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13.04.2015, 2927 Zeichen

  

FX-Quickcheck: EUR/USD

Die Preise für in die USA importierte Güter sind im März um 0,3% gesunken. Im Februar waren es 0,2% gewesen, revidiert von 0,4%. Die Prognosen hatten vorher bei -0,4% gelegen. Die schwache Weltkonjunktur, insbesondere in Europa und Asien, dämmen die Inflation ein. Auch die ungehemmte geldpolitische Lockerung in diesen beiden Regionen trägt dazu bei, denn die daraus resultierende Stärke des US-Dollar macht Importe billiger. 

Oberhalb des Hochs vom 26. März 2015 bei 1,1052 trifft EUR/USD am Hoch vom 27. Februar 2015 bei 1,1245 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 13. März 2015 bei 1,0459.

FX-Quickcheck: EUR/JPY 

Die Kreditvergabe der Banken in Japan ist im März auf Jahressicht weiter gewachsen. Das Volumen der Kredite an Verbraucher und Unternehmen lag 2,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie die japanische Notenbank am Freitag mitteilte. Im Februar hatte die Kreditvergabe im Jahresvergleich um 2,5 Prozent zugenommen. Die Kreditvergabe der Banken gilt als Frühindikator für die Konjunkturentwicklung. Bereits seit Juli 2013 wächst die Kreditvergabe in Japan im Jahresvergleich ohne Unterbrechung um 2,0 Prozent oder mehr. 

Oberhalb des Hochs vom 10. März 2015 bei 131,88 trifft EUR/JPY am Hoch vom 11. Februar 2015 bei 136,69 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste markante Unterstützung lässt sich am Tief vom 13. März 2015 bei 126,87 lokalisieren.

FX-Quickcheck: EUR/GBP

Die Industrieproduktion in Großbritannien ist im Februar wieder leicht gewachsen, nachdem in den Vormonaten ein Rückgang verzeichnet worden war. Wie die britische Statistikbehörde Office for National Statistics (ONS) am Freitag mitteilte, erhöhte sich die Produktion um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Erwartet wurde allerdings ein stärkerer Anstieg um 0,3 Prozent. Zuvor war die Industrieproduktion vier Monate in Folge gesunken. Im Januar war noch ein Rückgang um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat verzeichnet worden. 

EUR/GBP sieht sich oberhalb des Hochs vom 25. März 2015 bei 0,7385 am Hoch vom 3. Februar 2015 bei 0,7592 dem nächsten wichtigen Widerstand gegenüber. Die nächste markante Unterstützung liegt am Tief vom 11. März 2015 bei 0,7011.

Chartcheck: Devisenpaar des Tages – EUR/TRY

Rückblick: Der Euro zeigt sich gegenüber der Türkischen Lira wieder geschwächt. Im Oktober hatte er von einem Widerstand bei 2,9250 TRY nach unten gedreht. Die Marke von 2,75 TRY diente als Unterstützung. Mitte Dezember folgte ein erheblicher Kursanstieg, durch den in der Spitze 3,00 TRY überschritten wurde. Danach ging es schnell wieder abwärts. Nach einer Wende bei 2,60 TRY rückte der Euro dann im März bis auf 2,90 TRY vor. Der zweite Anlauf in diese Richtung stoppte bereits unterhalb des letzten Hochs.

Charttechnischer Ausblick: Inzwischen scheint der Euro wieder seinem Abwärtstrendkanal zu folgen, dessen Unterseite derzeit bei 2,74 TRY liegt.

 



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    FX-Quickcheck: EUR/USD

    Die Preise für in die USA importierte Güter sind im März um 0,3% gesunken. Im Februar waren es 0,2% gewesen, revidiert von 0,4%. Die Prognosen hatten vorher bei -0,4% gelegen. Die schwache Weltkonjunktur, insbesondere in Europa und Asien, dämmen die Inflation ein. Auch die ungehemmte geldpolitische Lockerung in diesen beiden Regionen trägt dazu bei, denn die daraus resultierende Stärke des US-Dollar macht Importe billiger. 

    Oberhalb des Hochs vom 26. März 2015 bei 1,1052 trifft EUR/USD am Hoch vom 27. Februar 2015 bei 1,1245 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 13. März 2015 bei 1,0459.

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    Oberhalb des Hochs vom 10. März 2015 bei 131,88 trifft EUR/JPY am Hoch vom 11. Februar 2015 bei 136,69 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste markante Unterstützung lässt sich am Tief vom 13. März 2015 bei 126,87 lokalisieren.

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    Chartcheck: Devisenpaar des Tages – EUR/TRY

    Rückblick: Der Euro zeigt sich gegenüber der Türkischen Lira wieder geschwächt. Im Oktober hatte er von einem Widerstand bei 2,9250 TRY nach unten gedreht. Die Marke von 2,75 TRY diente als Unterstützung. Mitte Dezember folgte ein erheblicher Kursanstieg, durch den in der Spitze 3,00 TRY überschritten wurde. Danach ging es schnell wieder abwärts. Nach einer Wende bei 2,60 TRY rückte der Euro dann im März bis auf 2,90 TRY vor. Der zweite Anlauf in diese Richtung stoppte bereits unterhalb des letzten Hochs.

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