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„Bei den aktuellen Sanierungskonditionen gäbe es die Kapsch AG nicht mehr“, Mag. Georg Kapsch

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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04.02.2015, 2342 Zeichen

Wien (OTS) - Von 27. - 28. Jänner 2015 trafen sich Geschäftsführer, Strategieleiter und Organisationsverantwortliche diverser Branchen bei den IIR Konferenzen "Organisation in Unternehmen" und "Re-Think 2015" im Rahmen des Forums Unternehmensstrategie. Sie diskutierten darüber, dass Organisationen und Strukturen sich im Wandel befinden und welche Maßnahmen gesetzt und Strategien angewendet werden müssen, um die Unternehmen für die Zukunft zu rüsten.
Zwtl.: Diskussion über die aktuelle Gesetzesgrundlage
"Bei den aktuellen Sanierungskonditionen gäbe es die Kapsch AG nicht mehr". Diese harten Worte hat Herr Mag. Georg Kapsch, CEO der Kapsch AG und Präsident der Industriellenvereinigung, auf dem "Gipfeltreffen Turnaround" im Rahmen der Konferenz "Re-Think 2015" gesprochen. Die Banken können aufgrund der strengen Regularien, nicht mehr der beste Sanierungspartner sein. Die aktuellen Finanzierungsmöglichkeiten sowie die Gesetze machen nur denjenigen, die Unternehmen führen, das Leben schwer - und Unternehmen zu führen sei risikoreich.
Zwtl.: Kosten sind wie Staub, sie kommen immer wieder
"Sanierung von gefährdeten Unternehmen ist schwierig, aber sie kann gelingen", meinte Dr. Gerhard Wüest, Management Factory. Eine mutige These in Zeiten von Finanzkrise, Kreditklemme und Co. "Kosten sind wie Staub - Du musst sie wegwischen, aber sie kommen immer wieder" so Herr Ing. Karl-Heinz Strauss, MBA, CEO von Porr, einer der Diskutanten der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion. Wenn Kosten nicht weg zu bekommen seien, müsse saniert werden: "Weil wir kein Geld hatten, mussten wir sanieren lernen", so Mag. Norbert Zimmermann, Aufsichtsratsvorsitzender der Berndorf AG.
Zwtl.: Geteilte Meinungen zur makroökonomischen Entwicklung
Ebenso am Podium dabei, waren Herr Dr. Peter Bosek, Vorstand Erste Group Bank und der Sanierungsspezialist Herr Dr. Erhard F. Grossnigg. Die zwei Experten waren sich nicht einig, was die zukünftige makroökonomische Entwicklung mit sich bringt. Dr. Peter Bosek erwartet eine positive Entwicklung, wobei Herr Dr. Erhard F. Grossnigg eine steigende Anzahl an Insolvenzen sieht. Sollten Sanierungskredite gebraucht werden, seien die Banken dafür da, so Herr Dr. Peter Bosek. Jedoch hat die Bankfinanzierung ihre Kosten: "Man muss schon zwischen Fremdkapital und Eigenkapital unterscheiden".



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1. Georg Kapsch (Kapsch TrafficCom AG) zum Thema Digitalisierung für http://boerse-social.com/2014/04/09/jedes_unternehmen_braucht_heute_eine_digitale_vision : "Die Kapsch Group beschäftigt sich seit 120   >> Öffnen auf photaq.com

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