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RWE: Schreckensszenarien abgewendet(?) (Stefano Angioni, Marc Schmidt)

Bild: © finanzmarktfoto.at/Martina Draper, RWE

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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16.10.2015, 5474 Zeichen

Die RWE-Aktie (WKN 703712) profitierte kurzfristig vom bestandenen Atom-Stresstest. Allerdings bleibt das Marktumfeld für die Versorger schwierig, so dass Anleger eine gewisse Absicherung nicht außer Acht lassen sollten.

Zwischendurch kursierten allerhand Schreckensszenarien in Bezug auf zu geringe Rückstellungen der großen deutschen Energieversorger RWE und E.ON. Kritik wurde laut: Die Unternehmen hätten ihr Geld lieber noch stärker für den zukünftigen Rückbau der Kernkraftwerke und die Lagerung des radioaktiven Mülls sparen sollen, statt es großzügig an die Anteilseigner auszuschütten. Jetzt kam aber die Bestätigung vonseiten der Regierung, dass diese Sorgen hinsichtlich zu geringer Rückstellungen übertrieben waren.

In einem Gutachten des Bundeswirtschaftsministeriums zur Überprüfung der Kernenergie-Rückstellungen (Stresstest) wurde keine Beanstandung der Bilanzierung festgestellt. Demnach würden die von den Konzernen gebildeten Rückstellungen sogar über den internationalen Vergleichswerten liegen. Zudem seien bei einem effizienten Rückbau große Kostensenkungspotenziale vorhanden. Die Szenarien mit hohen Rückstellungswerten sieht das Ministerium wiederum als unrealistisch an. Das Gutachten hat ferner festgestellt, dass die Vermögen der Konzerne in der Lage sind, die Verpflichtungen selbst im Worst-case-Szenario zu erfüllen. Das Bundeskabinett wird wie verabredet in Kürze eine Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs einsetzen und das „Nachhaftungsgesetz“ beschließen.

Positiv werten unsere DZ BANK Analysten, dass im Stresstest keine Beanstandung der Bilanzierung festgestellt wurde und sich keine akuten Rückstellungserhöhungen ableiten lassen. Mit den Kernaussagen des Stresstests hat sich aus Analystensicht auch die Verhandlungsposition gegenüber der einzusetzenden Kommission bzw. der Politik verbessert. RWE könne sich nun konstruktiv in mögliche Lösungsansätze, wie etwa eine Fondslösung oder eine Stiftung, einbringen. In der DZ BANK Researchabteilung hat man daher den fairen Wert für die RWE-Aktie von 13,00 auf 14,00 Euro erhöht. Aufgrund der ersten stark positiven Kursreaktionen auf den bestandenen Stresstest wurde das Anlageurteil von „Kaufen“ auf „Halten“ geändert.

Trotz der guten Nachrichten sind die Risiken in Bezug auf das RWE-Geschäft jedoch nicht vollständig verschwunden. Das fundamentale Umfeld ist unverändert ungünstig. Insbesondere die deutschen Stromfutures notieren auf Rekordtiefs. Dies wird sich laut Analysteneinschätzung negativ auf die Ergebnisse der nächsten Jahre bei den Essenern auswirken. Ferner erwarten unsere DZ BANK Analysten eine deutliche Dividendenkürzung. Angesichts solcher Risiken ist eine gewisse Absicherung für Anleger umso wichtiger. Diese erreicht man zum Beispiel mit Discountzertifikaten. Hierbei dient der Rabatt eines solchen Zertifikats im Vergleich zum aktuellen Aktienkurs als Sicherheitspuffer. Zusätzlich steigt der Kurs und damit Performance eines Zertifikats auf die RWE-Aktie, wenn eine Dividendenkürzung erfolgt. Mögliche Aktienkursverluste infolge einer Dividendenkürzung belasten jedoch neben der Aktie auch das Zertifikat.

Quelle: Guidants

Quelle: Guidants

Im Fall von RWE könnte sich das Discountzertifikat der DZ BANK (WKN: DG7TLL) auf die Stammaktie des DAX-Konzerns anbieten. Für den Abschlag (Discount) im Vergleich zum aktuellen Aktienkurs (12,25 Euro) von 21 Prozent ist der Auszahlungsbetrag auf den Höchstbetrag (Cap) von 11,00 Euro begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Aktie über den Cap hinaus erfolgt nicht. Notiert die RWE-Aktie am 21.10.2016 (Bewertungstag) auf oder über dem Cap, kommt es zu der maximalen Auszahlung des Discountzertifikats von 11,00 Euro. In diesem Fall hat das Discountzertifikat bei einem aktuellen Kaufkurs von 9,57 Euro seine maximale Rendite von knapp 14,50 Prozent per annum erreicht. Notiert die RWE-Aktie am Bewertungstag unter dem Cap, erhält der Anleger eine Rückzahlung in Euro in Höhe des Aktienkurses. Fällt die RWE-Aktie am Laufzeitende unter den aktuellen Kaufpreis des Discountzertifikats von 9,57 Euro erleidet der Anleger einen Verlust.

Stand 14.10.2015/ Ein Gastkommentar von Stefano Angioni, eniteo
Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs erfolgen. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren oder Finanzinstrumenten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur Emittentin sollten dem jeweiligen Prospekt entnommen werden. Die Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde. Sollten Sie zur Funktionsweise oder den Risiken dieser Kapitalanlage noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die vertreibende Bank. Weitere Informationen unter www.eniteo.de.

Bildquelle: Pressefoto RWE


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