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17.11.2014, 2856 Zeichen

FX-Quickcheck: EUR/USD
 
Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im November weiter aufgehellt. Das Uni-Michigan-Konsumklima kletterte nach vorläufigen Angaben von 86,9 Zählern im Vormonat auf 89,4 Punkte, den höchsten Stand seit Juli 2007. Volkswirte hatten für November nur einen Anstieg auf 87,3 Punkte erwartet. Das Uni-Michigan-Konsumklima basiert auf einer telefonischen Befragung von rund 500 US-Haushalten.
 
Auf die nächste wichtige Unterstützung trifft EUR/USD am Tief vom 7. November 2014 bei 1,2357. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 29. Oktober 2014 bei 1,2770.
 
FX-Quickcheck: EUR/JPY
 
Die Hinweise verdichten sich, dass der japanische Ministerpräsident eine Verschiebung der ursprünglich für Oktober 2015 geplanten Verbrauchssteuererhöhung um 18 Monate vorbereitet. Das geht aus Berichten der Nachrichtenagentur Nikkei.com hervor. Auch die oppositionelle Democratic Party of Japan will eine Verschiebung unterstützen. Dabei ist interessant, dass alle einer Meinung sind. Sowohl die regierenden Liberaldemokraten als auch die Opposition hatten 2012 ein Bündnis geschmiedet, um eben diese Steuererhöhung durchzudrücken.
 
EUR/JPY trifft am Hoch vom 27. Dezember 2013 bei 145,69 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste Unterstützung findet sich am Tief vom 10. November 2014 bei 142,06.
 
FX-Quickcheck: EUR/GBP
 
In Großbritannien ist die Bauproduktion im September weniger stark gestiegen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Anstieg um 1,8% verzeichnet, wie die britische Statistikbehörde Office for National Statistics am Freitag mitteilte. Volkswirte hatten mit einem deutlich stärkeren Plus von 3,7% gerechnet. Im August war die Bauproduktion um 3,0% gesunken. Im dritten Quartal insgesamt legte die Bauproduktion um 0,8% gegenüber dem zweiten Quartal und um 2,9% gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres zu.
 
EUR/GBP trifft am Hoch vom 15. Oktober 2014 bei 0,8046 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung findet sich am Tief vom 3. November 2014 bei 0,7792.
 
Chartcheck: Devisenpaar des Tages – EUR/TRY
 
Kursverlauf vom 22.05.2014 bis 14.11.2014 (1 Kerze = 1 Tag)
Kursstand: 2,79 TRY
 
Rückblick: Der Euro fällt gegenüber der türkischen Lira weiter. Nachdem die türkische Zentralbank den Leitzins Anfang des Jahres drastisch angehoben hatte, sank der Wert des Euro gegenüber der türkischen Währung. Bei 2,80 TRY bildete sich im Mai und Juni ein Boden aus. Danach ging es Ende Juli wieder aufwärts. Die folgenden Schwingungen zeigten jedoch an den Hoch- und Tiefpunkten eine leicht fallende Tendenz. Im Oktober brach der Euro aus dem Abwärtstrend aus und testete einen Widerstand bei 2,9250 TRY, bevor er nach unten drehte.
 
Charttechnischer Ausblick: Nach einem Test der Unterstützung bei 2,77 TRY hat der Euro seine Wende abgebrochen und ist nun wieder zur Kanalunterseite zurückgekehrt.



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    Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im November weiter aufgehellt. Das Uni-Michigan-Konsumklima kletterte nach vorläufigen Angaben von 86,9 Zählern im Vormonat auf 89,4 Punkte, den höchsten Stand seit Juli 2007. Volkswirte hatten für November nur einen Anstieg auf 87,3 Punkte erwartet. Das Uni-Michigan-Konsumklima basiert auf einer telefonischen Befragung von rund 500 US-Haushalten.
     
    Auf die nächste wichtige Unterstützung trifft EUR/USD am Tief vom 7. November 2014 bei 1,2357. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 29. Oktober 2014 bei 1,2770.
     
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