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News aus Silicon Valley: 140 oder 180 jährige Menschen? (Gerald Hörhan)

Bild: © Dirk Herrmann, San Francisco Silicon Valley

Autor:
Gerald Hörhan

Gerald Hörhan ist ein österreichischer Investment Banker, Querdenker, Unternehmer und Publizist. Via Akademie richtet er sich an alle. Via Runplugged sind Proben seiner Bücher gratis zu hören. 

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16.06.2015, 3664 Zeichen

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Einer der einprägsamsten Statements bei der Google University war folgender Satz: „It is very likely that quite a few of you will be alive in 100 years from now“ (bei einem Durchschnittsalter der Teilnehmer von über 40 Jahren).

Healthcare, also die völlige Neugestaltung unseres Gesundheitssystems ist eine der zentralen Themen im Silicon Valley. Unser derzeitiges „Gesundheitssystem“ ist eigentlich ein Krankensystem: Wenn man krank ist, geht man zum Arzt; der Arzt verschreibt auf Basis kurzfristiger und schlampiger Analyse eine Pille, oder eine Behandlung, oder schickt den Patienten zu einem weiteren Arzt. Ein völlig falscher Zugang, der enorme Kosten verursacht, mühsam umständlich für den Patienten ist und zusätzlich viele Menschen vorzeitig tötet.

Das neue Gesundheitssystem basiert wird proaktiv anstelle von reaktiv sein und auf Basis von langfristigen Datensätzen anstelle einer kurzfristigen Arztmeinung eine Diagnose erstellen. Die Daten sind bereits weitgehend vorhanden, bzw. werden in den nächsten Versionen von Smartphone, Smartwatch etc. inkludiert sein: Blutdruck, Puls, Bewegung, Körpertemperatur etc.; Daten die heute mühsam beim Arzt erfasst werden müssen, werden in Zukunft kontinuierlich zur Verfügung stehen; gibt es eine ungewöhnliche oder plötzliche Abweichung, dann sucht man einen Arzt auf.

Ein Beispiel, welche menschlichen Leiden und welche Kosten man sich durch einen derartigen Zugang ersparen kann: Sowohl Krebs als auch Herzinfarkt kann man in vielen Fällen vorab durch relativ einfache Bluttests und andere einfache Untersuchungen bzw. Daten erkennen. Erkennt man z.B. einen Krebs oder einen Herzinfarkt rechtzeitig, dann reicht in der Regel ein einfacher medizinischer Eingriff (kleine Operation oder Stent), um die Krankheit zu beseitigen. Ist der Krebs bzw. Herzinfarkt hingegen ausgebrochen, ist der Patient meist ein Pflegefall bzw. tot. Die Daten für die Vorerkennung werden Smartphones und andere Produkte in den nächsten Jahren liefern können.

Die rechtzeitige Erkennung von Krankheiten wird zwar unsere Lebensqualität deutlich erhöhen, sie reicht aber noch nicht, um 140 oder gar 180 Jahre zu werden. Diese Altersstufen kann man primär über „Genetic Engineering“ erreichen, d.h. die Reparatur bzw. Veränderungen von Genen. Auch in diesem Bereich sind sehr viele Firmen in Silicon Valley aktiv; die Forschung in allen diesen Bereichen arbeitet auf Hochtouren, um unser archaisches Gesundheitssystem abzulösen.

Die technologischen Entwicklungen, die in Silicon Valley und anderen Teilen der Welt mit großem Fokus vorangetrieben werden werfen jedoch einige Fragen auf: (1) In wie weit kann oder soll man den menschlichen Organismus bzw. die menschlichen Gene künstlich verändern, (2) Wenn Menschen 120, 140 oder 180 Jahre alt werden, was bedeutet das für die Sozial- und Pensionssystem (Bankrott), und den Arbeitsmarkt ? (3) Wie lösen wir das Problem der Überbevölkerung wenn die Menschen ein so hohes Alter erreichen? (4) Was passiert wenn ich meine Nachkommen „konstruieren“ kann (5) Ist ein langes gesundes Leben nur den Reichen vorbehalten? (6) Was passiert wenn die neue medizinische Technologie von Terroristen missbraucht wird?

In den nächsten 10 Jahren wird die Politik und die Gesellschaft diese Fragen beantworten müssen. In Silicon Valley wird die Forschung und Entwicklung durch viele Start Ups und sehr viel Geld vorangetrieben. Verbote werden nutzlos sein, denn zumindest reiche Leute werden sich in Ländern behandeln lassen, wo man, durch welche Methoden auch immer, ein langes gesundes Leben erzeugen kann. In Zukunft wird es daher noch mehr als heute heißen: „Reich und gesund“ ist besser als „Arm und krank“.


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