Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Rohöl - Ist die Preiserholung in weiter Ferne? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Erdöl, Rohöl, Leck, http://www.shutterstock.com/de/pic-308211629/stock-photo-o...

18.11.2015, 3337 Zeichen

Noch immer sind die Argumente für steigende Ölnotierungen schwer zu finden. Trotzdem müssen Ölpreis-Bullen ihre Hoffnungen nicht endgültig ad acta legen.

Am 4. Dezember ist es so weit. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) kommt ein weiteres Mal in Wien zusammen. Im vergangenen Jahr war es unter anderem die Entscheidung der OPEC, ihre Fördermengen trotz sinkender Ölnotierungen und Überkapazitäten nicht zu drosseln, die die Preise für das schwarze Gold weiter unter Druck gebracht hatte. Im Zuge der nun schon rund ein Jahr andauernden Preisschwäche hatten sich die Notierungen in der Spitze mehr als halbiert. Zudem verpufften bisher jegliche Erholungsversuche, sowohl bei der US-Sorte WTI als auch bei der Nordseesorte Brent.

Auch dieses Mal scheint es nicht so, als würde es die OPEC sein, die für eine Preiseerholung sorgt. Schließlich sollten die Mitgliedsländer erneut nicht an der Förderquote von 30 Millionen Barrel pro Tag rütteln. Sie dürften verhindern wollen, dass bei einer preisstützenden Senkung der Förderquote wichtige Marktanteile an Konkurrenten wie die US-Fracking-Industrie gehen. Wie sehr die OPEC selbst zum aktuellen Überangebot am Ölmarkt beiträgt, zeigte sich ein weiteres Mal an dem am 12. November veröffentlichten jüngsten Monatsbericht der Organisation. Die Produktion lag zuletzt bei 31,38 Millionen Barrel pro Tag und damit höher als das eigene Ziel. 

Darüber hinaus konnte die OPEC den Ölpreise-Bullen nur wenig Hoffnung auf bald steigende Notierungen machen. In dem jüngsten Monatsbericht hieß es zwar, dass die Nicht-OPEC-Mitglieder ihre Produktion in 2016 angesichts gesunkener Preise erstmals seit vielen Jahren drosseln dürften. Allerdings wird auch für das kommende Jahr ein Überangebot in Aussicht gestellt. Neben dem Kampf um Marktanteile und dem dadurch entstehenden Preisdruck tragen derzeit einige weitere makroökonomische Entwicklungen dazu bei, dass die Hoffnungen einiger Marktteilnehmer auf steigende Rohstoffpreise erneut enttäuscht werden könnten.

Nachdem der am 6. November veröffentlichte Oktober-Arbeitsmarktbericht der US-Regierung überraschend gut ausgefallen war, scheint sich die US-Notenbank Fed nun noch stärker auf eine Leitzinserhöhung im Dezember zuzubewegen. Steigende Zinsen hätten aller Voraussicht nach einen stärkeren US-Dollar zur Folge, was wiederum der Nachfrage der in der US-Währung gehandelten Rohstoffe schaden könnte.

Ölpreis-Bullen müssen jedoch noch nicht ganz aufgeben. Die Fed könnte die Zinswende ein weiteres Mal mit dem Hinweis auf die allgemeinen Marktturbulenzen verschieben. Zudem bleibt die Lage im Nahen Osten angespannt. Syrien selbst ist kein besonders wichtiges Ölförderland. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass sich politische Krisen in der Region angesichts der Sorgen vor einer Angebotsverknappung ölpreisfördernd auswirken können.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DT4BRT) mit dem Hebel (Faktor) von 4 auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher Short orientiert ist und auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen möchte, erhält mit einem Faktor-Short-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DT4BST) mit dem Hebel (Faktor) 4 die Gelegenheit dazu.

Stand: 16.11.2015

© Deutsche Bank AG 2015

 


(18.11.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, EVN mit der schönen 3; Opening Bell Thomas Hahn




Deutsche Bank
Akt. Indikation:  32.56 / 32.63
Uhrzeit:  22:58:32
Veränderung zu letztem SK:  2.99%
Letzter SK:  31.65 ( -0.50%)

Gold Letzter SK:  31.65 ( 0.34%)


 

Bildnachweis

1. Erdöl, Rohöl, Leck, http://www.shutterstock.com/de/pic-308211629/stock-photo-oil-leaking.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit.


Random Partner

Matejka & Partner
Die Matejka & Partner Asset Management GmbH ist eine auf Vermögensverwaltung konzentrierte Wertpapierfirma. Im Vordergrund der Dienstleistungen stehen maßgeschneiderte Konzepte und individuelle Lösungen. Für die Gesellschaft ist es geübte Praxis, neue Herausforderungen des Marktes frühzeitig zu erkennen und entsprechende Strategien zu entwickeln.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...

» Börsegeschichte 18.12.: ams, voestalpine, Semperit, CA Immo (Börse Gesch...

» Nachlese: Wolfgang Matejka, Gunter Deuber und Christian Drastil werden a...

» PIR-News: EVN, RBI, Strabag, Erste Group, Research zu Uniqa (Christine P...

» Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, ...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: EVN, Porr, Pierer Mobility gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vienna Calling am 29.12., Lars Reichel ...

» ATX-Trends: VIG, RBI, Bawag, AT&S ...

» Österreich-Depots: Kleine Korrektur (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 17.12.: Extremes zu Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGes...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: OMV(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1), Strabag(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1), Bawag(1), Erste Group(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Palfinger(1), Porr(1)
    Star der Stunde: Semperit 1.59%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -0.91%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: CPI Europe AG(2), Porr(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.49%, Rutsch der Stunde: Semperit -0.94%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(3), DO&CO(3), EVN(1), Österreichische Post(1), Zumtobel(1), Uniqa(1), VIG(1), UBM(1), voestalpine(1)
    IhrDepot zu voestalpine

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1048: ATX unverändert, Verbund mit fetter Dividende für den Staat, Raiffeisen Research wechselt bei den Top-Picks

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Daniele Torriglia
    Il senso della presenza
    2025
    Self published

    Konrad Werner Schulze
    Der Stahlskelettbau
    1928
    Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

    Eliška Klimešová
    Women Readers
    2025
    Self published

    Bernhard Fuchs
    Heustock
    2025
    Verlag der Buchhandlung Walther König

    Erich Einhorn
    Im Flug nach Moskau
    1959
    Artia


    18.11.2015, 3337 Zeichen

    Noch immer sind die Argumente für steigende Ölnotierungen schwer zu finden. Trotzdem müssen Ölpreis-Bullen ihre Hoffnungen nicht endgültig ad acta legen.

    Am 4. Dezember ist es so weit. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) kommt ein weiteres Mal in Wien zusammen. Im vergangenen Jahr war es unter anderem die Entscheidung der OPEC, ihre Fördermengen trotz sinkender Ölnotierungen und Überkapazitäten nicht zu drosseln, die die Preise für das schwarze Gold weiter unter Druck gebracht hatte. Im Zuge der nun schon rund ein Jahr andauernden Preisschwäche hatten sich die Notierungen in der Spitze mehr als halbiert. Zudem verpufften bisher jegliche Erholungsversuche, sowohl bei der US-Sorte WTI als auch bei der Nordseesorte Brent.

    Auch dieses Mal scheint es nicht so, als würde es die OPEC sein, die für eine Preiseerholung sorgt. Schließlich sollten die Mitgliedsländer erneut nicht an der Förderquote von 30 Millionen Barrel pro Tag rütteln. Sie dürften verhindern wollen, dass bei einer preisstützenden Senkung der Förderquote wichtige Marktanteile an Konkurrenten wie die US-Fracking-Industrie gehen. Wie sehr die OPEC selbst zum aktuellen Überangebot am Ölmarkt beiträgt, zeigte sich ein weiteres Mal an dem am 12. November veröffentlichten jüngsten Monatsbericht der Organisation. Die Produktion lag zuletzt bei 31,38 Millionen Barrel pro Tag und damit höher als das eigene Ziel. 

    Darüber hinaus konnte die OPEC den Ölpreise-Bullen nur wenig Hoffnung auf bald steigende Notierungen machen. In dem jüngsten Monatsbericht hieß es zwar, dass die Nicht-OPEC-Mitglieder ihre Produktion in 2016 angesichts gesunkener Preise erstmals seit vielen Jahren drosseln dürften. Allerdings wird auch für das kommende Jahr ein Überangebot in Aussicht gestellt. Neben dem Kampf um Marktanteile und dem dadurch entstehenden Preisdruck tragen derzeit einige weitere makroökonomische Entwicklungen dazu bei, dass die Hoffnungen einiger Marktteilnehmer auf steigende Rohstoffpreise erneut enttäuscht werden könnten.

    Nachdem der am 6. November veröffentlichte Oktober-Arbeitsmarktbericht der US-Regierung überraschend gut ausgefallen war, scheint sich die US-Notenbank Fed nun noch stärker auf eine Leitzinserhöhung im Dezember zuzubewegen. Steigende Zinsen hätten aller Voraussicht nach einen stärkeren US-Dollar zur Folge, was wiederum der Nachfrage der in der US-Währung gehandelten Rohstoffe schaden könnte.

    Ölpreis-Bullen müssen jedoch noch nicht ganz aufgeben. Die Fed könnte die Zinswende ein weiteres Mal mit dem Hinweis auf die allgemeinen Marktturbulenzen verschieben. Zudem bleibt die Lage im Nahen Osten angespannt. Syrien selbst ist kein besonders wichtiges Ölförderland. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass sich politische Krisen in der Region angesichts der Sorgen vor einer Angebotsverknappung ölpreisfördernd auswirken können.

    Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DT4BRT) mit dem Hebel (Faktor) von 4 auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher Short orientiert ist und auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen möchte, erhält mit einem Faktor-Short-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DT4BST) mit dem Hebel (Faktor) 4 die Gelegenheit dazu.

    Stand: 16.11.2015

    © Deutsche Bank AG 2015

     


    (18.11.2015)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, EVN mit der schönen 3; Opening Bell Thomas Hahn




    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  32.56 / 32.63
    Uhrzeit:  22:58:32
    Veränderung zu letztem SK:  2.99%
    Letzter SK:  31.65 ( -0.50%)

    Gold Letzter SK:  31.65 ( 0.34%)


     

    Bildnachweis

    1. Erdöl, Rohöl, Leck, http://www.shutterstock.com/de/pic-308211629/stock-photo-oil-leaking.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit.


    Random Partner

    Matejka & Partner
    Die Matejka & Partner Asset Management GmbH ist eine auf Vermögensverwaltung konzentrierte Wertpapierfirma. Im Vordergrund der Dienstleistungen stehen maßgeschneiderte Konzepte und individuelle Lösungen. Für die Gesellschaft ist es geübte Praxis, neue Herausforderungen des Marktes frühzeitig zu erkennen und entsprechende Strategien zu entwickeln.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...

    » Börsegeschichte 18.12.: ams, voestalpine, Semperit, CA Immo (Börse Gesch...

    » Nachlese: Wolfgang Matejka, Gunter Deuber und Christian Drastil werden a...

    » PIR-News: EVN, RBI, Strabag, Erste Group, Research zu Uniqa (Christine P...

    » Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, ...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: EVN, Porr, Pierer Mobility gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vienna Calling am 29.12., Lars Reichel ...

    » ATX-Trends: VIG, RBI, Bawag, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Kleine Korrektur (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 17.12.: Extremes zu Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGes...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: OMV(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1), Strabag(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1), Bawag(1), Erste Group(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Palfinger(1), Porr(1)
      Star der Stunde: Semperit 1.59%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -0.91%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: CPI Europe AG(2), Porr(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.49%, Rutsch der Stunde: Semperit -0.94%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(3), DO&CO(3), EVN(1), Österreichische Post(1), Zumtobel(1), Uniqa(1), VIG(1), UBM(1), voestalpine(1)
      IhrDepot zu voestalpine

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1048: ATX unverändert, Verbund mit fetter Dividende für den Staat, Raiffeisen Research wechselt bei den Top-Picks

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Bernhard Fuchs
      Heustock
      2025
      Verlag der Buchhandlung Walther König

      Erich Einhorn
      Im Flug nach Moskau
      1959
      Artia

      Nikola Mihov
      The Last Gift
      2025
      Self published

      Florian Rainer
      Tagada
      2025
      Fotohof

      Daniele Torriglia
      Il senso della presenza
      2025
      Self published