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VRIR/Aspian Invest AG: Iran wird höchst attraktiv für Unternehmen und Anleger – wenn die Sanktionen fallen

Magazine aktuell


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18.06.2015, 6307 Zeichen

Hermann Kutzer, 18. Juni 2015

 

Iran wird höchst attraktiv für Unternehmen und Anleger wenn die Sanktionen fallen

Drei Börsen in Teheran warten auf ausländische Investoren

Viele Chancen auch für deutsche Unternehmen

Wird sich die enorme Wirtschaftskraft bald entfalten?

 

hk FRANKFURT/Main. Eine Region mit hoher politischer Brisanz und zugleich großer wirtschaftlicher AttraktivitätIran bereitet sich in diesen Tagen auf die Rückkehr in den Welthandel vor. Ausländische Delegationen sondieren in Teheran die künftigen Möglichkeiten für Investitionen und Kooperationen. Es ist spannend geworden, denn man wartet voller Hoffnung auf die vertragliche Umsetzung der im Grundsatz erfolgreichen 5+1-Verhandlungen (Atomprogramm / Wirtschaftssanktionen).

Stefan R. Kille, der sich als Investment-Pionier in Iran bezeichnet, ist trotz möglicher Verzögerungen guten Muts. Der junge Deutsche mit Banken- und Börsenerfahrung hatte sich im vergangen Jahr dazu entschieden habe, die erste ausländische Investment-Firma in Teheran aufzubauen. Er wurde mit seiner Aspian Invest AG von persischer Seite stark unterstützt und sieht für Beratungs- und Vermittlungsbedarf enormes Potenzial: „Iran bereitet sich auf die Sanktionsaufhebung akribisch vor. Und wir sprechen z.B. von einem Wertpapiermarkt, der von Ausländern momentan noch völlig unangetastet ist. Die Beteiligungsquote von ausländischen Investoren beträgt aktuell ca. 1 %.“

Dies bedeute nicht, dass dieser Markt uninteressant wäre. Im Gegenteil, der Aktienmarkt in Teheran sei in eine einzigartige Unterbewertung gedrängt worden. Die Sanktionsaufhebung werde dazu führen, dass eine gigantische Investitionswelle in den Iran strömen wird und es zu einer unglaublichen Korrektur der Unterbewertung kommen wird. Kille: „Durch die 12-jährige Sanktionsauflegung dürstet die iranische Wirtschaft nach Investitionen. Sollten die Sanktionen aufgehoben werden, dann wird Iran eine Top-Story werden. Verglichen mit Russland nach dem Fall des Eisernen Vorhangs  ist Iran einige Schritte weiter – man hat bereits funktionierende Kapitalmarktstrukturen, einen extrem hohen Bildungsgrad in der Jugend und Reichtum an Bodenschätzen.

Bereits jetzt treffen zahlreiche Delegationen aus dem Westen in Iran ein, um den Markt und die Partnerschaften zu sondieren. Die meisten Gespräche finden inoffiziell statt. „Und es gibt jede Menge Gerüchte am Markt“, berichtet der deutsche Jungunternehmer (38), der dazu erläutert: „Meine Partner erwarten unglaubliche Investitionsströme nach Iran. Und eines darf auch nicht vergessen werden: Die Iraner möchten nicht nur Ihr Land für Investoren öffnen, sondern auch selbst auf den Weltmarkt drängen. Iranisches Geld wird seine Investitionsmöglichkeiten im Ausland suchen.

Es gibt eigentlich keinen Bereich, der nicht von den Sanktionen betroffen wurde. Somit bietet Iran nach deren Wegfall eine enorme Breite an Investitionsmöglichkeiten. Es gibt Schätzungen, wonach ein jährlicher Investitionsbedarf von 100 Mrd. Dollar für die iranische Wirtschaft erwartet werden kann, insbesondere für Infrastrukturmaßnahmen, Luftverkehr, Ölindustrie, Maschinenbau, Medizintechnik etc. Das Made in Germany zählt zu den Top-Labeln und gilt des deshalb als besonderer Vorteil für die deutsche Industrie in Iran.

Schon jetzt gibt es auch für private Kapitalanleger Möglichkeiten, doch sind diese außerordentlich kompliziert, zumal es auch noch keinen freien Kapitalverkehr gibt. Kille: „Ich möchte jedem abraten, dies ohne fachkundige Beratung durchzuführen. Vor allem so kurz vor einer Sanktionsaufhebung sollte man sich unbedingt an die Regeln halten, damit es kein böses Erwachen am Ende gibt.

Die Aktienmärkte im Iran werden durch die politischen Gespräche sehr stark beeinflusst. Nach zwei extrem erfolgreichen Jahren (2012: +56 % und 2013: +132 %) befindet sich die Börse jetzt im Niemandsland der Politik. Die Entwicklung in 2014 war extrem durch die 5+1 Gespräche geprägt. Und als es im November 2014 zum Agreement kam, dass die Gespräche weiter ausgedehnt werden müssen, fiel der Index „Tedpix weiter zurück: Das Jahr schloss mit einem Verlust von 21 %. Kille: „Für mich ist das eine gesunde Entwicklung nach den zwei vorherigen exzellenten Jahren. Im März dieses Jahres konnte das Ziel für eine Rahmenvereinbarung getroffen werden und der Index schoss über 10 % in die Höhe. Momentan konsolidiert die Börse und das wesentliche Ereignis steht Ende Juni an. Sollte es zur Vereinbarung zur schrittweisen Aufhebung der Sanktionen kommen, dann steht die Börse vor einer absoluten Neubewertung. Das momentane durchschnittliche KGV beträgt 4,9 und die Dividendenrendite ist zweistellig.

------------------------

Kontaktdaten:

Aspian Invest AG, Teheran, Vorstand: Stefan R. Kille

E-mail: Stefan.Kille@aspian-invest.com

Tel: +98 9213 394 394

www.aspian-invest.com

------------------------

 

 

 

Iranische Börsen im Überblick

Sektoren-Verteilung in Marktkapitalisierung: Chemie 35 Mrd. Dollar, Metalle & Mineralien 19 Mrd., Banken 19 Mrd. Ölindustrie 12 Mrd., Industrie 7 Mrd., Telekomunikation 7 Mrd., Konsum 3,5 Mrd., Pharma 3 Mrd. und Sonstige 1,5 Mrd. Dollar.

60 % der Marktkapitalisierung konzentriert sich auf die 30 größten Unternehmen. An beiden Börsen sind knapp über 100 Broker zur zugelassen. Beide Handelssysteme sind vollelektronische Ordermatching-Plattformen.

Das Durchschnittliche KGV liegt momentan bei 4,9 und der Anteil der ausländischen Investoren bei 1 %. Die Dividendenrendite ist im zweistelligen Prozentbereich.

 

Tehran-Stock-Exchange (TSE) http://www.tse.ir/en/

Marktkapitalisierung: 90 Mrd. Dollar

Marktanteil 2014: 83 %

Handelszeit: 09:00 – 12:30 Uhr

Gebühren: Ankauf 0,49 % und Verkauf 1,03 % (inkl. Verkaufssteuern)

Gelistete Unternehmen: 314

Wichtigster Index Tedpix

 

Iran Farabourse (IFB) http://en.ifb.ir

Marktkapitalisierung: 18 Mrd. Dollar

Marktanteil 2014: 17 %

Handelszeit: 09:00 – 12:30 Uhr

Gebühren: Ankauf 0,49 % und Verkauf 1,03 % (inkl. Verkaufssteuern)

Gelistete Unternehmen: 155

Wichtigster Index: IFX

 

 

Iran Mercantile Exchange (IME) http://www.ime.co.ir

Rohstoffbörse für Agrar-, Industrie- und petrochemische Produkte

Die gehandelten Produkte sind hauptsächlich für die heimische Industrie und ein Viertel für den Export.

Es werden die Spots und Futures  gehandelt. Hauptumsatzträger: Bitumen, Öl, Metalle, Agrarprodukte (z.B. Pistazien).

 



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Aktien auf dem Radar:CA Immo, RHI Magnesita, Erste Group, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Verbund, Immofinanz, UBM, Lenzing, Agrana, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Österreichische Post, EVN, DO&CO, RBI, ams-Osram, Andritz, AT&S, FACC, Pierer Mobility, Porr, SBO, Wienerberger, S Immo, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Amag.


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    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

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    hk FRANKFURT/Main. Eine Region mit hoher politischer Brisanz und zugleich großer wirtschaftlicher AttraktivitätIran bereitet sich in diesen Tagen auf die Rückkehr in den Welthandel vor. Ausländische Delegationen sondieren in Teheran die künftigen Möglichkeiten für Investitionen und Kooperationen. Es ist spannend geworden, denn man wartet voller Hoffnung auf die vertragliche Umsetzung der im Grundsatz erfolgreichen 5+1-Verhandlungen (Atomprogramm / Wirtschaftssanktionen).

    Stefan R. Kille, der sich als Investment-Pionier in Iran bezeichnet, ist trotz möglicher Verzögerungen guten Muts. Der junge Deutsche mit Banken- und Börsenerfahrung hatte sich im vergangen Jahr dazu entschieden habe, die erste ausländische Investment-Firma in Teheran aufzubauen. Er wurde mit seiner Aspian Invest AG von persischer Seite stark unterstützt und sieht für Beratungs- und Vermittlungsbedarf enormes Potenzial: „Iran bereitet sich auf die Sanktionsaufhebung akribisch vor. Und wir sprechen z.B. von einem Wertpapiermarkt, der von Ausländern momentan noch völlig unangetastet ist. Die Beteiligungsquote von ausländischen Investoren beträgt aktuell ca. 1 %.“

    Dies bedeute nicht, dass dieser Markt uninteressant wäre. Im Gegenteil, der Aktienmarkt in Teheran sei in eine einzigartige Unterbewertung gedrängt worden. Die Sanktionsaufhebung werde dazu führen, dass eine gigantische Investitionswelle in den Iran strömen wird und es zu einer unglaublichen Korrektur der Unterbewertung kommen wird. Kille: „Durch die 12-jährige Sanktionsauflegung dürstet die iranische Wirtschaft nach Investitionen. Sollten die Sanktionen aufgehoben werden, dann wird Iran eine Top-Story werden. Verglichen mit Russland nach dem Fall des Eisernen Vorhangs  ist Iran einige Schritte weiter – man hat bereits funktionierende Kapitalmarktstrukturen, einen extrem hohen Bildungsgrad in der Jugend und Reichtum an Bodenschätzen.

    Bereits jetzt treffen zahlreiche Delegationen aus dem Westen in Iran ein, um den Markt und die Partnerschaften zu sondieren. Die meisten Gespräche finden inoffiziell statt. „Und es gibt jede Menge Gerüchte am Markt“, berichtet der deutsche Jungunternehmer (38), der dazu erläutert: „Meine Partner erwarten unglaubliche Investitionsströme nach Iran. Und eines darf auch nicht vergessen werden: Die Iraner möchten nicht nur Ihr Land für Investoren öffnen, sondern auch selbst auf den Weltmarkt drängen. Iranisches Geld wird seine Investitionsmöglichkeiten im Ausland suchen.

    Es gibt eigentlich keinen Bereich, der nicht von den Sanktionen betroffen wurde. Somit bietet Iran nach deren Wegfall eine enorme Breite an Investitionsmöglichkeiten. Es gibt Schätzungen, wonach ein jährlicher Investitionsbedarf von 100 Mrd. Dollar für die iranische Wirtschaft erwartet werden kann, insbesondere für Infrastrukturmaßnahmen, Luftverkehr, Ölindustrie, Maschinenbau, Medizintechnik etc. Das Made in Germany zählt zu den Top-Labeln und gilt des deshalb als besonderer Vorteil für die deutsche Industrie in Iran.

    Schon jetzt gibt es auch für private Kapitalanleger Möglichkeiten, doch sind diese außerordentlich kompliziert, zumal es auch noch keinen freien Kapitalverkehr gibt. Kille: „Ich möchte jedem abraten, dies ohne fachkundige Beratung durchzuführen. Vor allem so kurz vor einer Sanktionsaufhebung sollte man sich unbedingt an die Regeln halten, damit es kein böses Erwachen am Ende gibt.

    Die Aktienmärkte im Iran werden durch die politischen Gespräche sehr stark beeinflusst. Nach zwei extrem erfolgreichen Jahren (2012: +56 % und 2013: +132 %) befindet sich die Börse jetzt im Niemandsland der Politik. Die Entwicklung in 2014 war extrem durch die 5+1 Gespräche geprägt. Und als es im November 2014 zum Agreement kam, dass die Gespräche weiter ausgedehnt werden müssen, fiel der Index „Tedpix weiter zurück: Das Jahr schloss mit einem Verlust von 21 %. Kille: „Für mich ist das eine gesunde Entwicklung nach den zwei vorherigen exzellenten Jahren. Im März dieses Jahres konnte das Ziel für eine Rahmenvereinbarung getroffen werden und der Index schoss über 10 % in die Höhe. Momentan konsolidiert die Börse und das wesentliche Ereignis steht Ende Juni an. Sollte es zur Vereinbarung zur schrittweisen Aufhebung der Sanktionen kommen, dann steht die Börse vor einer absoluten Neubewertung. Das momentane durchschnittliche KGV beträgt 4,9 und die Dividendenrendite ist zweistellig.

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    E-mail: Stefan.Kille@aspian-invest.com

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    60 % der Marktkapitalisierung konzentriert sich auf die 30 größten Unternehmen. An beiden Börsen sind knapp über 100 Broker zur zugelassen. Beide Handelssysteme sind vollelektronische Ordermatching-Plattformen.

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