Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Investmentidee: Biotech - Celgene, Amgen, Novartis, Gilead Sciences ... (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Biotech, DNA http://www.shutterstock.com/de/pic-209206780/stock-photo-s...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

12.11.2015, 3552 Zeichen

Krankheiten sind so alt wie die Menschheit selbst. Auch wenn es mittlerweile bereits Mittel gegen zum Beispiel Krebs, Hepatitis C und HIV gibt, muss stetig an deren Verbesserung und neuen Wirkstoffen gearbeitet werden, damit die Krankheiten noch effizienter bekämpft werden können. Das bedeutet zwar zum einen eine konstante Nachfrage nach Medikamenten, erhöht aber auch den Innovationsdruck auf die Pharmaunternehmen.

Der Pharmakonzern Celgene verfehlte im dritten Quartal mit 2,3 Mrd. USD die Umsatz-Erwartungen um 70 Mio. USD. Daraufhin gab die Aktie etwas nach. Die Unternehmenszahlen sind des Weiteren mit Vorsicht zu betrachten. Celgene exkludiert zum Beispiel Kollaborationsgebühren die für Research-Zusammenarbeiten anfallen, dabei sind Research-Partnerschaften essentiell in ihrem Geschäftsmodell. In Q3 sind hierfür 752 Mio. USD an Kosten angefallen. Für das Gesamtjahr werden die Kosten auf circa 1,3 Mrd. USD geschätzt. Das umsatzstärkste Medikament Revlimid, welches zur Leukämiebekämpfung eingesetzt wird, konnte 1,45 Mrd. USD Umsatz erzielen. Der Umsatz stieg um gut 12 Prozent, was auch daran liegen könnte, dass das Medikament in Europa Zulassung erlangt hat. Der Umsatz des Lungenkrebs-Medikaments Abraxane ist mit 8 Prozent allerdings weniger als erwartet gestiegen. Insgesamt stiegen die Verkäufe um gut 18 Prozent. Celgene will nun stärker in das Immunkrankheitssegment eindringen. Seit Juli arbeiten sie bereits mit Juna Therapeutics zusammen, die darauf spezialisiert sind.

Das Biotechnologieunternehmen Amgen hat mit vermehrtem Konkurrenzdruck zu kämpfen. Novartis brachte Anfang des Jahres eine Kopie des Amgen-Medikaments Neupogen auf den US-Markt. Damit werde das erste "biosimilar" auf dem amerikanischen Markt platziert. Amgen verzeichnete im letzten Quartal einen Umsatz von 5,72 Mrd. USD, eine Steigerung von 14 Prozent. Währungseinflüsse wirkten sich circa 2 Prozent negativ auf das Wachstum aus. Der Konzern aus Thousand Oaks kündigte einen anhaltenden Fortschritt in der Forschung und im Wachstum an. Mehrere Markteinführungen neuer Medikamente seien geplant. So wurde zum Beispiel das Cholesterin-Medikament Repatha, ein Konkurrenzprodukt zu dem von Sanofi, Ende August in den USA zugelassen. Das Produkt gehört zu einer neuen Klasse von Medikamenten, welches Patienten helfen könnte, die mit einem zu hohen Cholesterinspiegel zu kämpfen haben. Sollte Repatha 50 Prozent des Marktanteils ausmachen, könnte dies einen Umsatz von 6 Mrd. USD für Amgen bedeuten. Da sie das Produkt später als die Konkurrenz auf den Markt brachten, konnten sie deren Preis knapp unterbieten.

Die US Food and Drug Administration hat das neue Medikament von Gilead Sciences, Genvoya, zugelassen. Genvoya vereint vier Wirkstoffe, die früher getrennt bei der Bekämpfung von HIV verabreicht wurden. Einer dieser Wirkstoffe erwies sich bereits in einem anderen Medikament von Gilead als sehr wirksam. In Genvoya erzielt er bei einer 10-Mal geringeren Dosis den gleichen Effekt. Das Medikament ist momentan allerdings noch mit starken Nebenwirkungen verbunden, wie zum Beispiel einem erhöhten Risiko an Hepatitis B zu erkranken. Das Unternehmen mit Sitz in Kalifornien steigerte seine Umsätze im letzten Quartal um 37,3 Prozent auf 8,3 Mrd. USD.

Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischer und ökonomischer Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.


(12.11.2015)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart #112: Aktien, Anleihen oder doch ein Immobilieninvestment? (Josef Obergantschnig)




Amgen
Akt. Indikation:  287.90 / 289.05
Uhrzeit:  07:09:54
Veränderung zu letztem SK:  -0.49%
Letzter SK:  289.90 ( 0.48%)

Gilead Sciences
Akt. Indikation:  62.31 / 62.69
Uhrzeit:  07:09:59
Veränderung zu letztem SK:  0.81%
Letzter SK:  62.00 ( 0.15%)

Novartis
Akt. Indikation:  99.47 / 100.82
Uhrzeit:  07:10:50
Veränderung zu letztem SK:  0.68%
Letzter SK:  99.47 ( 0.63%)



 

Bildnachweis

1. Biotech, DNA http://www.shutterstock.com/de/pic-209206780/stock-photo-scientist-uses-multipipette-during-dna-research.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, Bawag, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Gurktaler AG Stamm, Rosenbauer, Wiener Privatbank, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

CA Immo
CA Immo ist der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab: Vermietung und Management sowie Projektentwicklung mit hoher in-house-Baukompetenz. Das 1987 gegründete Unternehmen notiert im ATX der Wiener Börse.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: AT&S dreht nach vier Minus-Tagen

» Österreich-Depots. Neutraler Wochenstart (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 8. Juli: Rudolf Knünz (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Reingehört bei Zumtobel (boersen radio.at)

» PIR-News: Agrana arbeitet an "Next Level", Auftrag für Strabag-Tochter, ...

» Nachlese: Viel Gulasch, aber auch Aktien sowie Sophia Schönauer und Viol...

» Wiener Börse Party #688: ATX freundlich, Agrana neu, Gulasch-Updates, Pe...

» Börsenradio Live-Blick 8/7: DAX etwas fester in die KW28, Dt. Telekom mi...

» ATX-Trends: ATX, AT&S ...

» Börsepeople im Podcast S13/18: Sophia Schönauer


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2YNV5
AT0000A3C5D2
AT0000A382G1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1639

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #684: MSCI schaut nicht auf Wien; Telekom Austria, Wienerberger, CA Immo; Peter Bosek Luminor

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

    Books josefchladek.com

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber


    12.11.2015, 3552 Zeichen

    Krankheiten sind so alt wie die Menschheit selbst. Auch wenn es mittlerweile bereits Mittel gegen zum Beispiel Krebs, Hepatitis C und HIV gibt, muss stetig an deren Verbesserung und neuen Wirkstoffen gearbeitet werden, damit die Krankheiten noch effizienter bekämpft werden können. Das bedeutet zwar zum einen eine konstante Nachfrage nach Medikamenten, erhöht aber auch den Innovationsdruck auf die Pharmaunternehmen.

    Der Pharmakonzern Celgene verfehlte im dritten Quartal mit 2,3 Mrd. USD die Umsatz-Erwartungen um 70 Mio. USD. Daraufhin gab die Aktie etwas nach. Die Unternehmenszahlen sind des Weiteren mit Vorsicht zu betrachten. Celgene exkludiert zum Beispiel Kollaborationsgebühren die für Research-Zusammenarbeiten anfallen, dabei sind Research-Partnerschaften essentiell in ihrem Geschäftsmodell. In Q3 sind hierfür 752 Mio. USD an Kosten angefallen. Für das Gesamtjahr werden die Kosten auf circa 1,3 Mrd. USD geschätzt. Das umsatzstärkste Medikament Revlimid, welches zur Leukämiebekämpfung eingesetzt wird, konnte 1,45 Mrd. USD Umsatz erzielen. Der Umsatz stieg um gut 12 Prozent, was auch daran liegen könnte, dass das Medikament in Europa Zulassung erlangt hat. Der Umsatz des Lungenkrebs-Medikaments Abraxane ist mit 8 Prozent allerdings weniger als erwartet gestiegen. Insgesamt stiegen die Verkäufe um gut 18 Prozent. Celgene will nun stärker in das Immunkrankheitssegment eindringen. Seit Juli arbeiten sie bereits mit Juna Therapeutics zusammen, die darauf spezialisiert sind.

    Das Biotechnologieunternehmen Amgen hat mit vermehrtem Konkurrenzdruck zu kämpfen. Novartis brachte Anfang des Jahres eine Kopie des Amgen-Medikaments Neupogen auf den US-Markt. Damit werde das erste "biosimilar" auf dem amerikanischen Markt platziert. Amgen verzeichnete im letzten Quartal einen Umsatz von 5,72 Mrd. USD, eine Steigerung von 14 Prozent. Währungseinflüsse wirkten sich circa 2 Prozent negativ auf das Wachstum aus. Der Konzern aus Thousand Oaks kündigte einen anhaltenden Fortschritt in der Forschung und im Wachstum an. Mehrere Markteinführungen neuer Medikamente seien geplant. So wurde zum Beispiel das Cholesterin-Medikament Repatha, ein Konkurrenzprodukt zu dem von Sanofi, Ende August in den USA zugelassen. Das Produkt gehört zu einer neuen Klasse von Medikamenten, welches Patienten helfen könnte, die mit einem zu hohen Cholesterinspiegel zu kämpfen haben. Sollte Repatha 50 Prozent des Marktanteils ausmachen, könnte dies einen Umsatz von 6 Mrd. USD für Amgen bedeuten. Da sie das Produkt später als die Konkurrenz auf den Markt brachten, konnten sie deren Preis knapp unterbieten.

    Die US Food and Drug Administration hat das neue Medikament von Gilead Sciences, Genvoya, zugelassen. Genvoya vereint vier Wirkstoffe, die früher getrennt bei der Bekämpfung von HIV verabreicht wurden. Einer dieser Wirkstoffe erwies sich bereits in einem anderen Medikament von Gilead als sehr wirksam. In Genvoya erzielt er bei einer 10-Mal geringeren Dosis den gleichen Effekt. Das Medikament ist momentan allerdings noch mit starken Nebenwirkungen verbunden, wie zum Beispiel einem erhöhten Risiko an Hepatitis B zu erkranken. Das Unternehmen mit Sitz in Kalifornien steigerte seine Umsätze im letzten Quartal um 37,3 Prozent auf 8,3 Mrd. USD.

    Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischer und ökonomischer Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.


    (12.11.2015)

    Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

    Impressum:
    Bank Vontobel Europe AG
    Niederlassung Frankfurt am Main
    Bockenheimer Landstrasse 24
    60323 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
    Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
    E-mail: zertifikate@vontobel.de
    Gesellschaftssitz:
    Bank Vontobel Europe AG
    Alter Hof 5
    DE-80331 München
    Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
    Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
    Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
    USt.-IdNr. DE 264 319 108
    Zuständige Aufsichtsbehörde:
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    Sektor Bankenaufsicht
    Graurheindorfer Straße 108
    53117 Bonn
    Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
    Marie-Curie-Str. 24 - 28
    60439 Frankfurt am Main

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    ABC Audio Business Chart #112: Aktien, Anleihen oder doch ein Immobilieninvestment? (Josef Obergantschnig)




    Amgen
    Akt. Indikation:  287.90 / 289.05
    Uhrzeit:  07:09:54
    Veränderung zu letztem SK:  -0.49%
    Letzter SK:  289.90 ( 0.48%)

    Gilead Sciences
    Akt. Indikation:  62.31 / 62.69
    Uhrzeit:  07:09:59
    Veränderung zu letztem SK:  0.81%
    Letzter SK:  62.00 ( 0.15%)

    Novartis
    Akt. Indikation:  99.47 / 100.82
    Uhrzeit:  07:10:50
    Veränderung zu letztem SK:  0.68%
    Letzter SK:  99.47 ( 0.63%)



     

    Bildnachweis

    1. Biotech, DNA http://www.shutterstock.com/de/pic-209206780/stock-photo-scientist-uses-multipipette-during-dna-research.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, Bawag, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Gurktaler AG Stamm, Rosenbauer, Wiener Privatbank, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    CA Immo
    CA Immo ist der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab: Vermietung und Management sowie Projektentwicklung mit hoher in-house-Baukompetenz. Das 1987 gegründete Unternehmen notiert im ATX der Wiener Börse.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: AT&S dreht nach vier Minus-Tagen

    » Österreich-Depots. Neutraler Wochenstart (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 8. Juli: Rudolf Knünz (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Reingehört bei Zumtobel (boersen radio.at)

    » PIR-News: Agrana arbeitet an "Next Level", Auftrag für Strabag-Tochter, ...

    » Nachlese: Viel Gulasch, aber auch Aktien sowie Sophia Schönauer und Viol...

    » Wiener Börse Party #688: ATX freundlich, Agrana neu, Gulasch-Updates, Pe...

    » Börsenradio Live-Blick 8/7: DAX etwas fester in die KW28, Dt. Telekom mi...

    » ATX-Trends: ATX, AT&S ...

    » Börsepeople im Podcast S13/18: Sophia Schönauer


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2YNV5
    AT0000A3C5D2
    AT0000A382G1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1639

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #684: MSCI schaut nicht auf Wien; Telekom Austria, Wienerberger, CA Immo; Peter Bosek Luminor

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

      Books josefchladek.com

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI