Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Lufthansa: Wie gut ist diese Einstiegsgelegenheit wirklich? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Lufthansa AG (Homepage), Lufthansa Terminal im C/D Riegel auf dem Frankfurter Flughafen Foto: Ingrid Friedl

24.06.2015, 3849 Zeichen

Die Lufthansa-Aktie hatte sich im Zuge der Negativschlagzeilen rund um Pilotenstreiks und den Absturz einer Maschine der Tochtergesellschaft Germanwings in Frankreich stark verbilligt. Mittlerweile lädt die günstige Bewertung dazu ein, auf ein Comeback des DAX-Wertes zu spekulieren. Allerdings steht Deutschlands größte Fluggesellschaft weiterhin vor großen Herausforderungen, so dass sich Schnäppchenjäger nicht zu sicher fühlen dürfen.

Zuletzt rückte ganz besonders der Tarifkonflikt mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) in den Vordergrund. Neben dem Streit um die Altersversorgung geht es vor allem darum, dass sich die Piloten gegen die Pläne der Lufthansa zum Ausbau des Billigangebots wehren. Genau dieses Angebot soll dem Unternehmen jedoch im Wettbewerb mit Billigfliegern wie Ryanair und easyJet sowie der hochsubventionierten Konkurrenz aus dem Nahen Osten wie Etihad oder Emirates helfen. Gleichzeitig muss das Unternehmen aber auch eine Lösung für die rund 19.000 Flugbegleiter des Konzerns finden. Dort hat sich die Tarifauseinandersetzung zuletzt verschärft, nachdem die Gewerkschaft Ufo der Lufthansa bis zum 30. Juni eine letzte Frist gesetzt hatte, bestimmte Vorbedingungen zu erfüllen sowie ein Angebot zu den Übergangs- und Betriebsrenten abzugeben. Andernfalls soll gestreikt werden.

Laut Unternehmensangaben vom 5. Mai lagen die Ergebnisbelastungen aus streikbedingten Flugausfällen im ersten Quartal 2015 bei 42 Mio. Euro. Im zweiten Quartal sollen weitere mit den Streiks zusammenhängende Belastungen in Höhe von 58 Mio. Euro hinzukommen. Und das, nachdem das Lufthansa-Ergebnis schon im Geschäftsjahr 2014 durch Streikkosten in Mitleidenschaft gezogen wurde. Bereinigt um Streikkosten will die Lufthansa in diesem Jahr einen Betriebsgewinn von mindestens 1,5 Mrd. Euro erreichen. Dazu konnte man schon einmal einen überraschend positiven Jahresauftakt verbuchen. Die entsprechende Kennzahl Adjusted EBIT wurde zwischen Januar und März gegenüber dem Vorjahr um 30,4 Prozent auf -167 Mio. Euro verbessert. Dabei fällt das erste Quartal bei den Airlines saisonal bedingt schwach aus. Die Umsatzerlöse wurden um 8 Prozent auf 6,97 Mrd. Euro gesteigert.

Darüber hinaus sorgen die jüngsten Rückgänge bei den Ölpreisen angesichts einer Vielzahl an Herausforderungen für Entlastungbei der Lufthansa. Allerdings halten sich die positiven Auswirkungen möglicherweise in Grenzen. Schließlich muss erst einmal das Endprodukt Kerosin hergestellt werden. Außerdem kaufen die Airlines ihren Treibstoff lange im Voraus, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern, während sinkende Kosten aufgrund eines harten Preiswettbewerbs zu einem großen Teil an Kunden über die Ticketpreise weitergegeben werden müssen.

Die Ölpreise dürften jedoch auch wieder steigen, so dass der Druck auf die Lösung der größten Probleme zunehmen sollte. Neben dem Versuch, das Billigangebot auszuweiten, hat die Lufthansa bereits neue Sparmaßnahmen in die Wege geleitet. Der Erfolg ist jedoch nicht garantiert. Das zum Ende dieses Jahres auslaufende Programm „Score“ hat die Erwartungen nicht ganz erfüllt. Projektmanager Jörg Beißel hatte in der Lufthansa-Mitarbeiterzeitung „Lufthanseat“ zuletzt bestätigt, dass man das operative Ergebnis in diesem Jahr mithilfe von „Score“ voraussichtlich nicht wie ursprünglich geplant wird steigern können.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Lufthansa-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN XM2GQN) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,13, die Knock-Out-Schwelle bei 8,45 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM3UJ3, aktueller Hebel 3,45; Knock-Out-Schwelle bei 14,40 Euro) auf fallende Kurse der Lufthansa-Aktie setzen. 

Stand: 24.06.2015

 

 


(24.06.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Song #56:: Unser Unsro, das Lied, das die europäische Finanz- und Währungskrise löst (Nicht King Kong)




Lufthansa
Akt. Indikation:  5.77 / 5.82
Uhrzeit:  16:24:27
Veränderung zu letztem SK:  -0.80%
Letzter SK:  5.84 ( 0.83%)



 

Bildnachweis

1. Lufthansa Terminal im C/D Riegel auf dem Frankfurter Flughafen Foto: Ingrid Friedl , (© Lufthansa AG (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.


Random Partner

Captrace
Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu Sebastian Leben, Broke und Broker

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Eni, Norsk Hydro, Gottfried Neumeister,...

» SportWoche Podcast #117: Floorball, vorgestellt von FBC Dragons Gründer ...

» Österreich-Depots: Pierer Mobility nach Neumeister-News weiter aufgestoc...

» Börsegeschichte. 12.7.: Addiko Bank, voestalpine (Börse Geschichte) (Bör...

» Reingehört bei Agrana (boersen radio.at)

» PIR-News: News zu Pierer Mobility, S Immo, Research zu VIG und Flughafen...

» Nachlese: Radatz, Raffaela Ortner, Rheinmetall-Schock (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #692: Gottfried Neumeister Kurstrigger für Pierer Mob...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, Polytec und VIG gesuc...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39UT1
AT0000A3CT72
AT0000A3AWL5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1643

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #681: Do&Co feiert Rekord in Umsatz, Ergebnis und Aktienkurs, wir feiern AC/DC und next year alle gemeinsam

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

    Books josefchladek.com

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published


    24.06.2015, 3849 Zeichen

    Die Lufthansa-Aktie hatte sich im Zuge der Negativschlagzeilen rund um Pilotenstreiks und den Absturz einer Maschine der Tochtergesellschaft Germanwings in Frankreich stark verbilligt. Mittlerweile lädt die günstige Bewertung dazu ein, auf ein Comeback des DAX-Wertes zu spekulieren. Allerdings steht Deutschlands größte Fluggesellschaft weiterhin vor großen Herausforderungen, so dass sich Schnäppchenjäger nicht zu sicher fühlen dürfen.

    Zuletzt rückte ganz besonders der Tarifkonflikt mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) in den Vordergrund. Neben dem Streit um die Altersversorgung geht es vor allem darum, dass sich die Piloten gegen die Pläne der Lufthansa zum Ausbau des Billigangebots wehren. Genau dieses Angebot soll dem Unternehmen jedoch im Wettbewerb mit Billigfliegern wie Ryanair und easyJet sowie der hochsubventionierten Konkurrenz aus dem Nahen Osten wie Etihad oder Emirates helfen. Gleichzeitig muss das Unternehmen aber auch eine Lösung für die rund 19.000 Flugbegleiter des Konzerns finden. Dort hat sich die Tarifauseinandersetzung zuletzt verschärft, nachdem die Gewerkschaft Ufo der Lufthansa bis zum 30. Juni eine letzte Frist gesetzt hatte, bestimmte Vorbedingungen zu erfüllen sowie ein Angebot zu den Übergangs- und Betriebsrenten abzugeben. Andernfalls soll gestreikt werden.

    Laut Unternehmensangaben vom 5. Mai lagen die Ergebnisbelastungen aus streikbedingten Flugausfällen im ersten Quartal 2015 bei 42 Mio. Euro. Im zweiten Quartal sollen weitere mit den Streiks zusammenhängende Belastungen in Höhe von 58 Mio. Euro hinzukommen. Und das, nachdem das Lufthansa-Ergebnis schon im Geschäftsjahr 2014 durch Streikkosten in Mitleidenschaft gezogen wurde. Bereinigt um Streikkosten will die Lufthansa in diesem Jahr einen Betriebsgewinn von mindestens 1,5 Mrd. Euro erreichen. Dazu konnte man schon einmal einen überraschend positiven Jahresauftakt verbuchen. Die entsprechende Kennzahl Adjusted EBIT wurde zwischen Januar und März gegenüber dem Vorjahr um 30,4 Prozent auf -167 Mio. Euro verbessert. Dabei fällt das erste Quartal bei den Airlines saisonal bedingt schwach aus. Die Umsatzerlöse wurden um 8 Prozent auf 6,97 Mrd. Euro gesteigert.

    Darüber hinaus sorgen die jüngsten Rückgänge bei den Ölpreisen angesichts einer Vielzahl an Herausforderungen für Entlastungbei der Lufthansa. Allerdings halten sich die positiven Auswirkungen möglicherweise in Grenzen. Schließlich muss erst einmal das Endprodukt Kerosin hergestellt werden. Außerdem kaufen die Airlines ihren Treibstoff lange im Voraus, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern, während sinkende Kosten aufgrund eines harten Preiswettbewerbs zu einem großen Teil an Kunden über die Ticketpreise weitergegeben werden müssen.

    Die Ölpreise dürften jedoch auch wieder steigen, so dass der Druck auf die Lösung der größten Probleme zunehmen sollte. Neben dem Versuch, das Billigangebot auszuweiten, hat die Lufthansa bereits neue Sparmaßnahmen in die Wege geleitet. Der Erfolg ist jedoch nicht garantiert. Das zum Ende dieses Jahres auslaufende Programm „Score“ hat die Erwartungen nicht ganz erfüllt. Projektmanager Jörg Beißel hatte in der Lufthansa-Mitarbeiterzeitung „Lufthanseat“ zuletzt bestätigt, dass man das operative Ergebnis in diesem Jahr mithilfe von „Score“ voraussichtlich nicht wie ursprünglich geplant wird steigern können.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Lufthansa-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN XM2GQN) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,13, die Knock-Out-Schwelle bei 8,45 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM3UJ3, aktueller Hebel 3,45; Knock-Out-Schwelle bei 14,40 Euro) auf fallende Kurse der Lufthansa-Aktie setzen. 

    Stand: 24.06.2015

     

     


    (24.06.2015)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Song #56:: Unser Unsro, das Lied, das die europäische Finanz- und Währungskrise löst (Nicht King Kong)




    Lufthansa
    Akt. Indikation:  5.77 / 5.82
    Uhrzeit:  16:24:27
    Veränderung zu letztem SK:  -0.80%
    Letzter SK:  5.84 ( 0.83%)



     

    Bildnachweis

    1. Lufthansa Terminal im C/D Riegel auf dem Frankfurter Flughafen Foto: Ingrid Friedl , (© Lufthansa AG (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.


    Random Partner

    Captrace
    Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu Sebastian Leben, Broke und Broker

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Eni, Norsk Hydro, Gottfried Neumeister,...

    » SportWoche Podcast #117: Floorball, vorgestellt von FBC Dragons Gründer ...

    » Österreich-Depots: Pierer Mobility nach Neumeister-News weiter aufgestoc...

    » Börsegeschichte. 12.7.: Addiko Bank, voestalpine (Börse Geschichte) (Bör...

    » Reingehört bei Agrana (boersen radio.at)

    » PIR-News: News zu Pierer Mobility, S Immo, Research zu VIG und Flughafen...

    » Nachlese: Radatz, Raffaela Ortner, Rheinmetall-Schock (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #692: Gottfried Neumeister Kurstrigger für Pierer Mob...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, Polytec und VIG gesuc...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39UT1
    AT0000A3CT72
    AT0000A3AWL5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1643

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #681: Do&Co feiert Rekord in Umsatz, Ergebnis und Aktienkurs, wir feiern AC/DC und next year alle gemeinsam

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

      Books josefchladek.com

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published