Die internationalen Leitindizes tendierten in der vergangenen Woche uneinheitlich. Der ungelöste griechische Schuldenstreit belastete die europäischen Börsen merklich. In Wien verlor der ATX weitere 3,3%.

Telekom Austria
CEO Ametsreiter verlässt das Unternehmen - Der Austritt von Dr. Ametsreiter erfolgte sehr überraschend und zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Aufgrund der Ungewissheit und des fordernden Geschäftsumfelds wirkt sich dies kurzfristig negativ auf die Aktie aus.

voestalpine
Rückstufung auf Halten mit höherem Kursziel – Unser neues voestalpine Kursziel von EUR 43,0 reicht derzeit nur für eine Halten Empfehlung. Der Ausblick bleibt wirtschaftlich aber positiv und wesentliche Rücksetzer im Kurs würden wir für Käufe nutzen.

Kapsch TrafficCom
Kapsch TC präsentierte Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr mit Umsatz und EBIT unter unseren Schätzungen und einem Nettoergebnis, das über unseren Erwartungen lag. Der Fokus liegt neben den Ausschreibungen für LKW-Mautsysteme vor allem auf der neu vorgelegten Strategie 2020, die neue Geschäftsfelder beinhaltet.

Ausblick kommende Woche:

Österreich
Ausblick. Es ist davon auszugehen, dass Neuigkeiten im Schuldenstreit zwischen Griechenland und seinen Gläubigern das Marktgeschehen in Europa weiterhin bestimmen werden. Nachdem beim Finanzminister-Treffen am Donnerstag keine Einigung erzielt werden konnte, ruhen die Hoffnungen nun auf dem Sondergipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am Montag in Brüssel. Unternehmensseitig sollte auch die nächste Woche eher ruhig sein, das einzige Highlight aus heutiger Sicht ist die Präsentation des Jahresergebnisses 2014/15 der Zumtobel.

Globale Aktien
Ausblick. Wir erwarten, dass sich die internationalen Aktienmärkte in der kommenden Woche moderat positiv entwickeln. Die starke Underperformance von Europa vs. USA sollte allmählich zu Ende gehen. Unter den Emerging Markets befindet sich der Shanghai Composite Index in einer beginnenden Abwärtsbewegung.

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #734: ATX etwas leichter, CA Immo zieht in der ytd-Umsatzsicht sogar an OMV vorbei, Klaus Umek outet sich

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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

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