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Die etwas andere DAX-Statistik (Christian Drastil)

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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26.07.2015, 3045 Zeichen

Der DAX lag im 1. Halbjahr wie der ATX bei knapp 12 Prozent im Plus. Ausreisser nach oben ­waren mit K+S, Lanxess und Fresenius drei der fünf kleinsten Werte nach Marktkapitalisierung.

Der DAX ist im ersten Halbjahr 2015 um 11,62 Prozent gestiegen. Bei den Indexmitgliedern gab es teilweise große Ausschläge – nach oben und nach unten. Deutlich vorn war dank einer Übernahmestory K+S mit 64,89 Prozent (Vorjahr: 2,41 Prozent), dahinter Lanxess mit 37,54 Prozent (Vorjahr: –20,67 Prozent) und Fresenius 33,34 Prozent (Vorjahr: 16,02 Prozent). Diese drei Titel sind allerdings allesamt Leichtgewichte, sie sind trotz der Preiseffekte im ersten Halbjahr ­immer noch unter den schwächsten fünf Titeln nach Marktkapitalisierung zu
finden.


Die Schwergewichte (Anm: Bayer, Daimler, Siemens, SAP, BASF und Deutsche Telekom haben jeder für sich eine höhere Gewichtung als der gesamte ATX) lagen in puncto Performance im Mittelfeld, und so konnte auch der DAX punkten, da die Verlierer RWE mit –24,81% (Vorjahr: –3,59 Prozent), dann Lufthansa mit –16,38% (Vorjahr: –10,31 Prozent), und E.ON mit –15,82% (Vorjahr: 5,81 Prozent) auch nicht mehr das Gewicht früherer Tage aufweisen, die Lufthansa sogar nur noch auf Rang 29 von 30 liegt.

Ein Blick auf die Umsätze sieht die grossen Titel vorn: Daimler vor Bayer, Allianz, BASF und Volkswagen. Das grösste Plus beim Umsatz gab es ebenfalls bei Daimler mit dem 1,61-Fachen des durchschnittlichen 2014er-Tagesumsatzes, dahinter Volkswagen (1,56) und Fresenius (1,47). Das alles war für den Börsebetreiber selbst erfreulich, und so ist die Aktie der Deutschen Börse in der year-to-date-Performance auch auf dem starken Rang 4 zu finden.
Potash machte es möglich

Der höchste Tagesgewinn eines DAX-Titels 2015 gehört unangefochten K+S; nach Bekanntwerden der Übernahmepläne durch Potash kletterte das Papier am 26. Juni um 29,62 Prozent nach oben. Das dickste Minus setzte es gleich am 5. Jänner für Lanxess mit 6,57 Prozent.
Die Vola kam im Juni

Die grössten Tagesausreisser im Index selbst gab es ebenfalls im Juni im Zuge der Griechenland-Zuspitzung: Am 22. Juni ist es mit plus 3,81 Prozent zum stärksten Tag 2015 gekommen, am 29. Juni mit –3,56 Prozent zum schwächsten Tag. Einer der besten Tage war auch der „Tag der Aktie“ am 16. März, als es 2,24% auf 12167,72 Punkte nach oben gegangen ist. Mit dem Tag der Aktie ermög­lichten Deutsche Börse und vier teilnehmende Direktbanken ein populäres Zeichen pro Aktie, indem sie spesenfreie Käufe für DAX-Titel anboten. Der DAX hat seither aber leider um knapp mehr als zehn Prozent korrigiert. Der statistisch beste Wochentag im DAX 2015 ist der Donnerstag, am schwächsten gingen die Titel am Dienstag aus dem Handel. Am öftesten Tagesieger war K+S.

Und Vorbildwirkung hat der DAX auch: ­Jeder vierte Gründer eines Start-ups in Deutschland ist offen für ein IPO, um an Wachstumskapital für das eigene Unternehmen zu kommen. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 227 Gründern von IT- und Internet-Start-ups in Deutschland.


(26.07.2015)

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ATX
Akt. Indikation:  3561.35 / 3561.35
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  3561.54 ( 0.48%)

BASF
Akt. Indikation:  41.29 / 41.50
Uhrzeit:  13:03:46
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  41.37 ( -0.52%)

Daimler
Akt. Indikation:  57.80 / 58.07
Uhrzeit:  13:03:46
Veränderung zu letztem SK:  0.22%
Letzter SK:  57.81 ( -0.40%)

DAX Letzter SK:  57.81 ( 0.24%)
Deutsche Telekom
Akt. Indikation:  24.52 / 24.60
Uhrzeit:  13:03:46
Veränderung zu letztem SK:  -0.20%
Letzter SK:  24.61 ( 0.98%)

Fresenius
Akt. Indikation:  30.82 / 31.06
Uhrzeit:  13:03:46
Veränderung zu letztem SK:  0.16%
Letzter SK:  30.89 ( -0.10%)

Lanxess
Akt. Indikation:  22.98 / 23.19
Uhrzeit:  13:04:59
Veränderung zu letztem SK:  0.07%
Letzter SK:  23.07 ( 6.31%)

Lufthansa
Akt. Indikation:  5.58 / 5.71
Uhrzeit:  13:04:59
Veränderung zu letztem SK:  0.68%
Letzter SK:  5.61 ( 0.57%)

RWE
Akt. Indikation:  31.82 / 31.94
Uhrzeit:  13:03:46
Veränderung zu letztem SK:  0.19%
Letzter SK:  31.82 ( -0.75%)

Volkswagen
Akt. Indikation:  101.40 / 102.40
Uhrzeit:  13:03:46
Veränderung zu letztem SK:  0.20%
Letzter SK:  101.70 ( -0.29%)



 

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    Der DAX lag im 1. Halbjahr wie der ATX bei knapp 12 Prozent im Plus. Ausreisser nach oben ­waren mit K+S, Lanxess und Fresenius drei der fünf kleinsten Werte nach Marktkapitalisierung.

    Der DAX ist im ersten Halbjahr 2015 um 11,62 Prozent gestiegen. Bei den Indexmitgliedern gab es teilweise große Ausschläge – nach oben und nach unten. Deutlich vorn war dank einer Übernahmestory K+S mit 64,89 Prozent (Vorjahr: 2,41 Prozent), dahinter Lanxess mit 37,54 Prozent (Vorjahr: –20,67 Prozent) und Fresenius 33,34 Prozent (Vorjahr: 16,02 Prozent). Diese drei Titel sind allerdings allesamt Leichtgewichte, sie sind trotz der Preiseffekte im ersten Halbjahr ­immer noch unter den schwächsten fünf Titeln nach Marktkapitalisierung zu
    finden.


    Die Schwergewichte (Anm: Bayer, Daimler, Siemens, SAP, BASF und Deutsche Telekom haben jeder für sich eine höhere Gewichtung als der gesamte ATX) lagen in puncto Performance im Mittelfeld, und so konnte auch der DAX punkten, da die Verlierer RWE mit –24,81% (Vorjahr: –3,59 Prozent), dann Lufthansa mit –16,38% (Vorjahr: –10,31 Prozent), und E.ON mit –15,82% (Vorjahr: 5,81 Prozent) auch nicht mehr das Gewicht früherer Tage aufweisen, die Lufthansa sogar nur noch auf Rang 29 von 30 liegt.

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