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Die Goldgräberstimmung scheint vorbei - über William Hill, bwin.party und Onlinesportwett- und Casinoaktien (Robert Gillinger)

Autor:
Robert Gillinger

Geschäftsführung und Chefredaktion Börse Express.

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17.04.2015, 4616 Zeichen

Onlinesportwett- und Casinoaktien hinken dem Gesamtmarkt YTD mit einer in etwa Nullperformance hinterher

Gradmesser für die Branche soll der MV Global Gaming-Index sein – mit dem Schlusslicht bwin.party (Performance rund 30% minus). Wobei die Spannweite groß ist: Betfair etwa liegt mehr als 40% im Plus, Paddy Power mehr als 20.

Aber bwin.party scheint auch mehr ‚Probleme’ als der Rest zu haben: Die Blockade von Online-Glücksspielseiten in Griechenland und Einbußen im Pokergeschäft haben dem österreichisch-britischen Glücksspielkonzern im Vorjahr einen Verlust beschert. Netto gab es ein Minus von 94,3Mio. Euro, nach einen Gewinn von 41,1 Mio. Euro im Jahr zuvor. Der Umsatz schrumpfte von 652,4Mio. auf 611,9 Mio. Euro. Und Konzernchef Norbert Teufelberger rechnet auch heuer mit scharfem Gegenwind durch neue Wettabgaben und andere indirekte Steuern sowie anhaltendem Druck auf dem europäischen Pokermarkt. Außerdem findet heuer kein großes Fußballturnier statt - Europa- und Weltmeisterschaften sind üblicherweise Umsatzgaranten für Wettanbieter.

Die Rückkehr in die Gewinnzone wird von Analysten trotzdem erwartet. Gab es 2014 aber auch den Sondereinfluss einer Wertminderung auf den Pokerbereich und andere immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 104,4 Mio. - nicht Cash-wirksam. Womit für 2014 sogar eine Dividende gezahlt wird – mit 3,78 Pence je Aktie sogar mehr als 2013 mit 3,6 Pence. Die Hoffnungen der Branche ruhen nicht zuletzt auf einer weiteren Liberalisierung des US-Marktes, wo bwin.party in führende Rolle einnehmen möchte – und dafür vorweg Anlaufkosten in Kauf nimmt.

Experten rechnen für den Internet-Glücksspielmarkt für 2015 jedenfalls mit einem weltweiten Rekordumsatz von mehr als 28 Milliarden Euro. 2003 waren es noch 6,6. Die gute Nachricht für Anleger: Gesättigt scheint der Markt längst nicht, Prognosen zufolge steigen die Einnahmen in den nächsten fünf Jahren um weitere zehn Prozent. Ein exemplarischer Blick auf einen der Aktienriesen, das William Hill Casino. Die Spielbank ist ein Ableger der seit 2002 an der Londoner Börse notierten William Hill Group – ein Traditionsunternehmen, dessen Firmengeschichte bis in die 1930er Jahre zurückreicht. Tageskurs der Aktie: 5,14 Euro. Das Aktienhoch lag 2007 bei 7,87 Euro, das Aktientief 2009 bei 1,49 Euro. In den letzten fünf Jahren hat sich der Aktienwert verdoppelt. Wer sich detailliert informieren möchte, dem sei z.B. ein Blick auf den Internet Casino-Berater www.casinodino.com empfohlen: Das Informationsportal blickt seit geraumer Zeit verstärkt auf börsennotierte Unternehmen, um vertrauenswürdige, sichere und langlebige Online Casinos für Glücksspielfans herauszufiltern ...

Denn Hoffnungen etwa in den USA stehen auch handfeste Probleme in Europa gegenüber: Da wäre etwa die unsichere Gesetzeslage bezüglich Internet-Glücksspielen in vielen Ländern: In Deutschland ist Online-Glücksspiel derzeit nur deshalb möglich, weil das Bundesland Schleswig-Holstein aus dem Glücksspielstaatsvertrag ausgestiegen war und als einziges Bundesland Lizenzen in unbegrenzter Zahl vergeben hatte. Am 7. Mai will der Deutsche Bundesgerichtshof sein Urteil über die vorübergehende Liberalisierung von Internet-Glücksspielen in Schleswig-Holstein verkünden. Weiters hat die Europäische Union hat ein Steuergesetz geändert. Seit dem 1. Jänner 2015 müssen Unternehmen dort ihre Umsatzsteuer zahlen, wo das Geld der Kunden herkommt. Für einige Online Poker-Anbieter könnten dies hohe Abgaben bedeuten. Und last but not least hat die Liberalisierung weiterer Märkte natürlich auch einen Hackenfuß: Der höheren (späteren) Umsatzpotenzial geht vorab eine Lizenzzahlung an den jeweiligen Staat voraus.

So steigt der Konsolidierungsdruck in der Branche. Letztens blätterte der italienische Lottoanbieter Gtech für den Kauf des US- Automatenherstellers International Game Technology (IGT) 4,7 Milliarden US-Dollar auf den Tisch – und rund um bwin.party ranken sich seit Monaten Gerüchte über eine bevorstehende Fusion. Zuletzt wurde die kanadische Amaya-Gruppe als Kaufinteressentin kolportiert. In London werden der britische Rivale William Hill und die GVC Holding genannt, die hinter Sportingbet steckt. Geht es rein nach den Analystenempfehlungen, ist bwin.party aktuell 'fair' bewertet - was auch ein Blick auf die Peergroup-Grafik zeigt. Besser sieht es beim zweiten Österreicher - bet-at-home.com aus. Top-Empfehlung im weltweiten Ranking (anhand des Analystenkonsens) ist aber die bereits erwähnte Amaya - der Aktie wird auch noch ein Kurspotenzial von 70 Prozent gegeben.

Unter http://goo.gl/8F1vwd gibt's noch die Peergroup-Grafik dazu.


(17.04.2015)

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