30.03.2015, 2536 Zeichen
Der Euro zeigt weiterhin Schwächen und dürfte sich laut Expertenmeinungen auch in naher Zukunft nicht bedeutend erholen. Der schwache Euro könnte aber insbesondere jenen exportorientierten Konzernen weiterhin viel Freude bereiten, die einen wesentlichen Teil ihrer Umsätze im Nicht-EU-Raum erwirtschaften. Viele dieser Profiteure könnten deutsche Unternehmen sein. Neben dem DAX, der mit dem stets schwächer werdenden Euro von einem zum nächsten Rekord eilt, zeigen auch die deutschen Nebenwerte eine beachtliche Entwicklung. Ende Februar durchbrach beispielsweise der MDAX erstmals die historische Marke von 20.000 Punkten und konnte sich bis heute oberhalb dieses Niveaus behaupten. Das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft, wie der MDAX auch gerne genannt wird, besteht zu gut einem Drittel aus Industrieunternehmen. Dreiviertel ihrer Umsätze erwirtschaften die 50 MDAX-Firmen heute schon auf den globalen Märkten.
Einer der Profiteure könnte der Anlagen- und Maschinenbauer Dürr AG sein. Der schwäbische Mittelständler generiert 80 Prozent des Umsatzes außerhalb Deutschland. Mit der Übernahme des Holzmaschinenproduzenten Homag erschloss das 1895 gegründete Unternehmen einen weiteren Wachstumsmarkt und erweiterte seine Produktpalette.
Durch die Euroschwäche könnte gewinnt auch der zweitgrößte Lichtkonzern der Welt gewinnen, die Osram Licht AG. Der MDAX-Titel hat nach einem systematischen Optimierungsprogramm wieder Fahrt aufgenommen und will sich in Zukunft stärker auf das Dienstleistungs- und Wartungsgeschäft konzentrieren. Dienstleistungen, wie das Warten des Straßenbeleuchtungsnetzes einer Stadt oder die Verwaltung des komplexen Beleuchtungssystems eines Sportstadions gewinnen an Bedeutung und sind Wachstumsfelder in den USA. Dorthin will Osram in Zukunft vermehrt liefern und könnte dabei von der Dollarstärke profitieren.
Für Anleger, die an der Entwicklung deutscher Exportunternehmen mit großem Non-Euro-Exposure partizipieren möchten, bietet Vontobel ein Partizipations-Zertifikat auf den »German Midcap Exporters Basket« an. Dieser Basket repliziert die Wertentwicklung der Aktien deutscher Mid-Cap-Unternehmen aus dem Exportsektor, die am stärksten von der aktuellen Euroschwäche profitieren könnten. Das Zertifikat mit zweijähriger Laufzeit reflektiert die Wertentwicklung eines gleichgewichteten Korbes, bestehend aus 19 MDAX- und TecDAX-Aktientiteln, deren Geschäft im Nicht-Euro Raum mindestens 45 Prozent beträgt. Anleger partizipieren nahezu 1 : 1 an potenziellen Gewinnen, aber auch möglichen Verlusten.
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