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03.12.2014, 3106 Zeichen

FX-Quickcheck: EUR/USD 

Die US-Bauausgaben sind im Oktober fast doppelt so stark gestiegen wie erwartet. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag mitteilte, kletterten die Bauausgaben saisonbereinigt um 1,1% im Monatsvergleich. Analysten hatten auf dieser Basis im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,6% gerechnet. Zudem wurde der Vormonatswert von -0,4% auf -0,1% nach oben revidiert. Der aktuelle Anstieg ist der stärkste seit Mai. Dazu beigetragen haben sowohl der private Sektor (+0,6%) als auch die öffentliche Hand (+2,3%).

EUR/USD trifft am Tief vom 7. November 2014 bei 1,2357 auf die nächste wichtige Unterstützung. Der nächste markante Widerstand findet sich am Hoch vom 19. November 2014 bei 1,2599.

FX-Quickcheck: EUR/JPY

Die Ratingagentur Moody's hat das Rating Japans von "Aa3" auf "A1" gesenkt. Der Ausblick ist stabil. Gründe für die Abstufung der Kreditwürdigkeit sind Moody's zufolge die Unsicherheit über das Erreichen der mittelfristigen Haushaltsziele sowie Zweifel an der Wirksamkeit der wachstumsstärkenden Stimuli, da der Deflationsdruck weiterhin anhält. Mit rund 245% der Wirtschaftsleistung des Landes hat Japan die höchste Staatsverschuldung unter den Industriestaaten. Im laufenden Fiskaljahr bis Ende März dürfte Tokio Schätzungen zufolge ein Defizit von über sieben Prozent anhäufen.

EUR/JPY trifft am Hoch vom 20. November 2014 bei 149,14 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung lässt sich am Tief vom 24. November 2014 bei 145,56 lokalisieren.

FX-Quickcheck: EUR/GBP

Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Bausektor hat im November mit einem Rückgang auf 59,4 Punkte enttäuscht. Analysten hatten im Konsens mit einem kleineren Minus auf 61,2 Zähler gerechnet, nach 61,4 Punkten im Oktober. Der aktuelle Wert ist der niedrigste seit Oktober 2013. Mit einem Wert von deutlich über 50 Punkten notiert der Index jedoch weiterhin komfortabel im expansiven Bereich. "Die insgesamt nicht mehr nur positive wirtschaftliche Nachrichtenlage ist der Hauptgrund für den Dämpfer, den der ansonsten robuste Bausektor bekommen hat", sagte Markit-Ökonom Tim Moore.

EUR/GBP sieht sich am Hoch vom 19. November 2014 bei 0,8038 dem nächsten markanten Widerstand gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 3. November 2014 bei 0,7792.

Chartcheck: Devisenpaar des Tages – EUR/NOK

Kursverlauf vom 26.06.2014 bis 03.12.2014 (1 Kerze = 1 Tag)

Kursstand: 8,6994 NOK

Rückblick: Der Euro ist gegenüber der Norwegischen Krone erneut gestiegen. Im Juni war es zu einem Ausbruch über die Marke von 8,20 NOK gekommen, von wo es zügig bis unter 8,60 NOK weiterging, bevor es im August zu einer Korrektur auf die Unterstützung bei 8,10 NOK kam. Eine schnelle Wende wurde zwar zunächst wieder rückgängig gemacht, im zweiten Anlauf gelang dann jedoch ein kurzer Schub bis unter 8,70 NOK. Nach Bildung einer Spitze mit langem Docht fiel der Euro bei 8,46 NOK auf eine Kreuzunterstützung zurück.

Charttechnischer Ausblick: Im Bereich von 8,40 NOK ist es zu einer Wende nach oben gekommen, nach der unter 8,80 NOK ein neues Hoch ausgebildet wurde.



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