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K+S: Übernahmekandidaten – Zurücklegen und entspannen (Christian Scheid, Marc Schmidt)

Bild: © K+S-Homepage (Jänner 2014), Die kali- und magnesiumhaltigen Düngemittel der K+S Kali GmbH werden in der ganzen Welt von Landwirten zur effizienten Nahrungsmittelproduktion eingesetzt und leisten damit einen unverzichtbaren Beitr

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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28.07.2015, 5245 Zeichen

Der Markt für Fusionen und Übernahmen (Mergers & Acquisitions, kurz M&A) läuft so gut wie lange nicht. Nach Berechnungen des Datendienstleisters Dealogic wurden im ersten Halbjahr weltweit Deals mit einem Volumen von 2,19 Bio. Dollar angekündigt. Die Zahl liegt nur knapp unter dem bisherigen 2007er-Rekordwert von rund 2,59 Bio. Dollar. Die Deutsche Bank rechnet damit, dass die Rekordmarke von vier Bio. Dollar aus 2007 heuer fallen wird. Denn damals wurde das Fusionskarussell im zweiten Halbjahr bereits von der unter der Oberfläche brodelnden Finanzkrise gebremst.

Für Anleger sind Übernahmen in der Regel ein gutes Geschäft. Denn kommt es erst einmal zu einem Angebot, ist in der Regel ein Aufschlag auf den aktuellen Aktienkurs drin. Üblich sind Prämien ab 20 Prozent aufwärts. Da es für Anleger schwierig ist, Übernahmekandidaten ausfindig zu machen, können sie auf entsprechende strukturierte Produkte zurückgreifen. Am Markt sind mehrere M&A-Zertifikate verfügbar, die mehrere Übernahmekandidaten in einem Wertpapier vereinen. Dabei werden in einem festen Rhythmus die Zusammensetzungen überprüft und angepasst. Dafür fällt eine Managementgebühr an. Aktuell sind vier Papiere erhältlich: das Zertifikat auf den SG Mergers & Acquisitions TR-Index (ISIN DE000SG63FU9) von Société Générale, das Zertifikat auf den UBS M&A – Europe Investable TR-Index (ISIN DE000UB8MAE2 ), das Zertifikat auf den Corporate Event II Index (ISIN DE000DB1XVV5) von der Deutschen Bank und das Zertifikat auf den Solactive German M&A Performance-Index (ISIN DE000HV7TPD2) von UniCredit.

Chancen bieten auch Einzelwerte, bei denen schon Übernahmespekulationen im Gange sind, der Ausgang aber noch ungewiss ist. Bei solchen Konstellationen notieren die Aktien meist noch mit erheblichen Abschlägen zu den kolportierten Offerten. Besonders spannend geht es derzeit in der Saatgut- und Düngemittelbranche zu. Der US-Konzern Monsanto (WKN 578919) hat im Mai eine 45 Mrd. Dollar schwere Übernahmeofferte für den Schweizer Konkurrenten Syngenta (WKN 580854) angekündigt. Die Amerikaner wollen 449 Franken je Syngenta-Aktie auf den Tisch zu legen. Allerdings lehnt das Management von Syngenta das Angebot ab. Analysten wie Patrick Rafaisz von Vontobel Research gehen dennoch davon aus, dass die Übernahme zustande kommt. Daher hat der Analyst in einer aktuellen Analyse sein „Buy“-Votum für die Syngenta-Aktie mit einem Kursziel von 500 Schweizer Franken bestätigt. Mit einem Mini Future Bull von UniCredit onemarkets können Anleger mit Geduld den möglichen Kursgewinn mit dem Faktor 4,4 hebeln (ISIN DE000HY82RT2).

Den Düngemittelproduzenten K+S (WKN KSAG88) würde sich nur allzu gern der kanadische Wettbewerber Potash (WKN 878149) einverleiben. Ein inoffizielles Angebot von 41 Euro je Aktie hat das Management der Deutschen abgelehnt. Marktbeobachter gehen nun davon aus, dass die Kanadier von ihrem bislang freundlichen Angebot abrücken und stattdessen einen feindlichen Übernahmeversuch wagen werden. Da sich die K+S-Aktie nahezu zu 100 Prozent im Streubesitz befindet, haben dann die Aktionäre das Sagen.

Die Aktie von K+S ist zwischen Oktober 2014 und März 2015 um mehr als 50 Prozent gestiegen. Anschließend setzte der Titel zu einer Konsolidierung an. Im Juni drohte die Notiz unter die 200-Tage-Linie zu fallen, ehe Übernahmespekulationen den Titel explodieren ließen. In der Spitze ging es bis auf knapp über 40 Euro nach oben. Seitdem schwankte der Aktienkurs in einer recht engen Bandbreite zwischen 35,42 Euro und 39,25 Euro. Die beiden Marken stellen kurzfristig die wichtigsten Unterstützungen und Widerstände dar. Sollte es darunter gehen, ist die nächste Haltemarke bei 33,50 Euro auszumachen. Umgekehrt wäre nach oben der Weg bis circa 50,00 Euro frei.

Chart: Guidants

Chart: Guidants

Mit einem Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000CN3LED7) von der Commerzbank setzen spekulative Anleger auf eine Offerte jenseits der 40-Euro-Marke. Risikoärmer ist ein Discount Call (ISIN DE000HY742E3) von UniCredit onemarkets. Um die Maximalrendite von 34,2 Prozent einzustreichen, reicht es schon aus, wenn die K+S-Aktie auf dem aktuellen Niveau bleibt.

Fazit: Mit dem K+S Discount Call-Optionsschein können Anleger in weniger als zwei Monaten einen Ertrag von 34,2 Prozent erzielen. Dazu muss die Aktie von K+S am 16. September mindestens bei 35 Euro stehen. Auf aktueller Kursbasis dürften die Papiere als um bis zu fünf Prozent fallen, ohne die Maximalrendite zu gefährden. Für jeden Cent, den der K+S-Aktienkurs am Laufzeitende unter dem Cap von 35,00 Euro notiert, wird vom maximalen Rückzahlungsbetrag von zwei Euro ein Cent abgezogen. Wertlos verfällt das Papier erst bei einem Aktienkurs von 33,00 Euro oder darunter. Aufgrund der aktuellen Übernahmespekulationen um den Kali- und Düngemittelkonzern halten wir einen solchen Rutsch für eher unwahrscheinlich. Ein solch hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis wollen wir uns nicht entgehen lassen.

Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

Bildquelle: Pressebild K+S


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