Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Apple: Was kommt nach dem iPhone-Boom? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © photaq.com, Apple Logo

30.10.2015, 3738 Zeichen

Apple hat es wieder geschafft starke Quartalsergebnisse abzuliefern. Da die zukünftigen Umsatz- und Gewinnbringer abseits des iPhone derzeit jedoch rar gesät zu sein scheinen, fragen sich Investoren immer mehr, ob sich das derzeit wertvollste Unternehmen der Welt auch in Zukunft so gut schlagen kann.

Konzernchef Tim Cook hielt sich bei der Veröffentlichung des Berichts zum vierten Geschäftsquartal 2014/15 (Ende September) in Bezug auf neue Produkte wie die Apple Watch oder Projekte wie die Herstellung von Elektrofahrzeugen bedeckt. Vielmehr drehte sich bei der neuesten Zahlenvorlage am 27. Oktober erneut fast alles um das iPhone. Die Smartphone-Verkäufe bleiben der mit Abstand wichtigste Umsatz- und Gewinntreiber für das Unternehmen mit dem Apfel im Logo. Genau diese Abhängigkeit in Verbindung mit der anhaltenden Beliebtheit des iPhone sorgte im abgelaufenen Dreimonatszeitraum und dem Fiskaljahr 2014/15 für Rekordergebnisse. Auf der anderen Seite wird die große und sogar immer noch zunehmende Abhängigkeit von einem Produkt am Markt kritisch beäugt. Auch deshalb fielen die Kursreaktionen der Apple-Aktie auf die erneut starken Quartalsergebnisse verhalten aus.

Die Umsatzerlöse kletterten um 22 Prozent auf 51,5 Mrd. US-Dollar. Das Nettoergebnis stieg um 31 Prozent auf 11,1 Mrd. US-Dollar bzw. 1,96 US-Dollar je Aktie. Damit übertraf man die Konsenserwartungen (Reuters) deutlich. Analysten hatten im Vorfeld Umsätze von 51,1 Mrd. US-Dollar und ein Ergebnis von 1,88 US-Dollar je Aktie erwartet. Gleichzeitig war das Geschäftsjahr 2014/15 mit einem Umsatzwachstum von 28 Prozent auf knapp 234 Mrd. US-Dollar das bisher erfolgreichste von Apple. Dagegen fiel der Ausblick von Unternehmensseite auf das wichtige Weihnachtsquartal, das erste Fiskalquartal 2015/16, wenig euphorisch aus. Apple erwartet eine Bruttomarge von 39 bis 40 Prozent bei Umsatzerlösen von 75,5 bis 77,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 74,6 Mrd. US-Dollar). Analysten prognostizieren für das erste Fiskalquartal 2015/016 ein EPS von 3,22 US-Dollar bei Umsätzen von 77,1 Mrd. US-Dollar sowie eine Bruttomarge von 39,8 Prozent.

Die jüngsten Erfolge hatte Apple erneut den Zuwächsen bei den iPhone-Absatzzahlen zu verdanken. Die Verkäufe legten im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent auf 48,04 Millionen zu. Dank der hochpreisigen neuen Modelle legte der Umsatz mit den Smartphones jedoch ungewöhnlich stark auf 32,21 Mrd. US-Dollar zu. Wachstumstreiber ist hierbei insbesondere der chinesische Markt, den Apple wesentlich später als die Konkurrenz betreten hatte und daher trotz des schwächer werdenden Wirtschaftswachstums in China noch Luft nach oben hat. Die iPad-Verkäufe waren erneut rückläufig. Dafür kann Apple mit den Absätzen von Macs überzeugen, während die gesamte PC-Branche zur gleichen Zeit mit einer Marktschwäche zu kämpfen hat.

Während Apple weiterhin in schöner Regelmäßigkeit starke Geschäftszahlen vorlegen kann, sorgen sich Investoren immer mehr vor dem Tag, an dem die Smartphone-Verkäufe nicht mehr weiterwachsen. Angesichts des (noch) herrschenden Mangels an alternativen Verkaufsschlagern, die ähnliche Umsätze und Gewinne wie das iPhone generieren könnten, könnte dieser Tag Apple unvorbereitet treffen.

Spekulative Anleger, die jedoch steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT5QKH) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,45, die Knock-Out-Schwelle bei 88,40 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DT802Z), aktueller Hebel 3,89; Knock-Out-Schwelle bei 141,50 US-Dollar) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

Stand: 29.10.2015


(30.10.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #123: Hans Huber und Christian Drastil über persönliche Highlights der starken Olympischen Spiele in Paris




Apple
Akt. Indikation:  202.60 / 203.00
Uhrzeit:  13:03:51
Veränderung zu letztem SK:  0.15%
Letzter SK:  202.50 ( 1.03%)



 

Bildnachweis

1. Apple Logo , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Strabag, Zumtobel, Porr, Bawag, Rosgix, Telekom Austria, AT&S, CA Immo, Erste Group, ams-Osram, BTV AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Podcast #123: Hans Huber und Christian Drastil über persönlic...

» Österreich-Depots: Stärker ins Wochenende (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.8.: Robert Ottel, Porr, KTM (Börse Geschichte) (Börse...

» Reingehört bei Uniqa (boersen radio.at)

» PIR-News: Aktienkäufe bei Frequentis, Research zu Porr (Christine Petzwi...

» Nachlese: Deutsche Bank, Marinomed, Natalie Dietrich (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #722: LLB Invest klärt zu Marinomed auf, Uniqa Sustai...

» Börsenradio Live-Blick 23/8: DAX mit Sommerloch-Volumina erneut fester, ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Bitcoin-Indikator, Porr, Uniqa, Marinom...

» ATX-Trends: Porr, Uniqa, SBO, MM ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5E0
AT0000A339C0
AT0000A2UVV6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1673

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S14/06: Elisa Aichinger

    Elisa Aichinger ist Partnerin bei Deloitte Consulting , dort für den Bereich Social Innovation verantwortlich. Die HR-Expertin ist dabei nicht für das interne Personalwesen zuständig, vielmehr berä...

    Books josefchladek.com

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI


    30.10.2015, 3738 Zeichen

    Apple hat es wieder geschafft starke Quartalsergebnisse abzuliefern. Da die zukünftigen Umsatz- und Gewinnbringer abseits des iPhone derzeit jedoch rar gesät zu sein scheinen, fragen sich Investoren immer mehr, ob sich das derzeit wertvollste Unternehmen der Welt auch in Zukunft so gut schlagen kann.

    Konzernchef Tim Cook hielt sich bei der Veröffentlichung des Berichts zum vierten Geschäftsquartal 2014/15 (Ende September) in Bezug auf neue Produkte wie die Apple Watch oder Projekte wie die Herstellung von Elektrofahrzeugen bedeckt. Vielmehr drehte sich bei der neuesten Zahlenvorlage am 27. Oktober erneut fast alles um das iPhone. Die Smartphone-Verkäufe bleiben der mit Abstand wichtigste Umsatz- und Gewinntreiber für das Unternehmen mit dem Apfel im Logo. Genau diese Abhängigkeit in Verbindung mit der anhaltenden Beliebtheit des iPhone sorgte im abgelaufenen Dreimonatszeitraum und dem Fiskaljahr 2014/15 für Rekordergebnisse. Auf der anderen Seite wird die große und sogar immer noch zunehmende Abhängigkeit von einem Produkt am Markt kritisch beäugt. Auch deshalb fielen die Kursreaktionen der Apple-Aktie auf die erneut starken Quartalsergebnisse verhalten aus.

    Die Umsatzerlöse kletterten um 22 Prozent auf 51,5 Mrd. US-Dollar. Das Nettoergebnis stieg um 31 Prozent auf 11,1 Mrd. US-Dollar bzw. 1,96 US-Dollar je Aktie. Damit übertraf man die Konsenserwartungen (Reuters) deutlich. Analysten hatten im Vorfeld Umsätze von 51,1 Mrd. US-Dollar und ein Ergebnis von 1,88 US-Dollar je Aktie erwartet. Gleichzeitig war das Geschäftsjahr 2014/15 mit einem Umsatzwachstum von 28 Prozent auf knapp 234 Mrd. US-Dollar das bisher erfolgreichste von Apple. Dagegen fiel der Ausblick von Unternehmensseite auf das wichtige Weihnachtsquartal, das erste Fiskalquartal 2015/16, wenig euphorisch aus. Apple erwartet eine Bruttomarge von 39 bis 40 Prozent bei Umsatzerlösen von 75,5 bis 77,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 74,6 Mrd. US-Dollar). Analysten prognostizieren für das erste Fiskalquartal 2015/016 ein EPS von 3,22 US-Dollar bei Umsätzen von 77,1 Mrd. US-Dollar sowie eine Bruttomarge von 39,8 Prozent.

    Die jüngsten Erfolge hatte Apple erneut den Zuwächsen bei den iPhone-Absatzzahlen zu verdanken. Die Verkäufe legten im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent auf 48,04 Millionen zu. Dank der hochpreisigen neuen Modelle legte der Umsatz mit den Smartphones jedoch ungewöhnlich stark auf 32,21 Mrd. US-Dollar zu. Wachstumstreiber ist hierbei insbesondere der chinesische Markt, den Apple wesentlich später als die Konkurrenz betreten hatte und daher trotz des schwächer werdenden Wirtschaftswachstums in China noch Luft nach oben hat. Die iPad-Verkäufe waren erneut rückläufig. Dafür kann Apple mit den Absätzen von Macs überzeugen, während die gesamte PC-Branche zur gleichen Zeit mit einer Marktschwäche zu kämpfen hat.

    Während Apple weiterhin in schöner Regelmäßigkeit starke Geschäftszahlen vorlegen kann, sorgen sich Investoren immer mehr vor dem Tag, an dem die Smartphone-Verkäufe nicht mehr weiterwachsen. Angesichts des (noch) herrschenden Mangels an alternativen Verkaufsschlagern, die ähnliche Umsätze und Gewinne wie das iPhone generieren könnten, könnte dieser Tag Apple unvorbereitet treffen.

    Spekulative Anleger, die jedoch steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT5QKH) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,45, die Knock-Out-Schwelle bei 88,40 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DT802Z), aktueller Hebel 3,89; Knock-Out-Schwelle bei 141,50 US-Dollar) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

    Stand: 29.10.2015


    (30.10.2015)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #123: Hans Huber und Christian Drastil über persönliche Highlights der starken Olympischen Spiele in Paris




    Apple
    Akt. Indikation:  202.60 / 203.00
    Uhrzeit:  13:03:51
    Veränderung zu letztem SK:  0.15%
    Letzter SK:  202.50 ( 1.03%)



     

    Bildnachweis

    1. Apple Logo , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Strabag, Zumtobel, Porr, Bawag, Rosgix, Telekom Austria, AT&S, CA Immo, Erste Group, ams-Osram, BTV AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    FACC
    Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Podcast #123: Hans Huber und Christian Drastil über persönlic...

    » Österreich-Depots: Stärker ins Wochenende (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.8.: Robert Ottel, Porr, KTM (Börse Geschichte) (Börse...

    » Reingehört bei Uniqa (boersen radio.at)

    » PIR-News: Aktienkäufe bei Frequentis, Research zu Porr (Christine Petzwi...

    » Nachlese: Deutsche Bank, Marinomed, Natalie Dietrich (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #722: LLB Invest klärt zu Marinomed auf, Uniqa Sustai...

    » Börsenradio Live-Blick 23/8: DAX mit Sommerloch-Volumina erneut fester, ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Bitcoin-Indikator, Porr, Uniqa, Marinom...

    » ATX-Trends: Porr, Uniqa, SBO, MM ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5E0
    AT0000A339C0
    AT0000A2UVV6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1673

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S14/06: Elisa Aichinger

      Elisa Aichinger ist Partnerin bei Deloitte Consulting , dort für den Bereich Social Innovation verantwortlich. Die HR-Expertin ist dabei nicht für das interne Personalwesen zuständig, vielmehr berä...

      Books josefchladek.com

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd