11.03.2016, 3869 Zeichen
SLT
Schaltbau peilt 2016 Umsatz-, Gewinnwachstum von über 10% an
SFQ
SAF-HOLLAND S.A. mit Rekordjahr 2015 - Dividende steigt um 25%
MAN
MAN sieht Umsatz 2016 leicht unter Vorjahresniveau. MAN SE SIEHT OPER ERGEBNIS, OPER RENDITE ’DEUTLICH’ ÜBER VJ
VOW3
Die finanziellen Folgen des Abgasskandals und die Neuausrichtung des Volkswagen -Konzerns werden in den nächsten zwei Jahren zu erheblichen Stellenstreichungen in dem Unternehmen führen. Wie aus Unternehmenskreisen zu erfahren ist, könnte vor allem bei den klassischen Büroarbeitsplätzen von Volkswagen bis 2017 jeder zehnte Arbeitsplatz wegfallen. Die Stellen sollen über Altersteilzeitregelungen eingespart werden, heißt es. Zudem sollen Beschäftigte neue Aufgaben erhalten, unter anderem im Rahmen der Digitalisierung des Geschäfts oder in der Elektromobilität. (FAZ S. 21)
VOW3
In der Abgas-Affäre beim Automobilkonzern Volkswagen gibt es einen neuen schwerwiegenden Verdacht. VW-Techniker sollen die Schadstoff-Messungen bei Diesel-Fahrzeugen in den USA Ende 2014, Anfang 2015 zusätzlich manipuliert haben, obwohl VW wegen hoher Emissionswerte zu diesem Zeitpunkt bereits Ärger mit den dortigen Behörden hatte. (Süddeutsche S. 18)
VOW3
Die US-Händler des Automobilkonzerns Volkswagen sind sauer. Wenn die VW-Führung in Wolfsburg nicht umgehend bestätigt, dass alle Zusagen, die sie uns während der Amtszeit des zurückgetretenen US-Chef von VW, Michael Horn, gemacht hat, eingehalten werden, "kann ich für nichts mehr garantieren", sagte Alan Brown, Chef der VW-Händlervereinigung in den USA. "Dann wird Volkswagen die Kontrolle über das Händlernetz verlieren." Die selbstständigen Händler könnten auf Schadenersatz klagen. (Süddeutsche S. 18)
DB1
Die Deutsche Börse treibt die Fusion mit der London Stock Exchange voran. Die Angst davor, womöglich bald selbst zum Übernahmeziel zu werden, soll einer der Hauptgründe für die mit großem Tempo vorangetriebenen Fusionspläne der Deutschen Börse mit der London Stock Exchange (LSE) sein, heißt es in Frankfurter Finanzkreisen. Konzernchef Carsten Kengeter fürchtet jedenfalls einen schleichenden Bedeutungsverlust. (Handelsblatt S. 26)
KAUFHOF
Der kanadische Eigentümer Hudson's Bay will die Warenhauskette Kaufhof modernisieren. In einem Interview kündigt Konzernchef Jerry Storch eine Milliardeninvestition an. Die Offensive ist eine Kampfansage an Karstadt. (Handelsblatt S. 6)
DEUTSCHE BAHN
Das Bundeskartellamt sieht seinen Verdacht bestätigt, dass die Deutschen Bahn ihre Konkurrenten beim Fahrkartenverkauf benachteiligt, heißt es. Die Wettbewerbsbehörde beanstande in einem Zwischenbescheid, dass die Bahn für den Verkauf von Tickets ihrer Wettbewerber eine weit höhere Vergütung verlange als sie umgekehrt für den Vertrieb von DB-Fahrkarten bezahlt. (FAZ S. 18)
HANSE MERKUR
Der Leipziger Internet-Unternehmer Unister ist mit dem Versuch gescheitert, sein Vergleichsportal Geld.de an die Hamburger Versicherungsgruppe Hanse Merkur zu verkaufen. Der fest vereinbarte Verkauf ist nach Informationen der Süddeutschen Zeitung rückabgewickelt worden. Nach Angaben aus Firmenkreisen gab es Bedenken von Wirtschaftsprüfern und der Finanzaufsicht Bafin. (Süddeutsche S. 20)
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Song #56:: Unser Unsro, das Lied, das die europäische Finanz- und Währungskrise löst (Nicht King Kong)
Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.
Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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