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03.10.2014, 5349 Zeichen

Heiko Geiger, Head of Public Distribution D&A bei Vontobel, kommt mit seiner Infotour auch nach Wien. Das Fachheft befragt ihn vor/nach dem Event. Hier die Davor-Fragen, incl. Alibaba & Zalando.

Hallo Heiko, ihr habt gerade eine In­formationstour mit acht Destinationen laufen, bei der erfreulicherweise auch Wien dabei ist. Bitte ein paar Worte zum Konzept.

Heiko Geiger: Diese Tour mit Jens Korte machen wir heuer zum dritten Mal. Angefangen hat alles mit der letzten Präsidentenwahl in den USA und ihrem Einfluss auf Weltwirtschaft und Märkte. Aufgrund des großen Interesses, welches die USA bei unseren Anlegern hervorgerufen hat, haben wir diese Reihe wiederholt. Jens Korte sorgt für einen Insiderbericht von der Wall Street; Jens ist Volkswirt und Journalist. Er ist das Gesicht der Wall Street im Schweizer Fernsehen. Seit 1999 berichtet er u.a. für die Deutsche Welle und n-tv aus New York. Für Vontobel präsentiert er direkt aus New York die Video-Kolumne ‚Wall Street Insights‘.

Ihr tourt durch sieben deutsche Städte, zum Abschluss am 9. Oktober steht Wien auf dem Programm. Was mich als Österreicher interessiert: In welchen deutschen Städten gibt es deiner Meinung nach die aktivsten Anlegercommunities, egal, ob off- oder online? Gibt es auch Zertifikate-Hotspots, z.B. in Stuttgart?

Am meisten Ansturm haben wir immer in München, Stuttgart, Düsseldorf und Hamburg. Das ist die klassische Verteilungs-
banane von Nord nach Süd mit einem klaren Schwerpunkt deutscher Südwesten.

Österreich ist ein Land der Sparer, auf Zertifikate weitergeleitet ein Land der Anlageprodukte. Warum ist der Anteil der Hebelprodukte deiner Meinung nach nur unterdurchschnittlich ausgeprägt?

Du hast die Antwort bereits gegeben. Ein Land von Sparern investiert sehr risikoavers. Daher auch die geringe Bedeutung der Hebelprodukte in Österreich. Allerdings glaube ich, dass die Risikobereitschaft zunimmt, weil auch die hiesigen Anleger verstanden haben, dass es Rendite nicht zum Nulltarif gibt und nur wenige Kapitalschutzprodukte tatsächlich auch Performance liefern.

Kaufen Deutsche mehr Short-Produkte, als Österreicher das tun?

Das kann ich so nicht beurteilen. Generell tut sich der Anleger rein psychologisch leichter mit Long- als mit Shortprodukten. Was wir in Österreich sehen, ist eine zunehmende Akzeptanz und Nachfrage bei Reverse Bonus-Zertifikaten auf DAX, Euro Stoxx und S&P.

Bitte ein paar Worte zum Structured-Products-Segment der Wiener Börse.

Da möchte ich keinen Kommentar abgeben.

Du hast mir vor drei Jahren in einem Interview erzählt, dass die österreichischen Broker für dich wichtige Partner in Richtung CEE seien. Ist diese Aussage noch uneingeschränkt gültig? Wie wichtig ist das Geschäft mit CEE-Kunden für Emittenten von Strukturierten Produkten?

CEE hat für uns aktuell nur noch geringe Bedeutung. Österreich bildet nach wie vor eine Brücke in diese Region und generiert einiges an Orderflow; die Bedeutung ist aber marginal.

Vontobel hat eine gute Bonität. Wie schwer tut man sich, kompetitive Anlageprodukte darzustellen? Emittenten mit schlechterer Bonität können/müssen ja viel höhere Kupons einkalkulieren …

Ich denke, das funktioniert ganz gut. Das einzige Segment, in dem man die hervorragende Bonität spürt, ist bei Kapitalschutzprodukten. Das ist aber nicht unser Kernsegment. Zudem haben wir mit den COSI-Referenzschuldnerprodukten eine Marktnische besetzt, die uns quasi einzigartig macht. Bei Aktienanleihen, Discount- und Bonus-Zertifikaten merkst du keinen Unterschied bei den Konditionen zu unseren Mitbewerbern mit geringerer Bonität.

Zu den Hebelprodukten: Wie schnell muss oder will man heutzutage als Emittent sein? Aktuell findet man auf eurer Homepage z.B. gerade einen Alibaba-Schwerpunkt. Lohnt sich die Schnelligkeit?

Wir können sehr schnell emittieren. Alibaba hast du angesprochen, da könnten unsere Kunden mit der ersten Preisstellung in New York Hebelprodukte in Frankfurt und Stuttgart sowie abends außerbörslich handeln. Auch bei Zalando, Facebook und Twitter waren wir von Anfang mit dabei. Die Bedeutung dieses Segments ist stark von der Visibilität und Nachfrage des IPOs in den Medien abhängig.

Und was ist das grösste Risiko für euch als Emittent, z.B. am Beispiel Alibaba?

Nun, das größte Risiko liegt immer in der Liquidität der Aktie und einem liquiden Derivatemarkt, den wir zur Absicherung ­benötigen; daher bieten wir auch keine Produkte auf exotische und kleinkapitalisierte Titel an.

Zurück zur Infotour: Das grosse Thema ist der US-Markt. Was erwartet die Besucher aus Zertifikate-Sicht konkret?

Die Besucher bekommen von uns eine Marktbetrachtung aus der Vogelperspektive. Quasi die Banksicht und daraus abgeleitet interessante Produktvorschläge für ausgesuchte, spannende US-Aktien. Wir beschäftigen uns intensiv mit der Gattung der Bonus- und Reverse Bonus-Zertifikate sowie Aktienanleihen auf US-Werte und zeigen auch eine Produktneuheit. Jens Korte berichtet wie gesagt von seiner täglichen Arbeit an der Wall Street. Er betrachtet gesellschaftliche Strömungen, die Bedeutung der Notenbank, schaut sich Erfolge und Misserfolge in der Politik des Präsidenten an und arbeitet heraus, was gut, aber auch, was schlecht in den USA läuft. Darüber hinaus blicken wir auch immer nach Europa.

Na dann, man sieht sich am 9. Oktober in Wien ... Anmeldung unter http://www.vontobel-web-lounge.de/?page_id=650 




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    „Österreicher nehmen in der Geldanlage langsam mehr Risiko“ (Heiko Geiger, Vontobel)


    03.10.2014, 5349 Zeichen

    Heiko Geiger, Head of Public Distribution D&A bei Vontobel, kommt mit seiner Infotour auch nach Wien. Das Fachheft befragt ihn vor/nach dem Event. Hier die Davor-Fragen, incl. Alibaba & Zalando.

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    Heiko Geiger: Diese Tour mit Jens Korte machen wir heuer zum dritten Mal. Angefangen hat alles mit der letzten Präsidentenwahl in den USA und ihrem Einfluss auf Weltwirtschaft und Märkte. Aufgrund des großen Interesses, welches die USA bei unseren Anlegern hervorgerufen hat, haben wir diese Reihe wiederholt. Jens Korte sorgt für einen Insiderbericht von der Wall Street; Jens ist Volkswirt und Journalist. Er ist das Gesicht der Wall Street im Schweizer Fernsehen. Seit 1999 berichtet er u.a. für die Deutsche Welle und n-tv aus New York. Für Vontobel präsentiert er direkt aus New York die Video-Kolumne ‚Wall Street Insights‘.

    Ihr tourt durch sieben deutsche Städte, zum Abschluss am 9. Oktober steht Wien auf dem Programm. Was mich als Österreicher interessiert: In welchen deutschen Städten gibt es deiner Meinung nach die aktivsten Anlegercommunities, egal, ob off- oder online? Gibt es auch Zertifikate-Hotspots, z.B. in Stuttgart?

    Am meisten Ansturm haben wir immer in München, Stuttgart, Düsseldorf und Hamburg. Das ist die klassische Verteilungs-
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    Du hast die Antwort bereits gegeben. Ein Land von Sparern investiert sehr risikoavers. Daher auch die geringe Bedeutung der Hebelprodukte in Österreich. Allerdings glaube ich, dass die Risikobereitschaft zunimmt, weil auch die hiesigen Anleger verstanden haben, dass es Rendite nicht zum Nulltarif gibt und nur wenige Kapitalschutzprodukte tatsächlich auch Performance liefern.

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    Das kann ich so nicht beurteilen. Generell tut sich der Anleger rein psychologisch leichter mit Long- als mit Shortprodukten. Was wir in Österreich sehen, ist eine zunehmende Akzeptanz und Nachfrage bei Reverse Bonus-Zertifikaten auf DAX, Euro Stoxx und S&P.

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    CEE hat für uns aktuell nur noch geringe Bedeutung. Österreich bildet nach wie vor eine Brücke in diese Region und generiert einiges an Orderflow; die Bedeutung ist aber marginal.

    Vontobel hat eine gute Bonität. Wie schwer tut man sich, kompetitive Anlageprodukte darzustellen? Emittenten mit schlechterer Bonität können/müssen ja viel höhere Kupons einkalkulieren …

    Ich denke, das funktioniert ganz gut. Das einzige Segment, in dem man die hervorragende Bonität spürt, ist bei Kapitalschutzprodukten. Das ist aber nicht unser Kernsegment. Zudem haben wir mit den COSI-Referenzschuldnerprodukten eine Marktnische besetzt, die uns quasi einzigartig macht. Bei Aktienanleihen, Discount- und Bonus-Zertifikaten merkst du keinen Unterschied bei den Konditionen zu unseren Mitbewerbern mit geringerer Bonität.

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