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02.06.2015, 3092 Zeichen

   

FX-Quickcheck: EUR/USD 

Die US-Wirtschaft hat im Mai stärker an Fahrt gewonnen als erwartet. Wie das Institute for Supply Management (ISM) am Montag mitteilte, stieg der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im vergangenen Monat auf 52,8 Punkte. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 52,1 Zähler gerechnet, nach 51,5 Punkten im April. Der Subindex zu den Auftragseingängen legte von 53,5 auf 55,8 Zähler zu. Die Produktionskomponente ging hingegen von 56,0 auf 54,5 Punkte zurück, während sich die Beschäftigungskomponente von 48,3 auf 51,7 Punkte verbesserte. 

Unterhalb des Tiefs vom 27. Mai 2015 bei 1,0810 trifft EUR/USD am Tief vom 21. April 2015 bei 1,0657 auf die nächste markante Unterstützung. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 22. Mai 2015 bei 1,1208. 

FX-Quickcheck: EUR/JPY

Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in Japan ist im Mai laut endgültiger Veröffentlichung auf 50,9 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit diesem Wert gerechnet, der schon in der ersten Veröffentlichung bekannt gegeben worden war. Im April hatte der japanische PMI mit einem Wert von 49,9 Punkten noch knapp im kontraktiven Bereich notiert. Die Investitionen in Japan stiegen im ersten Quartal um 7,3% im Jahresvergleich. Erwartet worden war im Konsens hingegen ein Rückgang um 0,1%, nach einem Anstieg um 2,8% im vierten Quartal.

Oberhalb des Hochs vom 18. Mai 2015 bei 136,96 trifft EUR/JPY am Hoch vom 20. Januar 2015 bei 137,64 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Eine markante Unterstützung lässt sich am Doppeltief vom 5./26. Mai 2015 bei 133,07 lokalisieren. 

FX-Quickcheck: EUR/GBP

Der britische Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe hat im Mai mit einem Anstieg auf lediglich 52,0 Punkte enttäuscht. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs auf 52,8 Zähler gerechnet, nach 51,8 Punkten im Vormonat April - ein Siebenmonatstief. Die starke britische Binnennachfrage ist von schwachen Exporten zunichte gemacht worden. "Die Erwartung, dass sich das britische Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal auf breiter Basis beschleunigt, wird mit diesen Daten zunehmend in Frage gestellt", sagte Markit-Ökonom Rob Dobson.

Oberhalb des Hochs vom 29. Mai 2015 bei 0,7201 sieht sich EUR/GBP am Doppelhoch vom 15./18. Mai 2015 bei 0,7284 dem nächsten markanten Widerstand gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung unterhalb des Tiefs vom 27. Mai 2015 bei 0,7052 liegt am Tief vom 11. März 2015 bei 0,7011.

Chartcheck: Devisenpaar des Tages – EUR/NOK

Rückblick: Der Euro erholt sich gegenüber der Norwegischen Krone. Im Dezember hatte eine Rally begonnen, die schließlich bis dicht unter 10,00 NOK geführt hatte. Danach fiel der Euro unter seinen früheren Trendkanal. Die Abwärtsbewegung setzte zunächst bei 8,50 NOK auf, durchbrach diese Marke aber später. Danach fiel er auf eine Unterstützung bei 8,30 NOK und konnte zunächst nicht mehr nachhaltig über 8,50 NOK steigen. 

Charttechnischer Ausblick: Inzwischen konnte der Euro aber wieder zulegen und ist in Richtung 8,75 NOK unterwegs.



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    Unterhalb des Tiefs vom 27. Mai 2015 bei 1,0810 trifft EUR/USD am Tief vom 21. April 2015 bei 1,0657 auf die nächste markante Unterstützung. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 22. Mai 2015 bei 1,1208. 

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    Oberhalb des Hochs vom 18. Mai 2015 bei 136,96 trifft EUR/JPY am Hoch vom 20. Januar 2015 bei 137,64 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Eine markante Unterstützung lässt sich am Doppeltief vom 5./26. Mai 2015 bei 133,07 lokalisieren. 

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