08.04.2015, 3842 Zeichen

Vor nicht allzu langer Zeit hatte es sich adidas auf die Fahnen geschrieben zur weltweiten Nummer eins am Sportartikelmarkt aufzusteigen. Doch statt den großen US-Rivalen Nike anzugreifen, haben die Herzogenauracher derzeit drängendere Probleme. Es gilt dabei, das enttäuschende Geschäftsjahr 2014 vergessen zu machen.

Trotz der Fußball-WM in Brasilien, die für Rekordumsätze im Geschäft mit fußballbezogenen Produkten sorgte, musste das DAX-Unternehmen bei der Vorlage des Geschäftsberichts am 5. März unter dem Strich einen Rückgang des Gewinns um 27 Prozent auf 564 Mio. Euro ausweisen. adidas hatte mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen. Vor allem in den ersten neun Monaten machte dem Unternehmen der starke Euro zu schaffen. Zum Jahresende sorgte jedoch der gegenüber dem US-Dollar gefallene Eurokurs für etwas Erleichterung. Allerdings machten die Schwächen im Golfgeschäft, wo adidas mit der Tochter TaylorMade Marktführer ist, genauso wie die Ukraine-Krise und die Abwertung des russischen Rubel adidas zu schaffen.

Angesichts der Vielzahl an Herausforderungen hatten Investoren mit Spannung darauf gewartet, welche Maßnahmen adidas als Reaktion auf die jüngsten Turbulenzen, die die Aktie in 2014 zu einem der größten Verlierer im deutschen Leitindex DAX gemacht hatten, ergreifen würde. Der Kursverlauf der adidas-Aktie zeigt ganz deutlich, dass Anleger offenbar sehr zufrieden mit dem waren, was das Unternehmen in Sachen Strategie und Prognosen zu bieten hatte. Am 26. März war es dann so weit. Unter dem bis 2020 angelegten strategischen Geschäftsplan "Creating the new" wurden die einzelnen Ziele und auch die Vorhaben, die zum Erreichen dieser Ziele führen sollen, vorgestellt.

Bis zum Ende dieses Jahrzehnts sollen die währungsbereinigten Umsatzerlöse jährlich durchschnittlich im hohen einstelligen Bereich wachsen. Den Konzerngewinn will adidas im gleichen Zeitraum sogar um etwa 15 Prozent pro Jahr steigern. Außerdem wurde der Zielkorridor für den Dividendenausschüttungssatz von zuletzt 20 bis 40 Prozent am Gewinn auf 30 bis 50 Prozent angehoben. Dies dürfte insbesondere Dividendenfans freuen. Gleichzeitig werden die Anteilseigner auch mit Aktienrückkäufen bei Laune gehalten. Schon Anfang Oktober hatte das Unternehmen mitgeteilt, bis Mai 2019 Aktien in Höhe von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft zurückzukaufen.

Investoren müssen aber auch bei Laune gehalten werden. Schließlich sind einige schmerzhafte Einschnitte geplant, während die Investitionen in das Wachstum einiges an Kapital verschlingen werden. Ein wichtiger Aspekt der neuen Strategie ist der Ausbau der Präsenz in wichtigen Metropolen dieser Welt. Von dort aus will man sich dann in den verschiedenen Ländermärkten ausbreiten. Darüber hinaus will sich adidas die Dienste bekannter Sportler sichern, um so die Markenbindung zu verbessern. Auf Anlegerseite hat man bereits den Erfolg dieser Maßnahmen zu einem großen Teil vorweggenommen, so dass diese im Aktienkurs enthalten sind. Zudem könnte Enttäuschungspotenzial vorhanden sein, wenn nicht alles klappt wie gewünscht. Insbesondere in den USA schläft die Konkurrenz nicht. Auf dem weltweit wichtigsten Sportartikelmarkt muss sich adidas jedoch nicht nur mit dem Branchenführer Nike messen, sondern verstärkt auch mit Under Armour. Daher ist ein Erfolg nicht garantiert.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der adidas-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT95GU) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,21, die Knock-Out-Schwelle bei 53,90 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM2K6K, aktueller Hebel 3,11; Knock-Out-Schwelle bei 93,05 Euro) auf fallende Kurse der adidas-Aktie setzen.

Stand: 07.04.2015


(08.04.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #152: Bernhard Krumpel & Me bewerten den neuen grossen Kader des Regierungsnationalteams in Sportsprache




adidas
Akt. Indikation:  224.20 / 225.20
Uhrzeit:  13:04:02
Veränderung zu letztem SK:  0.76%
Letzter SK:  223.00 ( 1.46%)

DAX Letzter SK:  223.00 ( 1.86%)
Nike
Akt. Indikation:  65.45 / 65.97
Uhrzeit:  13:04:59
Veränderung zu letztem SK:  -0.33%
Letzter SK:  65.93 ( -1.35%)



 

Bildnachweis

1. adidas, Logo, Knopf, blau , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, UBM, Strabag, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Warimpex, VIG, Porr, Wiener Privatbank, Erste Group, Palfinger, Andritz, AT&S, Bawag, FACC, Frauenthal, Gurktaler AG VZ, Lenzing, Uniqa, voestalpine, Wienerberger, Wolford, Heid AG, SW Umwelttechnik, Linz Textil Holding, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post.


Random Partner

A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

>> Besuchen Sie 59 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» LinkedIn-NL: Spätabendliches Shopping? Dann gerne auch mit Austro-Aktien...

» SportWoche Podcast #152: Bernhard Krumpel & Me bewerten den neuen grosse...

» Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 14.3.: Extremes zu Rosenbauer (Börse Geschichte) (BörseG...

» Nachlese: Tag der Historischen Wertpapiere in der Wiener Börse, Anna Mur...

» PIR-News: Flughafen Wien, Uniqa, Post, Bechtle (Christine Petzwinkler)

» Nachlese: Markantes Upgrade für österreichische Aktien (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #862: Austro-Aktien mit neuem Schwung und Upgrade, wi...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Erste Group, AT&S und Wienerberger gesucht

» LinkedIn-NL: Tag der Historischen Wertpapiere in der Wiener Börse - Anme...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Ausgewählte Events von BSN-Partnern


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Rheinmetall
    #gabb #1809

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S17/20: Stefan Ebenberger

    Stefan Ebenberger ist seit Juni 2022 Generalsekretär der ISPA, dem Verein Internet Service Providers Austria. Zuvor war er als Prokurist und Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der EXAA tätig...

    Books josefchladek.com

    Pierre Jahan & Jean Cocteau
    La Mort et les Statues
    1946
    Editions du Compas

    Claudia Andujar & George Love
    Amazônia
    1978
    Editora Praxis

    Vic Bakin
    Epitome
    2024
    Void

    Pierre Jahan
    Mer
    1936
    Éditions O.E.T.

    Shin Yanagisawa
    Tracks of the City
    1978
    Asahi Sonorama


    08.04.2015, 3842 Zeichen

    Vor nicht allzu langer Zeit hatte es sich adidas auf die Fahnen geschrieben zur weltweiten Nummer eins am Sportartikelmarkt aufzusteigen. Doch statt den großen US-Rivalen Nike anzugreifen, haben die Herzogenauracher derzeit drängendere Probleme. Es gilt dabei, das enttäuschende Geschäftsjahr 2014 vergessen zu machen.

    Trotz der Fußball-WM in Brasilien, die für Rekordumsätze im Geschäft mit fußballbezogenen Produkten sorgte, musste das DAX-Unternehmen bei der Vorlage des Geschäftsberichts am 5. März unter dem Strich einen Rückgang des Gewinns um 27 Prozent auf 564 Mio. Euro ausweisen. adidas hatte mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen. Vor allem in den ersten neun Monaten machte dem Unternehmen der starke Euro zu schaffen. Zum Jahresende sorgte jedoch der gegenüber dem US-Dollar gefallene Eurokurs für etwas Erleichterung. Allerdings machten die Schwächen im Golfgeschäft, wo adidas mit der Tochter TaylorMade Marktführer ist, genauso wie die Ukraine-Krise und die Abwertung des russischen Rubel adidas zu schaffen.

    Angesichts der Vielzahl an Herausforderungen hatten Investoren mit Spannung darauf gewartet, welche Maßnahmen adidas als Reaktion auf die jüngsten Turbulenzen, die die Aktie in 2014 zu einem der größten Verlierer im deutschen Leitindex DAX gemacht hatten, ergreifen würde. Der Kursverlauf der adidas-Aktie zeigt ganz deutlich, dass Anleger offenbar sehr zufrieden mit dem waren, was das Unternehmen in Sachen Strategie und Prognosen zu bieten hatte. Am 26. März war es dann so weit. Unter dem bis 2020 angelegten strategischen Geschäftsplan "Creating the new" wurden die einzelnen Ziele und auch die Vorhaben, die zum Erreichen dieser Ziele führen sollen, vorgestellt.

    Bis zum Ende dieses Jahrzehnts sollen die währungsbereinigten Umsatzerlöse jährlich durchschnittlich im hohen einstelligen Bereich wachsen. Den Konzerngewinn will adidas im gleichen Zeitraum sogar um etwa 15 Prozent pro Jahr steigern. Außerdem wurde der Zielkorridor für den Dividendenausschüttungssatz von zuletzt 20 bis 40 Prozent am Gewinn auf 30 bis 50 Prozent angehoben. Dies dürfte insbesondere Dividendenfans freuen. Gleichzeitig werden die Anteilseigner auch mit Aktienrückkäufen bei Laune gehalten. Schon Anfang Oktober hatte das Unternehmen mitgeteilt, bis Mai 2019 Aktien in Höhe von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft zurückzukaufen.

    Investoren müssen aber auch bei Laune gehalten werden. Schließlich sind einige schmerzhafte Einschnitte geplant, während die Investitionen in das Wachstum einiges an Kapital verschlingen werden. Ein wichtiger Aspekt der neuen Strategie ist der Ausbau der Präsenz in wichtigen Metropolen dieser Welt. Von dort aus will man sich dann in den verschiedenen Ländermärkten ausbreiten. Darüber hinaus will sich adidas die Dienste bekannter Sportler sichern, um so die Markenbindung zu verbessern. Auf Anlegerseite hat man bereits den Erfolg dieser Maßnahmen zu einem großen Teil vorweggenommen, so dass diese im Aktienkurs enthalten sind. Zudem könnte Enttäuschungspotenzial vorhanden sein, wenn nicht alles klappt wie gewünscht. Insbesondere in den USA schläft die Konkurrenz nicht. Auf dem weltweit wichtigsten Sportartikelmarkt muss sich adidas jedoch nicht nur mit dem Branchenführer Nike messen, sondern verstärkt auch mit Under Armour. Daher ist ein Erfolg nicht garantiert.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der adidas-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT95GU) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,21, die Knock-Out-Schwelle bei 53,90 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM2K6K, aktueller Hebel 3,11; Knock-Out-Schwelle bei 93,05 Euro) auf fallende Kurse der adidas-Aktie setzen.

    Stand: 07.04.2015


    (08.04.2015)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #152: Bernhard Krumpel & Me bewerten den neuen grossen Kader des Regierungsnationalteams in Sportsprache




    adidas
    Akt. Indikation:  224.20 / 225.20
    Uhrzeit:  13:04:02
    Veränderung zu letztem SK:  0.76%
    Letzter SK:  223.00 ( 1.46%)

    DAX Letzter SK:  223.00 ( 1.86%)
    Nike
    Akt. Indikation:  65.45 / 65.97
    Uhrzeit:  13:04:59
    Veränderung zu letztem SK:  -0.33%
    Letzter SK:  65.93 ( -1.35%)



     

    Bildnachweis

    1. adidas, Logo, Knopf, blau , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, UBM, Strabag, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Warimpex, VIG, Porr, Wiener Privatbank, Erste Group, Palfinger, Andritz, AT&S, Bawag, FACC, Frauenthal, Gurktaler AG VZ, Lenzing, Uniqa, voestalpine, Wienerberger, Wolford, Heid AG, SW Umwelttechnik, Linz Textil Holding, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post.


    Random Partner

    A1 Telekom Austria
    Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

    >> Besuchen Sie 59 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » LinkedIn-NL: Spätabendliches Shopping? Dann gerne auch mit Austro-Aktien...

    » SportWoche Podcast #152: Bernhard Krumpel & Me bewerten den neuen grosse...

    » Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 14.3.: Extremes zu Rosenbauer (Börse Geschichte) (BörseG...

    » Nachlese: Tag der Historischen Wertpapiere in der Wiener Börse, Anna Mur...

    » PIR-News: Flughafen Wien, Uniqa, Post, Bechtle (Christine Petzwinkler)

    » Nachlese: Markantes Upgrade für österreichische Aktien (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #862: Austro-Aktien mit neuem Schwung und Upgrade, wi...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Erste Group, AT&S und Wienerberger gesucht

    » LinkedIn-NL: Tag der Historischen Wertpapiere in der Wiener Börse - Anme...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Ausgewählte Events von BSN-Partnern


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Rheinmetall
      #gabb #1809

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S17/20: Stefan Ebenberger

      Stefan Ebenberger ist seit Juni 2022 Generalsekretär der ISPA, dem Verein Internet Service Providers Austria. Zuvor war er als Prokurist und Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der EXAA tätig...

      Books josefchladek.com

      Pierre Jahan & Jean Cocteau
      La Mort et les Statues
      1946
      Editions du Compas

      Shin Yanagisawa
      Tracks of the City
      1978
      Asahi Sonorama

      Gytis Skudzinskas
      Print of Truth / Truth of Print
      2024
      Noroutine Books

      Nikita Teryoshin
      O Tannenbaum
      2024
      pupupublishing

      Miyako Ishiuchi
      Yokosuka again 1980-1990 (石内 都)
      1998
      Sokyu-sha

      h