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Frustrierte, fehlgeleitete Privatanleger - viele DAX-Tipps gibt es nicht mehr, einer hier (Max Otte)

Autor:
Max Otte

Prof. Dr. Max Otte promovierte in Princeton und lehrte Betriebswirtschaft an den Hochschulen/Universitäten Worms, Boston, Würzburg und Graz.
Seit 15 Jahren hat er sich voll und ganz dem Privatanleger verschrieben. Sein Ziel: 
Eine bankenunabhängige und nachvollziehbare Aktienanalyse auf Basis wertorientierter Kapitalanlage. Kern seines Strategieansatzes ist die von ihm entwickelte Methode der Königsanalyse®.
In seinem Buch „Der Crash kommt“ prognostizierte Max Otte bereits im Sommer 2006 die internationale Finanzkrise von 2008. Daneben hat der dreimalige „Börsianer des Jahres“ mehr als ein Dutzend weiterer Bücher sowie zahlreiche Artikel in Zeitungen und Fachblättern veröffentlicht. Regelmäßig wird er von den Medien zu Anlage- und Währungsfragen interviewt.
Max Otte ist Gründer der in Köln ansässigen IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH, die seinen wöchentlichen Börsenbrief Der Privatinvestor herausgibt, sowie Gründer und Mitglied im Verwaltungsrat der in Zug (Schweiz) ansässigen Privatinvestor Verwaltungs AG. Der PI Global Value Fund, der Max Otte Vermögensbildungsfonds und der Max Otte Multiple Opportunities Fund werden gemäß seiner Strategie der Königsanalyse® verwaltet.

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23.03.2015, 4029 Zeichen

Sehr geehrte Privatanleger,

der DAX ist auf einem neuen Allzeithoch. Viele Privatanleger wissen nicht, ob sie noch einsteigen oder schon verkaufen sollen – frei nach dem abgewandelten Motto eines schwedischen Möbelhauses: „Überlegst Du noch oder verkaufst Du schon?“ Sie, sehr geehrter Privatanleger, lesen meine Kolumnen. Sie informieren sich auch darüber hinaus über sinnvolle Anlagestrategien und interessante Aktien. Sie wissen, dass wir im DAX – obwohl mittlerweile teuer – noch nicht wirklich von Blasenbildung sprechen können. Und das viele Aktien noch attraktiv sind, insbesondere im Vergleich zu den Alternativen.

Generell sind die meisten Anleger aber schwer verunsichert. 

Gestern sprach ich auf dem Unternehmertag am Tegernsee zur neuen Dimension der Krise. Vor ziemlich genau sechs Jahren, am 2. April 2009, hatte ich auf derselben Tagung die Aktie Henkel (WKN: 604843) vorgestellt. Kursplus bis heute: 380 Prozent. Der Veranstalter hatte sich das sogar gemerkt. Auf dieser handverlesenen Konferenz traf ich auf einen gestandenen Privatkundenberater mit einem eigenen Fonds, mit dem ich die Situation bei Anlegern diskutieren konnte.

Seine Meinung: Die Leute draußen werden immer verrückter. Sie agieren immer kopfloser und hektischer und schieben sämtliche Verantwortung auf die Berater. Vor Weihnachten fuhr zum Beispiel einer der Kunden meines Kollegen in den Urlaub und bat ihn, das Risikomanagement für seinen Fonds zu übernehmen. Der Berater verkaufte in der Schwächephase einen Teil des Investments. Nun steigen die Aktien. Und der Kunde will Schadenersatz. Ein anderer Kunde bat um Nachricht, wenn mein Kollege voll investiert sei. Gefragt warum, sagte er, dass er dann verkaufen werde. Anscheinend sah er den Optimismus seines Beraters, von dem er betreut wurde, als Kontraindikator an. Völlig verrückt.

Die Produkte des Milliardenbetrügers Bernie Madoff hingegen verkauften sich nach einiger Zeit wie verrückt, weil sie eben immer nur stiegen. Langsam und kontinuierlich zwar, aber immer weiter. Diese Produkte wurden damals auch von den Kunden meines Kollegen nachgefragt, der es zuerst nicht machen wollte. Auf hartnäckiges Drängen einiger Kunden aber legte er Madoff-Produkte in deren Depots, nicht ohne sich ausdrücklich das Risiko eines Totalverlustes bestätigen zu lassen.

Er fuhr sogar zur Medici-Bank nach Wien, die massiv in den Vertrieb von Madoff-Produkten eingebunden war, um sich Depotaufstellungen und Abrechnungen zeigen zu lassen. Das Mobiliar war edelst. Im Konferenzraum standen sechs Telefone, die häufiger klingelten, so dass der Verkäufer immer mal wieder mit New York sprechen musste. Der Verkaufsprospekt war in Leder gebunden. Zwischendurch wurde mein Kollege herablassend gefragt, wieviel er denn nun investieren wolle. Es wurden ihm solide Depotaufstellungen vorgelegt. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die alle gefälscht waren.

Mein Kollege wurde von seinem Instinkt gerettet: Kurz vor dem Kollaps des Madoff-Betrugs verkaufte er alle Produkte.

Aber wie viele Menschen draußen kaufen eine Kapitalanlage erst dann, wenn sie seit einiger Zeit kontinuierlich gestiegen ist? Der DAX ist jetzt leicht überbewertet. Ich hatte öffentlich geäußert, dass ich mir durchaus Indexstände um 12.000 oder 13.000 Punkte vorstellen kann. Aber vielleicht versuchen jetzt viele Menschen, das Versäumte nachzuholen und kaufen DAX-Titel. Und der Index steigt noch einmal deutlich höher. Diese Menschen werden auf die Nase fallen.

Es gibt aber noch vereinzelte Aktien im DAX, die man durchaus noch halten kann. Wir haben zum Beispiel noch die Allianz (WKN: 840400)[1] in unserer Datenbank.

Auf gute Investments,

Ihr 

Prof. Dr. Max Otte

 



[1] Die Aktie befindet sich im Max Otte Vermögensbildungsfonds. 

Anm.: Max-Otte-Audiofiles (je ca. 30 Min.) auf der Finanz Literacy Laufapp "Runplugged", siehe http://runplugged.com/spreadit .

Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert

 


(23.03.2015)


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