro gesunken, wobei allein das Restrukturierungsprogramm 35 Millionen Euro aufzehrte. Die Aktionäre sollen daher eine auf 13 Cent von 1,33 Euro drastisch zusammengestrichene Dividende erhalten. Auf die Vorzugsaktien soll es 19 Cent statt 1,39 Euro geben. (15.04. 10:57)
Brich (BRICH63): Berlin, 14. Apr (Reuters) - Der österreichische Leuchtenhersteller Zumtobel hat seine Prognose gesenkt. Neben der anhaltenden Marktschwäche in Frankreich und Australien habe sich auch unerwartet das Umfeld in dem wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien sowie in der Schweiz deutlich eingetrübt, teilte das Unternehmen am späten Donnerstagabend in einer Pflichtmitteilung mit. Für das Gesamtjahr erwartet Zumtobel nun ein operatives Ergebnis von 55 bis 60 Millionen Euro statt wie bislang 70 bis 80 Millionen Euro. Das Umsatzwachstum dürfte 2,5 Prozent statt fünf Prozent betragen. (15.04. 10:54)
Patn (PHCLT): Die Spekulative Aktien Position wird nach dem EL aus auf Einstand verkauft. (15.04. 10:05)
Finn911 (9119304): Die FANG-Aktien sind nun komplett im Wikifolio vertreten. (15.04. 10:01)