Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Neue, in The Lancet veröffentlichte Langzeitdaten belegen erneut die Überlegenheit des CardioMEMS HF-Systems gegenüber dem Versorgungsstandard

Nachrichtenquelle Business Wire



>> Weitere Nachrichten

Magazine aktuell


#gabb aktuell



12.11.2015, 7850 Zeichen

St. Jude Medical, Inc. (NYSE:STJ), ein weltweit tätiges Medizintechnik-Unternehmen, gab heute die Veröffentlichung neuer, prospektiver Daten im Journal The Lancet bekannt. Diese belegen erneut den langfristigen Nutzen des CardioMEMS™ HF-Systems bei der Abwendung von durch Herzinsuffizienz (HF) bedingten Hospitalisierungen von Patienten mit Herzinsuffizienz der Klasse III gemäß der Funktionsklassifizierung der New York Heart Association.

Dieser Smart News Release enthält Multimedia. Vollständige Veröffentlichung hier ansehen: http://www.businesswire.com/news/home/20151112005131/de/

The CardioMEMS HF System uses a miniaturized, wireless monitoring sensor that is implanted in the pu ...

The CardioMEMS HF System uses a miniaturized, wireless monitoring sensor that is implanted in the pulmonary artery. (Photo: Business Wire)

Wie die Analyse ergab, kam es bei Patienten aus der Kontrollgruppe der Studie zu einem Rückgang der HF-bedingten Hospitalisierungen um 48 %, nachdem die Patienten von einer HF-Standardtherapie auf HF-Management unter Zugrundelegung der aus dem CardioMEMS HF-System gewonnenen Daten umgestellt worden waren.

Das CardioMEMS HF-System war im Mai 2014 von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) zugelassen worden. Grundlage hierfür bildeten klinische Daten aus der wegweisenden klinischen Studie CHAMPION, die mit einer durchschnittlichen Nachkontrolldauer von 15 Monaten einherging. Die neue Publikation liefert Ergebnisse aus einer noch größeren Zeitspanne (durchschnittlich 31 Monate) und zeigt den Langzeitnutzen einer hämodynamischen Überwachung für die Abwendung von durch Herzinsuffizienz bedingten Hospitalisierungen bei entsprechenden Risikopatienten.

Bei allen Patienten wurde zu Beginn der Studie der CardioMEMS-Sensor implantiert. Die Behandlungsgruppe wurde während der gesamten Studie mit dem CardioMEMS HF-System überwacht, bei einer mittleren Nachkontrolldauer von 31 Monaten. Während der ersten 18 Monate wurden die behandelnden Ärzte der Kontrollgruppe für die PA-Druckmessungen verblindet und ließen diese Messwerte nicht in ihre Entscheidungen in Bezug auf den Behandlungsplan einfließen. Nachdem die Ärzte Zugang zu den Sensorwerten für die Patienten in der Kontrollgruppe erhalten hatten (Phase des offenen Zugangs), trafen sie ihre Behandlungsentscheidungen auf Grundlage der vom CardioMEMS-Sensor gelieferten Daten zum PA-Druck (Pulmonalarteriendruck), anstatt die Zeichen und Symptomen einer sich verschlimmernden Herzinsuffizienz als Entscheidungsgrundlage zu verwenden. Dieser Teil der Studie bildete eine wirklichkeitsgetreue Erfahrung ab, da der Sponsor der Studie protokollgemäß keine Kommunikation mit den Studienzentren mehr aufrecht erhielt.

„Diese strenge Analyse zeigte einen dramatischen Langzeitnutzen bei Risikopatienten, die mit dem CardioMEMS HF-System gemanagt wurden“, sagte Dr. Philip B. Adamson, Medical Director und Vice President of Medical Affairs bei St. Jude Medical. „Während der ersten 18 Monate blieben die Hospitalisierungsquoten in der Kontrollgruppe hoch. Als dann jedoch das Patientenmanagement unter Verwendung der Druckdaten aus dem CardioMEMS HF-System eingeführt wurde, ging die Zahl der Hospitalisierungen um fast 50 % zurück – ein klinisch und statistisch hochsignifikantes Ergebnis.“

„Trotz gewisser Fortschritte bei der medizinischen Versorgung wird eine beträchtliche Zahl von Herzinsuffizienz-Patienten schon nach relativ kurzer Zeit wieder stationär in die Klinik eingewiesen, und jede solche Hospitalisierung ist für diese Patienten und ihre Familien eine sehr traumatische Erfahrung“, sagte Dr. William Abraham, Leiter der Herz-Kreislauf-Medizin am Ohio State University Wexner Medical Center. „Unsere Langzeitanalyse zeigt einen bedeutenden Rückgang dieser Einweisungsquoten, wenn die Patienten mit dem CardioMEMS HF-System überwacht werden.“

Sobald die behandelnden Ärzte Zugang zu den PA-Druckmessungen des CardioMEMS-Systems erhielten und die Kontrollgruppe auf der Grundlage dieser Druckwerte managten, kam es in der Kontrollgruppe der Studie zu einem statistisch signifikanten Rückgang der HF-bedingten Hospitalisierungen um 48 %. Zudem blieben die Hospitalisierungsquoten in der Behandlungsgruppe während der Phase des offenen Zugangs niedrig, was für die Nachhaltigkeit der Auswirkungen einer hämodynamischen Überwachung zu Hause spricht.

In der CHAMPION-Studie hatte sich bereits ein statistisch und klinisch signifikanter Rückgang der HF-bedingten Hospitalisierungen um 28 % nach sechs Monaten und ein Rückgang der HF-bedingten Hospitalisierungen um 37 % während einer mittleren Nachkontrolldauer von 15 Monaten gezeigt. Diese neuen, prospektiven Langzeitdaten sprechen erneut für die Wirksamkeit des CardioMEMS-Systems bei der Reduzierung von HF-bedingten Hospitalisierungen, denn es zeigt, dass das System dem Arzt ein proaktives Management seiner HF-Patienten ermöglichen kann.

Das CardioMEMS HF-System verwendet einen miniaturisierten, drahtlosen Überwachungssensor, der in die Pulmonalarterie implantiert wird, um direkt im Gefäß Blutdruck- und Herzfrequenzdaten zu messen. Der Patient kann diese Daten von zu Hause an seinen Arzt übermitteln, der dadurch die Möglichkeit erhält, den PA-Druck des Patienten durch Änderung der Medikation effektiver zu behandeln.

Das CardioMEMS HF-System führt als bislang erstes und einziges HF-Überwachungsgerät mit FDA-Zulassung nachweislich zu einem signifikanten Rückgang der HF-bedingten stationären Klinikeinweisungen und verbessert die Lebensqualität von Herzinsuffizienz-Patienten der NYHA-Klasse III, wenn es vom Arzt zur Überwachung seiner HF-Patienten eingesetzt wird.

Wissenswertes zu Herzinsuffizienz

Mehr als fünf Millionen Amerikaner und etwa 26 Millionen Menschen weltweit leiden an Herzinsuffizienz. Zu dieser Störung kommt es, wenn die Pumpleistung des Herzens nicht mehr ausreicht, um genügend Blut durch den Körper zu pumpen. Wenn dies passiert, steigt der Blutdruck allmählich an, was zu Kurzatmigkeit, Müdigkeit, Schwellungen und anderen Symptomen führt.

Wissenswertes zu Herzinsuffizienz als Geschäftszweig von St. Jude Medical St. Jude Medical nimmt mit innovativen Lösungen wie dem CardioMEMS HF-System, der zukunftsweisenden quadripolaren Technologie und – auf bestimmten europäischen Märkten – dem linksventrikulären Unterstützungssystem HeartMate 3 sowie seiner ersten marktgängigen MultiPoint Stimulationstechnologie eine Vorreiterstellung bei der Behandlung von Herzinsuffizienz ein. St. Jude Medical arbeitet mit Herzinsuffizienz-Spezialisten, Ärzten und Interessenvertretern zusammen, um innovative, kostengünstige Lösungen zur Abwendung von Hospitalisierungen und zur Verbesserung der Lebensqualität für Herzinsuffizienz-Patienten weltweit anbieten zu können.

Weitere Informationen zum besonderen Engagement von St. Jude Medical im Bereich der Herzinsuffizienz finden Sie im St. Jude Medical Medien-Kit zu Herzinsuffizienz und im St. Jude Medical Pulse Blog.

Interessante Informationen zur Herzinsuffizienz speziell für Patienten finden sich unter www.heartfailureanswers.com



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart #112: Aktien, Anleihen oder doch ein Immobilieninvestment? (Josef Obergantschnig)




 

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, Bawag, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Gurktaler AG Stamm, Rosenbauer, Wiener Privatbank, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5D2
AT0000A3CT72
AT0000A39UT1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1639

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #671: Addiko-Bieter NLB will schön sein, warnt aber auch; Alerts zusätzlich bei Bawag und Do&Co bekommen

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Neue, in The Lancet veröffentlichte Langzeitdaten belegen erneut die Überlegenheit des CardioMEMS HF-Systems gegenüber dem Versorgungsstandard


    12.11.2015, 7850 Zeichen

    St. Jude Medical, Inc. (NYSE:STJ), ein weltweit tätiges Medizintechnik-Unternehmen, gab heute die Veröffentlichung neuer, prospektiver Daten im Journal The Lancet bekannt. Diese belegen erneut den langfristigen Nutzen des CardioMEMS™ HF-Systems bei der Abwendung von durch Herzinsuffizienz (HF) bedingten Hospitalisierungen von Patienten mit Herzinsuffizienz der Klasse III gemäß der Funktionsklassifizierung der New York Heart Association.

    Dieser Smart News Release enthält Multimedia. Vollständige Veröffentlichung hier ansehen: http://www.businesswire.com/news/home/20151112005131/de/

    The CardioMEMS HF System uses a miniaturized, wireless monitoring sensor that is implanted in the pu ...

    The CardioMEMS HF System uses a miniaturized, wireless monitoring sensor that is implanted in the pulmonary artery. (Photo: Business Wire)

    Wie die Analyse ergab, kam es bei Patienten aus der Kontrollgruppe der Studie zu einem Rückgang der HF-bedingten Hospitalisierungen um 48 %, nachdem die Patienten von einer HF-Standardtherapie auf HF-Management unter Zugrundelegung der aus dem CardioMEMS HF-System gewonnenen Daten umgestellt worden waren.

    Das CardioMEMS HF-System war im Mai 2014 von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) zugelassen worden. Grundlage hierfür bildeten klinische Daten aus der wegweisenden klinischen Studie CHAMPION, die mit einer durchschnittlichen Nachkontrolldauer von 15 Monaten einherging. Die neue Publikation liefert Ergebnisse aus einer noch größeren Zeitspanne (durchschnittlich 31 Monate) und zeigt den Langzeitnutzen einer hämodynamischen Überwachung für die Abwendung von durch Herzinsuffizienz bedingten Hospitalisierungen bei entsprechenden Risikopatienten.

    Bei allen Patienten wurde zu Beginn der Studie der CardioMEMS-Sensor implantiert. Die Behandlungsgruppe wurde während der gesamten Studie mit dem CardioMEMS HF-System überwacht, bei einer mittleren Nachkontrolldauer von 31 Monaten. Während der ersten 18 Monate wurden die behandelnden Ärzte der Kontrollgruppe für die PA-Druckmessungen verblindet und ließen diese Messwerte nicht in ihre Entscheidungen in Bezug auf den Behandlungsplan einfließen. Nachdem die Ärzte Zugang zu den Sensorwerten für die Patienten in der Kontrollgruppe erhalten hatten (Phase des offenen Zugangs), trafen sie ihre Behandlungsentscheidungen auf Grundlage der vom CardioMEMS-Sensor gelieferten Daten zum PA-Druck (Pulmonalarteriendruck), anstatt die Zeichen und Symptomen einer sich verschlimmernden Herzinsuffizienz als Entscheidungsgrundlage zu verwenden. Dieser Teil der Studie bildete eine wirklichkeitsgetreue Erfahrung ab, da der Sponsor der Studie protokollgemäß keine Kommunikation mit den Studienzentren mehr aufrecht erhielt.

    „Diese strenge Analyse zeigte einen dramatischen Langzeitnutzen bei Risikopatienten, die mit dem CardioMEMS HF-System gemanagt wurden“, sagte Dr. Philip B. Adamson, Medical Director und Vice President of Medical Affairs bei St. Jude Medical. „Während der ersten 18 Monate blieben die Hospitalisierungsquoten in der Kontrollgruppe hoch. Als dann jedoch das Patientenmanagement unter Verwendung der Druckdaten aus dem CardioMEMS HF-System eingeführt wurde, ging die Zahl der Hospitalisierungen um fast 50 % zurück – ein klinisch und statistisch hochsignifikantes Ergebnis.“

    „Trotz gewisser Fortschritte bei der medizinischen Versorgung wird eine beträchtliche Zahl von Herzinsuffizienz-Patienten schon nach relativ kurzer Zeit wieder stationär in die Klinik eingewiesen, und jede solche Hospitalisierung ist für diese Patienten und ihre Familien eine sehr traumatische Erfahrung“, sagte Dr. William Abraham, Leiter der Herz-Kreislauf-Medizin am Ohio State University Wexner Medical Center. „Unsere Langzeitanalyse zeigt einen bedeutenden Rückgang dieser Einweisungsquoten, wenn die Patienten mit dem CardioMEMS HF-System überwacht werden.“

    Sobald die behandelnden Ärzte Zugang zu den PA-Druckmessungen des CardioMEMS-Systems erhielten und die Kontrollgruppe auf der Grundlage dieser Druckwerte managten, kam es in der Kontrollgruppe der Studie zu einem statistisch signifikanten Rückgang der HF-bedingten Hospitalisierungen um 48 %. Zudem blieben die Hospitalisierungsquoten in der Behandlungsgruppe während der Phase des offenen Zugangs niedrig, was für die Nachhaltigkeit der Auswirkungen einer hämodynamischen Überwachung zu Hause spricht.

    In der CHAMPION-Studie hatte sich bereits ein statistisch und klinisch signifikanter Rückgang der HF-bedingten Hospitalisierungen um 28 % nach sechs Monaten und ein Rückgang der HF-bedingten Hospitalisierungen um 37 % während einer mittleren Nachkontrolldauer von 15 Monaten gezeigt. Diese neuen, prospektiven Langzeitdaten sprechen erneut für die Wirksamkeit des CardioMEMS-Systems bei der Reduzierung von HF-bedingten Hospitalisierungen, denn es zeigt, dass das System dem Arzt ein proaktives Management seiner HF-Patienten ermöglichen kann.

    Das CardioMEMS HF-System verwendet einen miniaturisierten, drahtlosen Überwachungssensor, der in die Pulmonalarterie implantiert wird, um direkt im Gefäß Blutdruck- und Herzfrequenzdaten zu messen. Der Patient kann diese Daten von zu Hause an seinen Arzt übermitteln, der dadurch die Möglichkeit erhält, den PA-Druck des Patienten durch Änderung der Medikation effektiver zu behandeln.

    Das CardioMEMS HF-System führt als bislang erstes und einziges HF-Überwachungsgerät mit FDA-Zulassung nachweislich zu einem signifikanten Rückgang der HF-bedingten stationären Klinikeinweisungen und verbessert die Lebensqualität von Herzinsuffizienz-Patienten der NYHA-Klasse III, wenn es vom Arzt zur Überwachung seiner HF-Patienten eingesetzt wird.

    Wissenswertes zu Herzinsuffizienz

    Mehr als fünf Millionen Amerikaner und etwa 26 Millionen Menschen weltweit leiden an Herzinsuffizienz. Zu dieser Störung kommt es, wenn die Pumpleistung des Herzens nicht mehr ausreicht, um genügend Blut durch den Körper zu pumpen. Wenn dies passiert, steigt der Blutdruck allmählich an, was zu Kurzatmigkeit, Müdigkeit, Schwellungen und anderen Symptomen führt.

    Wissenswertes zu Herzinsuffizienz als Geschäftszweig von St. Jude Medical St. Jude Medical nimmt mit innovativen Lösungen wie dem CardioMEMS HF-System, der zukunftsweisenden quadripolaren Technologie und – auf bestimmten europäischen Märkten – dem linksventrikulären Unterstützungssystem HeartMate 3 sowie seiner ersten marktgängigen MultiPoint Stimulationstechnologie eine Vorreiterstellung bei der Behandlung von Herzinsuffizienz ein. St. Jude Medical arbeitet mit Herzinsuffizienz-Spezialisten, Ärzten und Interessenvertretern zusammen, um innovative, kostengünstige Lösungen zur Abwendung von Hospitalisierungen und zur Verbesserung der Lebensqualität für Herzinsuffizienz-Patienten weltweit anbieten zu können.

    Weitere Informationen zum besonderen Engagement von St. Jude Medical im Bereich der Herzinsuffizienz finden Sie im St. Jude Medical Medien-Kit zu Herzinsuffizienz und im St. Jude Medical Pulse Blog.

    Interessante Informationen zur Herzinsuffizienz speziell für Patienten finden sich unter www.heartfailureanswers.com



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    ABC Audio Business Chart #112: Aktien, Anleihen oder doch ein Immobilieninvestment? (Josef Obergantschnig)




     

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, Bawag, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Gurktaler AG Stamm, Rosenbauer, Wiener Privatbank, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Fabasoft
    Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5D2
    AT0000A3CT72
    AT0000A39UT1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1639

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #671: Addiko-Bieter NLB will schön sein, warnt aber auch; Alerts zusätzlich bei Bawag und Do&Co bekommen

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books