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DAX -“ werden jetzt alle Stricke reissen? (Frithjof Kuhlmann, xtb)

Bild: © www.shutterstock.com, DAX, fallend, rot, http://www.shutterstock.com/de/pic-246823129/stock-photo-d...

Autor:
Christian Kremer

XTB Head of Sales Deutschland & Österreich, verantwortet als Head of Sales den Vertrieb in Deutschland und Österreich. Sein Fokus liegt zudem auf der Entwicklung und Erweiterung des Aus- und Weiterbildungsangebots. Der gelernte Bankkaufmann war vor seiner Tätigkeit bei XTB als Sales Manager maßgeblich an dem Vertriebsausbau eines bekannten Brokers beteiligt. Bei XTB ist er Experte in den Bereichen Wertpapiere und Derivate.

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08.06.2015, 4904 Zeichen

WTI-Öl geht in neue Korrekturphase über

AUTOR:  Frithjof Kuhlmann

Marktlage

Die Börsenlage ist undurchsichtig und somit von hoher Unsicherheit geprägt. Obwohl das Sommerloch dafür bekannt ist, sich eher mit wenigen Nachrichten auszuzeichnen, überschlagen sich momentan die Ereignisse. Das Drama in Griechenland geht in eine neue Runde und auch der Zahlungsaufschub beschert keine wirkliche Lösung. Der einzige Nachteil der dadurch für die Markteilnehmer entsteht, ist, dass die Unsicherheit weiter anhält und damit planbare Investitionen schwieriger macht. Gleichzeitig kommen allerdings immer bessere Wirtschaftsdaten von der Konjunkturfront. In den USA fiel der Arbeitsmarktbericht wieder erstaunlich robust aus und gibt den „Falken“ - Notenbanker, die Zinsanhebungen befürworten – erneut Rückenwind. Getrieben durch die Nachrichtenlage wurden Stimmen, die eine Zinsanhebung im Spätsommer annehmen, wieder lauter. Auch in der alten Welt mehren sich die Anzeichen einer sich stabilisierenden Wirtschaft. Erst vor kurzem wurden starke wirtschaftliche Daten zur Produktion im produzierenden Gewerbe und den Exporten für Deutschland veröffentlicht. Alle diese Faktoren lassen die Zinsen ansteigen und sind somit pures Gift für den Aktienmarkt.

Allein in China ist das Ganze genau andersherum. Dort werden immer wieder durchwachsene Wirtschaftsdaten veröffentlicht, die den Markt dann zu neuen Kurssprüngen veranlassen. Dort ist im Vergleich zu Europa und den USA nämlich noch viel Luft in Sachen geldpolitischer Lockerung.

Die Ölpreise kamen vor der am Freitag stattgefunden OPEC-Sitzung wieder etwas unter Druck und beendeten die jüngste Erholungsbewegung. Am späten Freitagabend stabilisierten sich die Ölpreise allerdings wieder. Zwar kam die Nachricht, dass die Förderquoten weiterhin hoch gehalten werden, nicht überraschend, dennoch scheint es der Markt nicht als erneutes Verkaufssignal zu nutzen.


Dax
Das Chartbild des Dax hat sich in den letzten Tagen weiterhin eingetrübt. Der deutsche Aktienindex beschleunigte seinen Abwärtstrend und erreichte heute Morgen einen neuen Tiefpunkt. Damit erreichte der Dax das von mir vermutete Kursniveau und beendet damit erfolgreich eine neue Abwärtsbewegung auf Tagesbasis. Jetzt ist es gut möglich, dass sich der Dax auf dem aktuellen Niveau stabilisiert und zu einer Erholungsbewegung ansetzt. Dieses Kursmuster ist nicht ungewöhnlich in einem intakten Abwärtstrend.



WTI-Öl
Der Kurs des WTI zeigte sich im Vorfeld der OPEC-Sitzung deutlich schwächer und gab in der Spitze bis zu 7 Prozent seit Anfang Juni nach. Der am Mittwoch beschriebene Ausbruch entpuppte sich als Fehlausbruch und gab den Bären auf Stundenbasis eine gute Angriffschance, einen neuen Abwärtstrend einzuleiten. Das Marktbild würde somit erst wieder freundlicher werden, wenn der Kurs das letzte Zwischenhoch bei 59,93 US-Dollar nach oben überwinden kann.




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Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.

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