Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Finanzmärkte 2015: es gab einige Enttäuschungen! (Monika Rosen)

Bild: © Aussender, Schlumberger Wein- und Sektkellerei GesmbH: Schlumberger-Sektreport 2014: Rund 15 Millionen Sektgläser klingen zu Silvester

Autor:
Monika Rosen

Chefanalystin , Bank Austria Private Banking

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

04.01.2016, 6307 Zeichen

„Angesichts eines Anstiegs von knapp 10% im Dollar ­konnten europäische Anleger auch in den USA gute ­Gewinne ­verbuchen.“

Das Rentenjahr 2015 brachte in Summe keinen wirklich überzeugenden Ergebnisbeitrag, zumindest in den Anleihemärkten selbst. Für einen europäischen Anleger ergibt sich allerdings in einigen Märkten eine gute Entwicklung, die aber auf die Schwäche des Euro und die Stärke der Fremdwährung zurückzuführen ist. In den USA hat die Notenbank erstmals seit fast 10 Jahren die Zinsen angehoben und damit den ersten Schritt weg von der Nullzinspolitik gemacht. Die Zinsanhebung, die auch das Kapitel „Finanzkrise“ in den USA vorerst abschließt, erfolgte aber erst im Dezember, und nicht schon früher im Jahr, wie von vielen erwartet. Im Unterschied dazu zeigten sich die anderen großen Notenbanken der Welt, die EZB, die Bank of Japan, aber auch die chinesische Notenbank, weiterhin sehr expansiv. In der Eurozone wurde das Anleihenkaufprogramm nochmals bis Frühling 2017 verlängert. US-Staatsanleihen haben 2015 0,7% an Performance abgeliefert, während die Renten der entwickelten Märkte in Summe einen Verlust von 2,5% hinnehmen mussten. Für die deutschen Bundesanleihen war es das volatilste Jahr seit 2011. Noch im April war die Rendite auf 10-jährige deutsche Bünde bei 0,05% gelegen, und man dachte, es sei nur eine Frage der Zeit, bis auch sie in den negativen Bereich rutscht. Dem war dann aber auf Grund von überraschend starken Inflationszahlen nicht so, die Renditen kletterten nach oben und erreichten im Juni sogar die Marke von 1 Prozent. Beendet haben 10-jährige deutsche Bünde das Jahr 2015 bei 0,63%, das ist ein Anstieg von 9 Basispunkten im Jahresverlauf. Besonders unter Druck war das Segment der Hochzinsanleihen, hier ist auch der Ölsektor stark vertreten, der dank des Absturzes der Rohstoffpreise schwer gebeutelt wurde. Für das Gesamtjahr 2015 ergibt sich einen Rückgang bei Hochzinsanleihen von 5 Prozent.

Rohstoffe. Die Rohstoffe mussten deutliche Abschläge hinnehmen, der Bloomberg Rohstoff-Index rauschte um 24% nach unten. Vor allem beim Ölpreis ging es abwärts, Brent verlor 36%, die US Sorte WTI immerhin noch 31 Prozent. Aber auch dem Goldpreis blieb ein drittes negatives Jahr nicht erspart, er büßte 10% ein. Abgemildert wurden viele dieser Bewegungen für den europäischen Anleger durch die Schwäche im Euro, die Rückgänge bei internationalen Investments teilweise kompensierte. Der Euro verlor 2015 gegen den Dollar gut 9% und beendete das Jahr bei 1,0950. Zu Silvester 2014 hatte der Euro zum Dollar noch bei 1,21 notiert.

Aktien. Das Aktienjahr 2015 brachte eine durchaus ansprechende Entwicklung für viele europäische Börsen, allerdings eine Enttäuschung für die Wall Street, die ebenfalls nur durch den starken Dollar kompensiert wurde. Zwischenzeitlich war die Entwicklung aber äußerst volatil, besonders im Sommer. Die Griechenland-Krise im Juli und vor allem die Abwertung der chinesischen Währung im August sorgten für mächtige Unruhe an den Märkten. Gegen Jahresende konnten die Verluste aber wieder aufgeholt werden, für viele Börsen – wenn auch nicht für alle – endete das Jahr versöhnlich. Der DAX legte 2015 um 9,56% zu, der CAC 40 in Paris um 8,5 Prozent. Im Vergleich dazu war der Anstieg im Euro­Stoxx 50 bescheidener, er betrug aber immerhin noch 3,5%. Eindeutige Underperformance zeigte die Börse in London, dort haben Energie- und Minentitel die Entwicklung belastet, der Index verlor 5 Prozent. In den USA konnte nur die technologielastige Nasdaq ein positives Ergebnis von 5,5% erzielen, Dow (-2,23%) und S&P 500 (-0,73%) waren beide negativ. Angesichts eines Anstiegs von knapp 10% im Dollar konnten europäische Anleger aber auch in den USA gute Gewinne verbuchen. In Asien schaffte es der japanische Nikkei auf den höchsten Jahresendstand seit 1996, in Summe ergab sich ein Plus von 9 Prozent. Für den europäischen Anleger verdoppelt sich das Ergebnis, dank der Währungsentwicklung. Auch die Börse in Shanghai legte im Vorjahr über 9% zu, ganz im Gegensatz zu vielen anderen Schwellenbörsen, die Schwäche zeigten. Der Aktienindex der Emerging Markets hat 2015 rund 17% verloren, wohingegen der MSCI World Index einen Rückgang von 2% verbuchte. Bei den Sektoren waren Öl- und Minenwerte die klaren Verlierer, verursacht durch die deutlichen Verluste an den Rohstoffmärkten. Im Gegenzug konnten sich Konsumaktien gut in Szene setzen, gehören die Verbraucher doch zu den großen Gewinnern der gefallenen Ölpreise. Auch Transportaktien, wie Fluglinien, zählen zu den Profiteuren der billigeren Energie. In der US-Technologie war der Anstieg vor allem von einigen wenigen Titeln getragen, wie z. B. Netflix und Amazon, die jeweils um über 100% zulegten.

Der Autorin auf Twitter folgen:@Monika_Rosen

Wichtige rechtliche Information - bitte lesen:

Diese Publikation stellt weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse dar. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Die Publikation wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Es ist zu bedenken, dass Wert und Rendite einer Anlage steigen und fallen können und dass jede Anlage mit Risiko verbunden ist. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Die Wertangaben und sonstigen Informationen haben wir aus Quellen bezogen, die wir für zuverlässig erachten. Unsere Informationen und Einschätzungen können sich ändern, ohne dass wir dies bekannt geben.


(04.01.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/06: Georg Bursik




 

Bildnachweis

1. Schlumberger Wein- und Sektkellerei GesmbH: Schlumberger-Sektreport 2014: Rund 15 Millionen Sektgläser klingen zu Silvester , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, S Immo, Porr, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Erste Group, VIG, Andritz, EVN, Mayr-Melnhof, Cleen Energy, FACC, Hutter & Schrantz Stahlbau, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Polytec Group, SW Umwelttechnik, UBM, Warimpex, Semperit, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

Rosenbauer
Rosenbauer ist weltweit der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im abwehrenden Brand- und Katastrophenschutz. Als Vollsortimenter bietet Rosenbauer der Feuerwehr kommunale Löschfahrzeuge, Drehleitern, Hubrettungsbühnen, Flughafenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Sonderfahrzeuge, Löschsysteme, Feuerwehrausrüstung, stationäre Löschanlagen und im Bereich Telematik Lösungen für Fahrzeugmanagement und Einsatzmanagement.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» ATX-Trends: wienerberger, UBM, AT&S, Pierer Mobility ...

» Börsepeople im Podcast S16/06: Georg Bursik

» Wiener Börse Party #794: ATX rauf, Pierer Mobility und Marinomed, Pierer...

» Österreich-Depots: Etwas Aufgeholt (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 3.12: OMV, Stefan Zapotocky, AT&S (Börse Geschichte) (Bö...

» In den News: UBM, Valneva, S Immo, Flughafen Wien, Post, Aus für KIM-V, ...

» Nachlese: Pierer Mobility, CFA Award auf Basis meines wikifolios, ABC Ha...

» Börsenradio Live-Blick 3.12.: Um 9:31 Uhr perfekter 20.000er-Schlussakko...

» ABC Audio Business Chart #126: Wie lange Aktien im Portfolio bleiben (Jo...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ABC, Nvidia, Intel, Stellantis, Pierer ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3FFF1
AT0000A3DYG5
AT0000A2U4X2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event AT&S
    Star der Stunde: AT&S 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Immofinanz(8), CA Immo(4), Uniqa(2), RBI(1), Bawag(1), FACC(1), Lenzing(1), UBM(1)
    BSN MA-Event Strabag
    Star der Stunde: Pierer Mobility 4.92%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5%
    Star der Stunde: Pierer Mobility 5.74%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: VIG(1)
    BSN Vola-Event Pierer Mobility
    BSN MA-Event Flughafen Wien

    Featured Partner Video

    Der nordische Winter ist da!

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 29. November 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...

    Books josefchladek.com

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Daido Moriyama
    Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
    2008
    Akio Nagasawa


    04.01.2016, 6307 Zeichen

    „Angesichts eines Anstiegs von knapp 10% im Dollar ­konnten europäische Anleger auch in den USA gute ­Gewinne ­verbuchen.“

    Das Rentenjahr 2015 brachte in Summe keinen wirklich überzeugenden Ergebnisbeitrag, zumindest in den Anleihemärkten selbst. Für einen europäischen Anleger ergibt sich allerdings in einigen Märkten eine gute Entwicklung, die aber auf die Schwäche des Euro und die Stärke der Fremdwährung zurückzuführen ist. In den USA hat die Notenbank erstmals seit fast 10 Jahren die Zinsen angehoben und damit den ersten Schritt weg von der Nullzinspolitik gemacht. Die Zinsanhebung, die auch das Kapitel „Finanzkrise“ in den USA vorerst abschließt, erfolgte aber erst im Dezember, und nicht schon früher im Jahr, wie von vielen erwartet. Im Unterschied dazu zeigten sich die anderen großen Notenbanken der Welt, die EZB, die Bank of Japan, aber auch die chinesische Notenbank, weiterhin sehr expansiv. In der Eurozone wurde das Anleihenkaufprogramm nochmals bis Frühling 2017 verlängert. US-Staatsanleihen haben 2015 0,7% an Performance abgeliefert, während die Renten der entwickelten Märkte in Summe einen Verlust von 2,5% hinnehmen mussten. Für die deutschen Bundesanleihen war es das volatilste Jahr seit 2011. Noch im April war die Rendite auf 10-jährige deutsche Bünde bei 0,05% gelegen, und man dachte, es sei nur eine Frage der Zeit, bis auch sie in den negativen Bereich rutscht. Dem war dann aber auf Grund von überraschend starken Inflationszahlen nicht so, die Renditen kletterten nach oben und erreichten im Juni sogar die Marke von 1 Prozent. Beendet haben 10-jährige deutsche Bünde das Jahr 2015 bei 0,63%, das ist ein Anstieg von 9 Basispunkten im Jahresverlauf. Besonders unter Druck war das Segment der Hochzinsanleihen, hier ist auch der Ölsektor stark vertreten, der dank des Absturzes der Rohstoffpreise schwer gebeutelt wurde. Für das Gesamtjahr 2015 ergibt sich einen Rückgang bei Hochzinsanleihen von 5 Prozent.

    Rohstoffe. Die Rohstoffe mussten deutliche Abschläge hinnehmen, der Bloomberg Rohstoff-Index rauschte um 24% nach unten. Vor allem beim Ölpreis ging es abwärts, Brent verlor 36%, die US Sorte WTI immerhin noch 31 Prozent. Aber auch dem Goldpreis blieb ein drittes negatives Jahr nicht erspart, er büßte 10% ein. Abgemildert wurden viele dieser Bewegungen für den europäischen Anleger durch die Schwäche im Euro, die Rückgänge bei internationalen Investments teilweise kompensierte. Der Euro verlor 2015 gegen den Dollar gut 9% und beendete das Jahr bei 1,0950. Zu Silvester 2014 hatte der Euro zum Dollar noch bei 1,21 notiert.

    Aktien. Das Aktienjahr 2015 brachte eine durchaus ansprechende Entwicklung für viele europäische Börsen, allerdings eine Enttäuschung für die Wall Street, die ebenfalls nur durch den starken Dollar kompensiert wurde. Zwischenzeitlich war die Entwicklung aber äußerst volatil, besonders im Sommer. Die Griechenland-Krise im Juli und vor allem die Abwertung der chinesischen Währung im August sorgten für mächtige Unruhe an den Märkten. Gegen Jahresende konnten die Verluste aber wieder aufgeholt werden, für viele Börsen – wenn auch nicht für alle – endete das Jahr versöhnlich. Der DAX legte 2015 um 9,56% zu, der CAC 40 in Paris um 8,5 Prozent. Im Vergleich dazu war der Anstieg im Euro­Stoxx 50 bescheidener, er betrug aber immerhin noch 3,5%. Eindeutige Underperformance zeigte die Börse in London, dort haben Energie- und Minentitel die Entwicklung belastet, der Index verlor 5 Prozent. In den USA konnte nur die technologielastige Nasdaq ein positives Ergebnis von 5,5% erzielen, Dow (-2,23%) und S&P 500 (-0,73%) waren beide negativ. Angesichts eines Anstiegs von knapp 10% im Dollar konnten europäische Anleger aber auch in den USA gute Gewinne verbuchen. In Asien schaffte es der japanische Nikkei auf den höchsten Jahresendstand seit 1996, in Summe ergab sich ein Plus von 9 Prozent. Für den europäischen Anleger verdoppelt sich das Ergebnis, dank der Währungsentwicklung. Auch die Börse in Shanghai legte im Vorjahr über 9% zu, ganz im Gegensatz zu vielen anderen Schwellenbörsen, die Schwäche zeigten. Der Aktienindex der Emerging Markets hat 2015 rund 17% verloren, wohingegen der MSCI World Index einen Rückgang von 2% verbuchte. Bei den Sektoren waren Öl- und Minenwerte die klaren Verlierer, verursacht durch die deutlichen Verluste an den Rohstoffmärkten. Im Gegenzug konnten sich Konsumaktien gut in Szene setzen, gehören die Verbraucher doch zu den großen Gewinnern der gefallenen Ölpreise. Auch Transportaktien, wie Fluglinien, zählen zu den Profiteuren der billigeren Energie. In der US-Technologie war der Anstieg vor allem von einigen wenigen Titeln getragen, wie z. B. Netflix und Amazon, die jeweils um über 100% zulegten.

    Der Autorin auf Twitter folgen:@Monika_Rosen

    Wichtige rechtliche Information - bitte lesen:

    Diese Publikation stellt weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse dar. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Die Publikation wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Es ist zu bedenken, dass Wert und Rendite einer Anlage steigen und fallen können und dass jede Anlage mit Risiko verbunden ist. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Die Wertangaben und sonstigen Informationen haben wir aus Quellen bezogen, die wir für zuverlässig erachten. Unsere Informationen und Einschätzungen können sich ändern, ohne dass wir dies bekannt geben.


    (04.01.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/06: Georg Bursik




     

    Bildnachweis

    1. Schlumberger Wein- und Sektkellerei GesmbH: Schlumberger-Sektreport 2014: Rund 15 Millionen Sektgläser klingen zu Silvester , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, S Immo, Porr, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Erste Group, VIG, Andritz, EVN, Mayr-Melnhof, Cleen Energy, FACC, Hutter & Schrantz Stahlbau, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Polytec Group, SW Umwelttechnik, UBM, Warimpex, Semperit, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Rosenbauer
    Rosenbauer ist weltweit der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im abwehrenden Brand- und Katastrophenschutz. Als Vollsortimenter bietet Rosenbauer der Feuerwehr kommunale Löschfahrzeuge, Drehleitern, Hubrettungsbühnen, Flughafenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Sonderfahrzeuge, Löschsysteme, Feuerwehrausrüstung, stationäre Löschanlagen und im Bereich Telematik Lösungen für Fahrzeugmanagement und Einsatzmanagement.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » ATX-Trends: wienerberger, UBM, AT&S, Pierer Mobility ...

    » Börsepeople im Podcast S16/06: Georg Bursik

    » Wiener Börse Party #794: ATX rauf, Pierer Mobility und Marinomed, Pierer...

    » Österreich-Depots: Etwas Aufgeholt (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 3.12: OMV, Stefan Zapotocky, AT&S (Börse Geschichte) (Bö...

    » In den News: UBM, Valneva, S Immo, Flughafen Wien, Post, Aus für KIM-V, ...

    » Nachlese: Pierer Mobility, CFA Award auf Basis meines wikifolios, ABC Ha...

    » Börsenradio Live-Blick 3.12.: Um 9:31 Uhr perfekter 20.000er-Schlussakko...

    » ABC Audio Business Chart #126: Wie lange Aktien im Portfolio bleiben (Jo...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ABC, Nvidia, Intel, Stellantis, Pierer ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3FFF1
    AT0000A3DYG5
    AT0000A2U4X2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event AT&S
      Star der Stunde: AT&S 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Immofinanz(8), CA Immo(4), Uniqa(2), RBI(1), Bawag(1), FACC(1), Lenzing(1), UBM(1)
      BSN MA-Event Strabag
      Star der Stunde: Pierer Mobility 4.92%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5%
      Star der Stunde: Pierer Mobility 5.74%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: VIG(1)
      BSN Vola-Event Pierer Mobility
      BSN MA-Event Flughafen Wien

      Featured Partner Video

      Der nordische Winter ist da!

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 29. November 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...

      Books josefchladek.com

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Matthew Genitempo
      Dogbreath
      2024
      Trespasser