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25.11.2014, 3272 Zeichen

FX-Quickcheck: EUR/USD

Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) ist im Oktober überraschend deutlich auf 0,14 Punkte eingebrochen. Wie die Federal Reserve Bank of Chicago am Montag weiter mitteilte, wurde der Vormonatswert von 0,47 auf 0,29 Zähler nach unten revidiert. Analysten hatten im Konsens aktuell mit einem Wert von 0,40 Punkten gerechnet. Der Drei-Monatsschnitt des Index, der die US-Wirtschaftsaktivität anhand von 85 Indikatoren misst, sank im Oktober auf 0,01 Zähler, nachdem er im September noch bei 0,12 Punkten notiert hatte. Ein Wert über null signalisiert ein Wachstum oberhalb des Trends.

Unterhalb des Tiefs vom 7. November 2014 bei 1,2357 trifft EUR/USD am Tief vom 10. August 2012 bei 1,2240 auf die nächste wichtige Unterstützung. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 19. November 2014 bei 1,2599.

FX-Quickcheck: EUR/JPY

EUR/JPY ist zu Wochenbeginn wieder in Richtung seines am vergangenen Donnerstag bei 149,14 erreichten Sechsjahreshochs gestiegen. Premierminister Shinzo Abe hatte in der vergangenen Woche Neuwahlen angekündigt, nachdem die japanische Wirtschaft im dritten Quartal überraschend wieder in die Rezession gerutscht war. Zudem verschob Abe eine für den Herbst 2015 geplante zweite Mehrwertsteuererhöhung auf das Frühjahr 2017. Der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ) Haruhiko Kuroda sagte, die japanische Regierung trage die Verantwortung für die fiskalische Gesundheit Japans.

EUR/JPY trifft am Tief vom 17. August 2007 bei 149,25 auf den nächsten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung lässt sich am Tief vom 10. November 2014 bei 142,06 lokalisieren.

FX-Quickcheck: EUR/GBP

Die in dieser Woche anstehenden britischen Daten dürften die Einschätzung unterstützen, dass die Bank of England (BoE) ihren Leitzins vorerst unverändert belassen wird. Analysten erwarten im Konsens, dass die British Bankers Association (BBA) am Dienstagvormittag bekannt gegeben wird, dass die Hypothekengenehmigungen von 39.300 im September auf 38.500 im Oktober gesunken sind. Das am Mittwoch anstehende britische Bruttoinlandsprodukt dürfte nur noch um 0,7% im Quartalsvergleich gestiegen sein (nach +0,8% im zweiten Quartal), wobei die Exporte laut Konsensschätzung das dritte Quartal in Folge rückläufig sein werden.

EUR/GBP sieht sich am Hoch vom 19. November 2014 bei 0,8038 dem nächsten markanten Widerstand gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 3. November 2014 bei 0,7792. 

Chartcheck: Devisenpaar des Tages - EUR/SEK 

Kursverlauf vom 01.06.2014 bis 24.11.2014 (1 Kerze = 1 Tag)

Kursstand: 9,2518 SEK

Rückblick: Der Euro erholt sich gegenüber der Schwedischen Krone weiter leicht. Im Juni hatte der Kurs 9,20 SEK erreicht, bevor es kurzfristig bis unter 9,40 SEK weiterging und er zu stützenden Trendlinien zurückfiel. Nach einem Abprallen an einem Kreuzwiderstand fiel der Euro bei 9,20 SEK unter eine steigende Trendlinie und dann weiter auf 9,10 SEK. Von dieser Marke aus konnte er sich fast bis auf 9,40 SEK vorarbeiten. Ein Rücksetzer auf die Linie bei 9,22 SEK war Anfang November eine Korrektur, die den Aufwärtstrend nicht gefährdete.

Charttechnischer Ausblick: Derzeit bleibt der Euro bislang weiter unter der Marke von 9,30 SEK, orientiert sich dabei aber an der steigenden Trendlinie.



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