Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





E.ON will sich endgültig befreien (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, E.On, Tanken, Strom, Laden Frank F. Haub / Shutterstoc

19.08.2015, 3755 Zeichen

E.ON leidet immer noch unter der Schwäche in der konventionellen Stromerzeugung. Dafür konnte Deutschlands größter Energieversorger zuletzt in einem schwierigen Marktumfeld einige Achtungserfolge verbuchen, während die geplante Aufspaltung sogar die Chance auf den ganz großen Befreiungsschlag bereithält. 

Anfang 2016 soll es so weit sein. Dann nimmt „Uniper“ seine Geschäftstätigkeit auf. „Uniper“ wird sich den Bereichen Atom, Kohle, Gas, Energiehandel sowie Exploration & Produktion widmen und rund 20.000 der bisherigen E.ON-Mitarbeiter beschäftigen. E.ON soll sich dagegen mit etwa 40.000 Mitarbeitern zukünftig auf Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen konzentrieren. In der zweiten Jahreshälfte 2016 dürfte schließlich der „Uniper“-Börsengang erfolgen. Diesen Zeitplan bestätigte Konzernchef Johannes Teyssen bei der Präsentation der Halbjahresergebnisse am 12. August.

Der E.ON-Konkurrent RWE hat sich selbst bisher einen solch radikalen Schritt nicht zugetraut. Dafür segnete der Aufsichtsrat der Essener am 10. August einen Konzernumbau ab, mit dessen Hilfe man sich eine schlankere Struktur verpassen möchte, um so auf die schwierigen Marktbedingungen zu reagieren. Allerdings schließt RWE die Möglichkeit nicht aus, sich ebenfalls eines Tages aufzuspalten. Sowohl RWE als auch E.ON müssen mit diesen Maßnahmen auf die wegbrechenden Gewinne in der konventionellen Stromerzeugung reagieren. Wie sehr sinkende Strompreise die Geschäfte wiederum bei E.ON belasten, zeigte sich im ersten Halbjahr 2015. Darüber hinaus machten sich rückläufige Ölpreise und der schwache russische Rubel negativ bemerkbar:

Der nachhaltige Konzernüberschuss schrumpfte im Vorjahresvergleich um 21 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Das EBITDA fiel zwischen Januar und Juni mit 13 Prozent auf 4,3 Mrd. Euro etwas weniger stark. Trotz dieser Ergebnisrückgänge konnte E.ON die Ziele für das Gesamtjahr bestätigen. Das EBITDA wird weiterhin bei 7,0 bis 7,6 Mrd. Euro gesehen, während der nachhaltige Konzernüberschuss zwischen 1,4 und 1,8 Mrd. Euro landen soll. E.ON konnte zuletzt aber nicht nur mit der bestätigten Prognose einen Achtungserfolg landen. Vielmehr bestätigten die Düsseldorfer die feste Dividende von 0,50 Euro je Aktie. Darüber hinaus wurde die Verschuldung weiter reduziert. Schließlich schaffte man es aber auch die Umsatzerlöse um 5 Prozent auf 57,3 Mrd. Euro zu steigern. Der Grund war der infolge der kühleren Temperaturen zu Jahresbeginn um 62 Prozent angestiegene Gasabsatz.

Obwohl E.ON im ersten Halbjahr 2015 in Anbetracht der schwierigen Umstände noch ordentlich abgeschnitten hat, wurden die Probleme erneut sehr deutlich. Neben sinkenden Strompreisen, einem schwierigen Russlandgeschäft und gefallenen Ölpreise ist es auch die Politik, die es den Energieversorgern mit immer neuen Regulierungen schwer macht. Die geplante Aufspaltung bietet jedoch die Chance, dass sich der zukunftsträchtige Teil von E.ON mit Erneuerbaren Energien, Energienetzen und Kundenlösungen frei von dem Klotz am Bein mit der konventionellen Stromerzeugung und den Verpflichtungen im Zuge des Rückbaus von Atomkraftwerken entfalten kann. Auf der anderen Seite bleibt die Gefahr, dass der Unternehmensberiech im Wettbewerb aufgrund seiner geringeren Größe nicht besteht.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der E.ON-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKNDE7U7D) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,80, die Knock-Out-Schwelle bei 8,95 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKNDT895H, aktueller Hebel 2,91; Knock-Out-Schwelle bei 14,40 Euro) auf fallende Kurse der E.ON-Aktie setzen.

Stand: 19.08.2015


(19.08.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/23: Josef Fritz




E.ON
Akt. Indikation:  10.65 / 10.66
Uhrzeit:  12:56:26
Veränderung zu letztem SK:  0.92%
Letzter SK:  10.56 ( -4.52%)

RWE
Akt. Indikation:  28.87 / 28.89
Uhrzeit:  13:04:43
Veränderung zu letztem SK:  2.63%
Letzter SK:  28.14 ( -1.40%)



 

Bildnachweis

1. E.On, Tanken, Strom, Laden Frank F. Haub / Shutterstoc , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, AT&S, Mayr-Melnhof, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Erste Group, Österreichische Post, Verbund, EVN, Wienerberger, voestalpine, FACC, Frequentis, Andritz, Palfinger, Cleen Energy, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Rosenbauer, Athos Immobilien, Pierer Mobility, Agrana, Amag, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zalando.


Random Partner

Kontron
Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Verbund, UBM und Agrana gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a.Volkswagen, Josef Fritz, Constellation, ...

» Börsepeople im Podcast S16/23: Josef Fritz

» Börse-Inputs auf Spotify zu ua. CPI Immo, Semperit, AT&S, Erste Group, B...

» SportWoche Podcast #143: Stefan Kraft läutet die Opening Bell für weiter...

» Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 10.1.: Mayr-Melnhof, CA Immo (Börse Geschichte) (BörseGe...

» PIR-News: Bawag, Semperit, Immofinanz, Post (Christine Petzwinkler)

» Nachlese: wikifolio-Alert Österreich, Markus Remis, Frequentis (Christia...

» Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3FL28
AT0000A3CT72
AT0000A2U4X2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(6), Bawag(1), Uniqa(1)
    Star der Stunde: UBM 2.53%, Rutsch der Stunde: AT&S -3.26%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(9), Immofinanz(1), Verbund(1)
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 1.31%, Rutsch der Stunde: voestalpine -1.35%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(13), Immofinanz(3), OMV(2), Wienerberger(2), voestalpine(1)
    Star der Stunde: Verbund 2.42%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.52%
    BSN MA-Event Zalando
    BSN MA-Event Mercedes-Benz Group
    Star der Stunde: voestalpine 2.6%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.45%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

    Christoph Urbanek ist Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten Immobilienprojektfinanzierung und Immobilienrecht. Mit dem Vienna Opportunities Bond betätigt er sich aktuell als Anleiheemittent an der Wie...

    Books josefchladek.com

    Miyako Ishiuchi
    Yokosuka again 1980-1990 (石内 都)
    1998
    Sokyu-sha

    Sebastian Krenn
    Alles in meinem Kopf
    2024
    Self published

    Jason Hendardy
    This is a Test
    2024
    Gnomic Book

    Angela Boehm
    Minus Thirty
    2024
    Hartmann Projects

    Israel Ariño
    On nous a dit qu’il n’y avait rien et nous sommes allés le chercher
    2022
    ediciones anómalas


    19.08.2015, 3755 Zeichen

    E.ON leidet immer noch unter der Schwäche in der konventionellen Stromerzeugung. Dafür konnte Deutschlands größter Energieversorger zuletzt in einem schwierigen Marktumfeld einige Achtungserfolge verbuchen, während die geplante Aufspaltung sogar die Chance auf den ganz großen Befreiungsschlag bereithält. 

    Anfang 2016 soll es so weit sein. Dann nimmt „Uniper“ seine Geschäftstätigkeit auf. „Uniper“ wird sich den Bereichen Atom, Kohle, Gas, Energiehandel sowie Exploration & Produktion widmen und rund 20.000 der bisherigen E.ON-Mitarbeiter beschäftigen. E.ON soll sich dagegen mit etwa 40.000 Mitarbeitern zukünftig auf Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen konzentrieren. In der zweiten Jahreshälfte 2016 dürfte schließlich der „Uniper“-Börsengang erfolgen. Diesen Zeitplan bestätigte Konzernchef Johannes Teyssen bei der Präsentation der Halbjahresergebnisse am 12. August.

    Der E.ON-Konkurrent RWE hat sich selbst bisher einen solch radikalen Schritt nicht zugetraut. Dafür segnete der Aufsichtsrat der Essener am 10. August einen Konzernumbau ab, mit dessen Hilfe man sich eine schlankere Struktur verpassen möchte, um so auf die schwierigen Marktbedingungen zu reagieren. Allerdings schließt RWE die Möglichkeit nicht aus, sich ebenfalls eines Tages aufzuspalten. Sowohl RWE als auch E.ON müssen mit diesen Maßnahmen auf die wegbrechenden Gewinne in der konventionellen Stromerzeugung reagieren. Wie sehr sinkende Strompreise die Geschäfte wiederum bei E.ON belasten, zeigte sich im ersten Halbjahr 2015. Darüber hinaus machten sich rückläufige Ölpreise und der schwache russische Rubel negativ bemerkbar:

    Der nachhaltige Konzernüberschuss schrumpfte im Vorjahresvergleich um 21 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Das EBITDA fiel zwischen Januar und Juni mit 13 Prozent auf 4,3 Mrd. Euro etwas weniger stark. Trotz dieser Ergebnisrückgänge konnte E.ON die Ziele für das Gesamtjahr bestätigen. Das EBITDA wird weiterhin bei 7,0 bis 7,6 Mrd. Euro gesehen, während der nachhaltige Konzernüberschuss zwischen 1,4 und 1,8 Mrd. Euro landen soll. E.ON konnte zuletzt aber nicht nur mit der bestätigten Prognose einen Achtungserfolg landen. Vielmehr bestätigten die Düsseldorfer die feste Dividende von 0,50 Euro je Aktie. Darüber hinaus wurde die Verschuldung weiter reduziert. Schließlich schaffte man es aber auch die Umsatzerlöse um 5 Prozent auf 57,3 Mrd. Euro zu steigern. Der Grund war der infolge der kühleren Temperaturen zu Jahresbeginn um 62 Prozent angestiegene Gasabsatz.

    Obwohl E.ON im ersten Halbjahr 2015 in Anbetracht der schwierigen Umstände noch ordentlich abgeschnitten hat, wurden die Probleme erneut sehr deutlich. Neben sinkenden Strompreisen, einem schwierigen Russlandgeschäft und gefallenen Ölpreise ist es auch die Politik, die es den Energieversorgern mit immer neuen Regulierungen schwer macht. Die geplante Aufspaltung bietet jedoch die Chance, dass sich der zukunftsträchtige Teil von E.ON mit Erneuerbaren Energien, Energienetzen und Kundenlösungen frei von dem Klotz am Bein mit der konventionellen Stromerzeugung und den Verpflichtungen im Zuge des Rückbaus von Atomkraftwerken entfalten kann. Auf der anderen Seite bleibt die Gefahr, dass der Unternehmensberiech im Wettbewerb aufgrund seiner geringeren Größe nicht besteht.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der E.ON-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKNDE7U7D) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,80, die Knock-Out-Schwelle bei 8,95 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKNDT895H, aktueller Hebel 2,91; Knock-Out-Schwelle bei 14,40 Euro) auf fallende Kurse der E.ON-Aktie setzen.

    Stand: 19.08.2015


    (19.08.2015)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/23: Josef Fritz




    E.ON
    Akt. Indikation:  10.65 / 10.66
    Uhrzeit:  12:56:26
    Veränderung zu letztem SK:  0.92%
    Letzter SK:  10.56 ( -4.52%)

    RWE
    Akt. Indikation:  28.87 / 28.89
    Uhrzeit:  13:04:43
    Veränderung zu letztem SK:  2.63%
    Letzter SK:  28.14 ( -1.40%)



     

    Bildnachweis

    1. E.On, Tanken, Strom, Laden Frank F. Haub / Shutterstoc , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, AT&S, Mayr-Melnhof, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Erste Group, Österreichische Post, Verbund, EVN, Wienerberger, voestalpine, FACC, Frequentis, Andritz, Palfinger, Cleen Energy, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Rosenbauer, Athos Immobilien, Pierer Mobility, Agrana, Amag, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zalando.


    Random Partner

    Kontron
    Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Verbund, UBM und Agrana gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a.Volkswagen, Josef Fritz, Constellation, ...

    » Börsepeople im Podcast S16/23: Josef Fritz

    » Börse-Inputs auf Spotify zu ua. CPI Immo, Semperit, AT&S, Erste Group, B...

    » SportWoche Podcast #143: Stefan Kraft läutet die Opening Bell für weiter...

    » Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 10.1.: Mayr-Melnhof, CA Immo (Börse Geschichte) (BörseGe...

    » PIR-News: Bawag, Semperit, Immofinanz, Post (Christine Petzwinkler)

    » Nachlese: wikifolio-Alert Österreich, Markus Remis, Frequentis (Christia...

    » Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3FL28
    AT0000A3CT72
    AT0000A2U4X2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(6), Bawag(1), Uniqa(1)
      Star der Stunde: UBM 2.53%, Rutsch der Stunde: AT&S -3.26%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(9), Immofinanz(1), Verbund(1)
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 1.31%, Rutsch der Stunde: voestalpine -1.35%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(13), Immofinanz(3), OMV(2), Wienerberger(2), voestalpine(1)
      Star der Stunde: Verbund 2.42%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.52%
      BSN MA-Event Zalando
      BSN MA-Event Mercedes-Benz Group
      Star der Stunde: voestalpine 2.6%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.45%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

      Christoph Urbanek ist Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten Immobilienprojektfinanzierung und Immobilienrecht. Mit dem Vienna Opportunities Bond betätigt er sich aktuell als Anleiheemittent an der Wie...

      Books josefchladek.com

      Claudia Andujar & George Love
      Amazônia
      1978
      Editora Praxis

      Aaron McElroy
      No time
      2015
      Edition Bessard

      Gabriele Basilico
      Ambiente urbano 1970-1980
      2024
      Electa

      Christian Reister
      Feathers and Leaves
      2024
      Self published

      Jason Hendardy
      This is a Test
      2024
      Gnomic Book