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Apple ist eine Welt für sich (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Apple, Logo FooTToo / Shutterstock.com

30.04.2015, 3619 Zeichen

Die diesjährige Berichtssaison für die Monate Januar bis März hat mit Apple einen ungekrönten Sieger gefunden. Die Zahlen, die der iPhone-Hersteller am Abend des 27. April 2015 veröffentlichte, haben wieder einmal alle Erwartungen übertroffen und damit die Ausnahmerolle des Konzerns bestätigt.

Die Aktie machte sich in der Folge dieser Quartalszahlen daran, ein neues Allzeithoch ins Visier zu nehmen. Durch die Aufnahme in den US-Leitindex Dow Jones Industrial Average am 19. März 2015 war die Apple-Aktie bereits einmal mehr in den Fokus der weltweiten Anlegerschar gerückt. Der von Steve Jobs gegründete Konzern gehört damit zur Crème de la Crème der amerikanischen Aktienlandschaft. Unterstrichen wird diese Adelung nun durch das beste zweite Fiskalquartal bei den Verkaufszahlen der Aushängeschildprodukte iPhone und Mac. Im Einzelnen verkaufte Apple 61,2 Millionen iPhones, was einem Anstieg um 40 Prozent entspricht und deutlich über den von Bloomberg ermittelten Markterwartungen von 58,1 Millionen liegt. Die Absatzzahlen des Computers Mac stiegen um 10 Prozent auf 4,56 Millionen, lagen damit jedoch unterhalb der Bloomberg-Schätzungen von 4,7 Millionen.

Die Rekordzahlen bei iPhone und Mac spiegeln sich auch in den Umsatz- und Ertragszahlen wieder. Der Umsatz von Apple stieg im zweiten Fiskalquartal von 45,6 Mrd. Dollar auf nun 58 Mrd. US-Dollar an. Die Schätzungen der Analysten hatten sich laut Bloomberg auf lediglich 56 Mrd. US-Dollar belaufen. Die Bruttomarge stieg im Vergleich zum Vorjahr von 39,3 auf 40,8 Prozent, wodurch auch beim Gewinn die Erwartungen übertroffen werden konnten. Der Gewinn je Aktie kletterte von 1,66 Dollar je Aktie auf nun 2,33 Dollar. Die Konsens-Schätzungen hatten laut Bloomberg 2,16 Dollar betragen. 

Der Hauptgrund für die starke Ergebnisentwicklung liegt in der hohen Wechselrate beim iPhone. Offenbar tauschen aktuell mehr Menschen ihre bisherigen iPhone-Modelle als es bei früheren Modell-Wechseln der Fall war gegen die neuen iPhone 6 oder 6 Plus, wie selbst Apple-Chef Tim Cook überrascht feststellte. Besonders stark fiel das Wachstum in China aus, weshalb das Reich der Mitte inzwischen zum zweitgrößten iPhone-Markt nach den USA aufgestiegen ist. Neben den starken operativen Zahlen hatte Apple auch noch eine weitere gute Nachricht für seine Aktionäre parat. Das Aktienrückkaufprogramm wird um 50 Mrd. Dollar auf nun 140 Mrd. Dollar aufgestockt. Zudem steigt die Quartalsdividende um 11 Prozent 52 Cent je Aktie. Apple reagiert mit diesen Schritt auf die hohen Cash-Reserven des Konzerns, die zuletzt 193,5 Mrd. Dollar erreicht haben.

Derweil enttäuschten die Verkaufszahlen des Tablet-PC iPad zum vierten Mal in Folge. Der Umsatz ging um 23 Prozent auf 12,6 Millionen Stück zurück. Laut Tim Cook ist Apple hierbei Opfer von Kanibalisierungseffekten durch das iPhone und die Mac-Modelle. Mit Blick auf den Verkaufsstart der Apple Watch gab das Unternehmen zwar einen optimistischen Ausblick für das laufende dritte Fiskalquartal. Wie Apple CEO Tim Cook jedoch klar zu verstehen gab, liegt die Gewinnmarge der Smartwatch niedriger als von vielen erwartet.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT7YMQ) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,50, die Knock-Out-Schwelle bei 97,10 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM1SC3, aktueller Hebel 2,70; Knock-Out-Schwelle bei 169,55 US-Dollar) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

 

Stand: 29.04.2015


(30.04.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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