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Investmentidee: US-Banken im Fokus - Wells Fargo, JP Morgan, ... (Heiko Geiger)

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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16.07.2015, 2941 Zeichen

Nach konjunkturellen Dellen im erstem Quartal 2015 zeigte sich die US-Wirtschaft deutlich stärker. Seit knapp 7 Jahren betreibt die Federal Reserve eine Nullzinspolitik um die Wirtschaft durch niedrige Zinsen zu stimulieren. Durch das niedrige Zinsniveau und die damit einhergehenden historisch günstigen Kredite schrumpfen die Umsatzmargen der Banken. Um dieser Situation Herr zu werden müssen sich viele Banken nach alternativen Einnahmequellen umsehen. So kündigte in jüngster Zeit die US amerikanische Großbank Wells Fargo an, sich verstärkt im Investmentbanking zu betätigen und konsequent größere Risiken in Kauf zu nehmen. Dies kann als Reaktion auf die schwindenden Zinsmargen gesehen werden.

Trotz der Niedrigzinspolitik der FED scheint sich nun die Marktlage für die US-Banken zum guten hin zu wenden. Ein Indikator für ein langanhaltendes Wirtschaftswachstum ist die erwartete Inflationsrate. So prognostiziert das BLS(Bureau of Labour Statistics) und der Informationsdienstleister Thomas Reuters für den Juli 2016 eine Inflationsrate von ca. 2,5%, welche in einer wachsenden Volkswirtschaft von Ökonomen als Zielwert angesehen wird. Ein bedeutender Treiber des Kreditgeschäftes der US Banken ist der Immobiliensektor in den USA. Dieser musste im Zuge der «Subprime»-Krise schwere Rückschläge einstecken, doch zeichnet sich seit einiger Zeit und im Bereich des Wohnungsneubau ein positiver Trend ab. Der Immobiliensektor meldete im April 22,1% mehr neue Bauvorhaben als noch im zurückliegenden Monat.

Die US-Großbank JP Morgan konnte im Zuge der florierenden Konjunktur im Jahr 2015 Gewinne in Höhe von 6,3 Mrd. US Dollar realisieren und liegt damit auf Platz 1 im Investmentbanking Ranking. Ebenfalls sehr erfolgreich war die Bank of America Merril Lynch die in den ersten beiden Quartalen 2015 ein Ergebnis von 2,7 Mrd. Dollar verbuchen konnte, dabei stammt das Gros der Umsätze aus dem Kreditgeschäft. Befürchtungen, dass im Zuge der boomenden Wirtschaft die Bankengewinne durch eine mögliche Aufwertung des US-Dollar aufgezehrt werden könnten, blieben nahezu aus. Der Grund dafür ist die starke Konzentration auf den Heimatmarkt, die sich im Fall einer konjunkturellen Abschwächung in den USA negativ auswirken könnte. Ebenfalls positiv zu erwähnen ist, das in dem diesjährigen Bankenstresstest keine der 31 getesteten US Kreditinstitut durchfiel. So schlugen sich die beiden Großbanken Citigroup und Morgan Stanley mit Abstand am besten, im Falle der Citi Bank ist dies besonders erfreulich, da diese noch im Vorjahr durch die Belastungsprobe der Federal Reserve fiel. Die weitere Entwicklung bleibt jedoch abzuwarten.

Da die weitere Kursentwicklung der US-Banken von einer Vielzahl konzernpolitischer und ökonomischer Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.


(16.07.2015)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

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Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
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DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
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