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DAX: Geben gute Daten aus Europa weiter Auftrieb? (Stefan Böhm)

Bild: © www.shutterstock.com, DAX, steigend, grün, http://www.shutterstock.com/de/pic-246823132/stock-photo-d...

Autor:
Stefan Böhm

Mein Name ist Stefan Böhm und ich bin Börsianer mit Leib & Seele. Einer meiner größten Erfolge war die punktgenaue Warnung vor der Finanzkrise im Jahr 2007, die meinen Lesern Gewinne von rund +400% gebracht hat.

Trading ist meine Leidenschaft und ich möchte möglichst vielen Anlegern mit meinem Erfahrungsschatz weiterhelfen. Deshalb biete ich Ihnen kostenfrei die hochwertige Wissensplattform Böhms DAX-Strategie.

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04.08.2015, 3266 Zeichen

Die europäischen Börsen starteten positiv in die neue Woche, der DAX stieg über 11.400 Punkte. Selbst schwache Vorgaben aus Asien und ein mäßiger Börsenstart in den USA konnten den Anlegern hierzulande die Kauflaune nicht vermiesen. Der Grund: Gute Konjunkturdaten aus Europa. 

Einkaufsmanagerindizes zeigen nach oben

Offenbar macht sich gerade in der deutschen Industrie Erleichterung über die Vermeidung des Grexit bemerkbar. Trotz der Wachstumsschwäche in China sieht die Lage eben gar nicht so schlecht aus, vor allem weil die Konjunkturerholung in einigen anderen Ländern der Eurozone auch den deutschen Unternehmen Aufträge beschert. Für den deutschen Aktienmarkt ist diese konjunkturelle Robustheit – trotz aller Unsicherheitsfaktoren – eine wichtige Stütze. 

US-Arbeitsmarkt nicht so stark wie er scheint

Unsicherheitsfaktoren gibt es allerdings schon,  wie z.B. die weitere Geldpolitik in den USA. Die Fed hat  am letzten Mittwoch konstatiert, dass sie für eine Zinsanhebung nur noch auf leichte Fortschritte am Arbeitsmarkt wartet. Aber gibt es die? Am Freitag zeigte jedenfalls der durchaus wichtige Arbeitskostenindex für das 2. Quartal überraschend mit +0,2 Prozent den schwächsten Anstieg seit Erhebung der Statistik im Jahr 1982! Der Aufschwung spiegelt sich also kaum in steigenden Löhnen wieder. Die Veröffentlichung sorgte gleich für heftige Turbulenzen an den Märkten. Doch einzelne Statistiken sollten nicht überbewertet werden.

Achten Sie auf die Arbeitsmarktdaten am Freitag

Wenn aber die US-Arbeitsmarktdaten für Juli am Freitag die schwache Tendenz bei der Lohnentwicklung bestätigen, könnte dies die Notenbanker ins Grübeln bringen. Die Zahlen dürfen wir daher mit Spannung erwarten, ebenso wie den privaten ADP-Report zum Arbeitsmarkt am Mittwoch. Ich denke, dass die Spekulationen über die Entscheidung der US-Notenbank so oder so in den nächsten Wochen weitergehen und für weiteres Auf und Ab nicht nur an der Wall Street sorgen werden. Dort sind die Aktienkurse ohnehin angeschlagen – zudem ist der August an der Wall Street der schwächste Börsenmonat. Mit positiven Impulsen aus den USA für den deutschen Aktienmarkt rechne ich daher vorerst nicht.

Wichtige Zahlen aus Deutschland

In dieser Woche werden neben den US-Arbeitsmarktdaten eine Fülle wichtiger Konjunkturdaten veröffentlicht. Aus deutscher Sicht besonders spannend sind die Auftragseingänge und die Industrieproduktion am Donnerstag und Freitag. Nach einem schwachen Mai sollten die Zahlen im Juni wieder nach oben zeigen. Zudem werden elf DAX-Konzerne und viele deutsche Unternehmen aus der zweiten Reihe Quartalszahlen vorlegen. Auch dies wird Rückschlüsse auf die Verfassung der Wirtschaft zulassen.

Fazit

Die Konjunkturdaten und die Unternehmenszahlen aus Deutschland sind überwiegend positiv und geben dem DAX tendenziell Auftrieb. „Tendenziell“ deshalb, weil sich der deutsche Aktienmarkt nicht von Marktturbulenzen anderswo, z.B. in den USA oder China abkoppeln kann. Auch das Thema Griechenland ist noch lange nicht durch. Derzeit reichen daher die positiven Impulse für eine stärkere Aufwärtsbewegung nicht aus.

Erfolgreiche Investments,

Ihr Stefan Böhm

P.S.: Sichern Sie sich weitere treffsichere, seriöse und unabhängige Analysen unter www.dax-strategie.de 100% kostenfrei!

 


(04.08.2015)

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Börsenradio Live-Blick, Mo.15.7.24: DAX leicht schwächer in KW29, BayWa schockt in der 2. Reihe, ATX TR nach Rekord 10 leichter




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    US-Arbeitsmarkt nicht so stark wie er scheint

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    In dieser Woche werden neben den US-Arbeitsmarktdaten eine Fülle wichtiger Konjunkturdaten veröffentlicht. Aus deutscher Sicht besonders spannend sind die Auftragseingänge und die Industrieproduktion am Donnerstag und Freitag. Nach einem schwachen Mai sollten die Zahlen im Juni wieder nach oben zeigen. Zudem werden elf DAX-Konzerne und viele deutsche Unternehmen aus der zweiten Reihe Quartalszahlen vorlegen. Auch dies wird Rückschlüsse auf die Verfassung der Wirtschaft zulassen.

    Fazit

    Die Konjunkturdaten und die Unternehmenszahlen aus Deutschland sind überwiegend positiv und geben dem DAX tendenziell Auftrieb. „Tendenziell“ deshalb, weil sich der deutsche Aktienmarkt nicht von Marktturbulenzen anderswo, z.B. in den USA oder China abkoppeln kann. Auch das Thema Griechenland ist noch lange nicht durch. Derzeit reichen daher die positiven Impulse für eine stärkere Aufwärtsbewegung nicht aus.

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