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Ergänzende Gedanken zum Thema Flüchtlinge als Bereicherung der Volkswirtschaft aus rational-kapitalistischer Sicht (Gregor Rosinger)

Bild: © Rosinger Group, beigestellt, Gregor Rosinger

Autor:
Gregor Rosinger

Gregor Rosinger ist Generaldirektor, Investor, Kunstmäzen, Börsianer, Autor, Schlossbewohner, Maserati-Fahrer, Vater, Ehemann, Immobilienbesitzer, Ostpionier, Wiener, Nebenwerte-Guru, Blogger, Friend of Christian Drastil, "Oberste Instanz" für "Regionale Mittelstands Sicherung". Kurz gesagt: er ist Eigentümer des Finanzkonzerns Rosinger Group und seit 1985 als Investor erfolgreich im Geschäft...
www.gregor-rosinger.at

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07.09.2015, 3485 Zeichen

Im verlinken Artikel in der Tageszeitung die Presse steht, dass Dieter Zetsche, Daimler Chef sagt: Viele der Flüchtlinge seien jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Solche Leute suchen wir (also Daimler).

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4814744/Solche-Leute-suchen-wir_DaimlerChef-will-Fluchtlinge-anwerben?xtor=CS1-15

Als langjähriger Investor habe ich mir – losgelöst von humanitären Aspekten die ohnehin tausendfach im Internet diskutiert werden – ergänzende Gedanken zu diesem Thema gemacht und bin zu einigen weiteren interessanten Schlüssen gekommen:

1.)   Die Aussage von Dieter Zetsche müsste der Ordnung halber noch ergänzt werden, dass viele der Flüchtlinge bereit sein würden viel günstiger zu arbeiten als derzeitige Arbeitnehmer im Deutschsprachigen Raum, sobald man die Flüchtlinge arbeiten lässt.

2.)   Bei weiter stetig zunehmenden Flüchtlingszustrom wird sehr bald der Fall sein, dass Flüchtlinge bzw. Asylwerber sehr viel schneller dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen werden dürfen als das derzeit der Fall ist, einfach um das Staatsbudget zu entlasten.

3.)   Aus Punkt 1 und 2 wird sich eine Senkung der effektiven bezahlten Durchschnittslöhne ergeben, wodurch sich insbesondere für Branchen die sich mit der Asienkonkurrenz „matchen“ müssen eine Stärkung der Exportposition durch Hebung des Lohnstückkosten-senkungspotentials ergibt.

4.)   Ein weiterer Lohnstückkostensenkungs-Hebel wäre, wenn es dazu kommen sollte, dass Mindestlöhne – wenn auch nur temporär – bei der Beschäftigung von Flüchtlingen nicht gelten würden, um etwa temporäre Sprachnachteile zu kompensieren oder auch nur bis ausländische Diplome anerkannt werden, was auch Jahre dauern kann.

5.)   Weiters sind die aktuell eintreffenden Flüchtlinge nicht gewerkschaftlich organisiert und daher sehr wahrscheinlich auch bereit Streiks zu brechen, weil sie auf der beschwerlichen Flucht, das Prinzip der Straße und den Kampf ums Überleben kennen gelernt haben. Auch dieser Punkt könnte Preisdruck auf den Deutschsprachigen Arbeitsmarkt bringen, die Lohnstückkosten senken und – womöglich in Verbindung mit einem schwachen Euro – die Deutsche Wirtschaft gegenüber der Asienkonkurrenz deutlich stärken.

6.)   Weiters werden wesentliche Teile der Asylwirtschaft nicht nur mit staatlichen Geldern finanziert sondern auch ganz wesentlich über Spenden. Bei den Spenden handelt es sich oft um Gelder die gehörtet werden würde (etwa zur Altersvorsorge), durch die Medienberichte aber aus der spontanen Emotion heraus aber sofort gespendet werden und daher sofort in die Wirtschaft fließen.

7.)   Man darf auch nicht vergessen zu erwähnen, dass 1 Million Flüchtlinge in Deutschland die Bevölkerung um mehr als 1 % erhöht, das heißt 1 % größerer Bedarf an Lebensmitteln, Getränken, usw.. der Wohnbedarf steigt, medizinische Dienstleistungen werden stärker in Anspruch genommen, usw. Der Wohnbedarf steigt, schlechte Immobilien werden bald – aus humanitären Gründen – nicht gut genug sein und ein Bauboom wird folgen…

8.)   Hält der Flüchtlingszustrom über Jahre an, ergibt sich aus den oben angeführten Punkten eine nachhaltige Wachstumsstory für die Wirtschaft…

 

Mir ist schon bewusst, warum Dieter Zetsche auf diese Punkte im Interview nicht hinweist und auch so manche Pfarrerstochter ihre Entscheidungen mit Humanität erklärt…

….dennoch finde ich es wichtig als Ergänzung auch die rational-kapitalistischen Aspekte anzusprechen um ein möglichst vollständiges Bild zur Abrundung des Themas in den Medien zu haben…


(07.09.2015)

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    1.)   Die Aussage von Dieter Zetsche müsste der Ordnung halber noch ergänzt werden, dass viele der Flüchtlinge bereit sein würden viel günstiger zu arbeiten als derzeitige Arbeitnehmer im Deutschsprachigen Raum, sobald man die Flüchtlinge arbeiten lässt.

    2.)   Bei weiter stetig zunehmenden Flüchtlingszustrom wird sehr bald der Fall sein, dass Flüchtlinge bzw. Asylwerber sehr viel schneller dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen werden dürfen als das derzeit der Fall ist, einfach um das Staatsbudget zu entlasten.

    3.)   Aus Punkt 1 und 2 wird sich eine Senkung der effektiven bezahlten Durchschnittslöhne ergeben, wodurch sich insbesondere für Branchen die sich mit der Asienkonkurrenz „matchen“ müssen eine Stärkung der Exportposition durch Hebung des Lohnstückkosten-senkungspotentials ergibt.

    4.)   Ein weiterer Lohnstückkostensenkungs-Hebel wäre, wenn es dazu kommen sollte, dass Mindestlöhne – wenn auch nur temporär – bei der Beschäftigung von Flüchtlingen nicht gelten würden, um etwa temporäre Sprachnachteile zu kompensieren oder auch nur bis ausländische Diplome anerkannt werden, was auch Jahre dauern kann.

    5.)   Weiters sind die aktuell eintreffenden Flüchtlinge nicht gewerkschaftlich organisiert und daher sehr wahrscheinlich auch bereit Streiks zu brechen, weil sie auf der beschwerlichen Flucht, das Prinzip der Straße und den Kampf ums Überleben kennen gelernt haben. Auch dieser Punkt könnte Preisdruck auf den Deutschsprachigen Arbeitsmarkt bringen, die Lohnstückkosten senken und – womöglich in Verbindung mit einem schwachen Euro – die Deutsche Wirtschaft gegenüber der Asienkonkurrenz deutlich stärken.

    6.)   Weiters werden wesentliche Teile der Asylwirtschaft nicht nur mit staatlichen Geldern finanziert sondern auch ganz wesentlich über Spenden. Bei den Spenden handelt es sich oft um Gelder die gehörtet werden würde (etwa zur Altersvorsorge), durch die Medienberichte aber aus der spontanen Emotion heraus aber sofort gespendet werden und daher sofort in die Wirtschaft fließen.

    7.)   Man darf auch nicht vergessen zu erwähnen, dass 1 Million Flüchtlinge in Deutschland die Bevölkerung um mehr als 1 % erhöht, das heißt 1 % größerer Bedarf an Lebensmitteln, Getränken, usw.. der Wohnbedarf steigt, medizinische Dienstleistungen werden stärker in Anspruch genommen, usw. Der Wohnbedarf steigt, schlechte Immobilien werden bald – aus humanitären Gründen – nicht gut genug sein und ein Bauboom wird folgen…

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