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13.06.2014, 4901 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER. Die Dividendenübersichten für den DAX von Klaus Stabel: http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/817#bild_14767 , http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/817#bild_14766 .

Die japanische Zentralbank hält an ihrer extrem lockeren Geldpolitik unverändert fest. Das beschlossen die Währungshüter am Freitag einstimmig, wie die Bank von Japan (BoJ) nach zweitägigen Beratungen mitteilte.

Die britische Notenbank stimmt die Märkte immer deutlicher auf höhere Zinsen ein. "Es könnte schneller als am Markt derzeit erwartet geschehen", sagte Notenbankchef Mark Carney am Donnerstag in London. Dies wäre die erste Zinsanhebung nach der Finanz- und Bankenkrise. Bereits seit rund fünf Jahren liegt der Leitzins inzwischen auf einem Rekordtief von 0,5 Prozent. Weil die britische Wirtschaft zurzeit so stark wie kaum ein anderes Industrieland wächst, nimmt der Druck auf die Bank of England zu. Sie könnte die erste große Notenbank sein, die eine Zinserhöhung nach der Finanzkrise wagt. Auch der massive Preisanstieg am britischen Immobilienmarkt bereitet zuletzt Sorge.

Grundstoffe

Deutlich abwärts ging es an den US Börsen für die Preise von Palladium und Platin. Der seit fast einem halben Jahr andauernde Streit über die Löhne der Bergleute in den südafrikanischen Minen steht vor seinem Ende. Für Platin ging es zum Settlement um 2,7 Prozent auf 1.441 Dollar abwärts. Es war dies der größte Tagesverlust seit Ende September letzten Jahres. Der Palladium-Preis gab um 4,7 Prozent auf 819 Dollar nach. Das stärkste Minus seit Juni 2013.

Industrie

Nach zwei Stunden ist am Donnerstagabend die zweite Runde der Tarifverhandlungen in der nordwestdeutschen Stahlindustrie in Gelsenkirchen ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die IG Metall fordert für die rund 75 000 Beschäftigten unter anderem fünf Prozent mehr Geld und eine Fortführung der Beschäftigungssicherung. Die Arbeitgeber hätten noch kein Angebot vorgelegt, teilte die Gewerkschaft am Abend mit. Das nächste Treffen sei für den 30. Juni in Düsseldorf geplant.

Airbus will den Rivalen Boeing spätestens mit der Langversion des Großraumfliegers A350 im lukrativen Segment der großen Jets in die Enge treiben. "Wir erwarten, dass die lange A350- 1000 nach zwei Jahren Entwicklungszeit nach der A350-900 die führende Position der Boeing 777 „ zunichtemacht ", sagte Fabrice Brégier, Chef der Verkehrsflugzeugsparte des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns Airbus Group in Toulouse. Erst jüngst hatte Airbus einen herben Rückschlag bei der A350 erlitten. Der Großkunde Emirates stornierte seine komplette Bestellung über 70 Exemplare der A350.

Pharma 

Die Aktionäre des Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum haben dem Rückkauf eigener Aktien im Wert von 1,7 Milliarden Euro zugestimmt. Die Hauptversammlung entschied sich am Donnerstag in Frankfurt mit 99,35 Prozent der Stimmen für den Vorschlag des Vorstands, wie das Unternehmen mitteilte. Rhön will so einen Großteil der Erlöse aus dem Gewinn seines Klinik-Deals mit Fresenius verteilen. Vorstandschef Martin Siebert kündigte zudem an, 800 Millionen Euro in den Schuldenabbau zu stecken. Rund 200 Millionen Euro sollten investiert werden, sagte er laut Redetext.

Technologie

Der US-Halbleiterkonzern Intel hat aufgrund der starken Nachfrage im Bereich Business-PC's seine Umsatzprognose für das Jahr 2014 angehoben. Wie der Konzern am Donnerstag nach der Schlussglocke an der Wall Street mitteilte, erwartet man für das zweite Quartal nun einen Umsatz von 13,7 Milliarden Dollar "plus/minus 300 Millionen Dollar". Zuvor lag die Prognose des Konzerns bei 13 Milliarden Dollar "plus/minus 500 Millionen Dollar". Die Bruttomarge erwartet der Konzern im zweiten Quartal nun bei 64 Prozent, eine Zunahme um einen Prozentpunkt. Für das Gesamtjahr dürfte diese am oberen Ende der erwarteten Spanne von "61 Prozent, plus/minus einiger Prozentpunkte" liegen, so Intel weiter. 

Wie sich der Dow vs. DAX, ATX, Gold und Co. year-to-date 2014 verhälthttp://boerse-social.com/launch/performance/indizes

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.

 



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