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19.11.2014, 3060 Zeichen

FX-Quickcheck: EUR/USD

Die US-Erzeugerpreise sind im Oktober stärker gestiegen als erwartet, obwohl der Preisauftrieb dank niedriger Energiepreise und eines starken Dollars nach wie vor gering ist. Wie das US-Arbeitsministerium am Dienstag bekannt gab, erhöhten sich die Erzeugerpreise im vergangenen Monat um 0,2% im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens hingegen auf dieser Basis mit einem Rückgang um 0,1% gerechnet. Im September waren die Erzeugerpreise um 0,1% rückläufig. Auf Jahressicht erhöhten sich die Erzeugerpreise in der Gesamtrate aktuell um 1,5% - der geringste Anstieg seit Februar.

Auf die nächste wichtige Unterstützung trifft EUR/USD am Tief vom 7. November 2014 bei 1,2357. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 29. Oktober 2014 bei 1,2770.

FX-Quickcheck: EUR/JPY

Der japanische Premierminister Shinzo Abe hat angekündigt, das Parlament am 21. November aufzulösen und vorgezogene Neuwahlen abzuhalten. Zudem hat Abe die Vorbereitung eines neuen Konjunkturprogramms in Auftrag gegeben und angekündigt, dass die geplante zweite Erhöhung der Mehrwertsteuer auf dann zehn Prozent um 18 Monate auf April 2017 verschoben wird. Weitere Steuererhöhungen würden den Kampf gegen die Deflation gefährden, hieß es. Zu Wochenbeginn war gemeldet worden, dass die japanische Wirtschaft mit dem dritten Quartal erneut in die Rezession gerutscht ist. 

EUR/JPY trifft am Tief vom 16. September 2008 bei 147,04 auf den nächsten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung lässt sich am Tief vom 10. November 2014 bei 142,06 lokalisieren.

FX-Quickcheck: EUR/GBP

Jüngste britische Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen. So stiegen die Verbraucherpreise im Oktober um 1,3% im Jahresvergleich und damit stärker als im Konsens mit +1,2% erwartet (wie im Vormonat), während sich die Erzeugerpreise outputseitig um 0,3% im Monatsvergleich verbilligten (erwartet -0,2%, nach -0,1%). Die Einzelhandelspreise stiegen im Oktober wie erwartet und wie im Vormonat auch um 2,3% im Jahresvergleich. Der Hauspreisindex legte im September wie erwartet um 12,1% im Jahresvergleich zu, nach +11,7% im August.

EUR/GBP sieht sich am Hoch vom 15. Oktober 2014 bei 0,8046 dem nächsten markanten Widerstand gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 3. November 2014 bei 0,7792.

Chartcheck: Devisenpaar des Tages - USD/CHF

Kursverlauf vom 05.06.2014 bis 19.11.2014 (1 Kerze = 1 Tag)

Kursstand: 0,9591 CHF 

Rückblick: Der US-Dollar ist gegenüber dem Schweizer Franken leicht zurückgekommen. Im Frühjahr hatte eine Aufwärtsbewegung begonnen, die den US-Dollar im Juli an die Marke von 0,91 CHF geführt hatte. Mit dem Bruch über 0,92 CHF startete der Kurs schließlich bis auf 0,97 CHF durch. Danach kam es jedoch zu einer Korrektur. Der US-Dollar suchte Halt an einer Kreuzunterstützung bei 0,9515 CHF und fiel dann auf die nächste Trendlinie zurück. Ende Oktober konnte der US-Dollar das vorherige Hoch übertreffen.

Charttechnischer Ausblick: Derzeit hat der Kurs des US-Dollars auf eine Unterstützung im Bereich von 0,96 CHF zurückgesetzt.



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    Auf die nächste wichtige Unterstützung trifft EUR/USD am Tief vom 7. November 2014 bei 1,2357. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 29. Oktober 2014 bei 1,2770.

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