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27.02.2014, 5922 Zeichen

Der Virus der Staatsschuldenkrise hat mittlerweile auch Nordeuropa erreicht. Ungeachtet der relativen Ruhe an den Finanzmärkten ist die Kreditfähigkeit von Belgien und Finnland erstmals rückläufig. Dies geht aus einer neuen Studie des Centrums für Europäische Politik (CEP) hervor. Das CEP berechnet regelmäßig einen so genannten Default-Index, der die Kreditfähigkeit der EU-Mitglieder in Abhängigkeit zur Staatsverschuldung misst. Der Freiburger Think Tank berücksichtigt in seinem Default-Index nicht nur die Verschuldung des privaten und des öffentlichen Sektors, sondern auch die Investitionstätigkeit in dem jeweiligen Land.
 
Belgien und auch Finnland, das bisher als Hort der Stabilität galt, sind zwar keine europäischen Schwergewichte, aber dennoch zeigt der dortige Trend, dass die Krise längst nicht vorüber ist. Vielmehr konstatiert das CEP für beide Länder eine seit Jahren anhaltende, kontinuierliche Abwärtsentwicklung - „ein negativer Trend, der dringend gestoppt und ins Gegenteil verkehrt werden muss", wie die Ökonomen mahnen. Beiden Ländern attestieren die Forscher eine zu hohe Konsumquote. Finnland ist seit 2011 Kapitalimporteur, Belgien seit 2012.
 
Auch für Italien und Griechenland hat sich laut CEP die Situation bedrohlich verschlechtert. So geben die Ökonomen Griechenland kaum mehr eine Chance, ihre Auslandskredite jemals zurückzahlen zu können. „Die griechische Konsumquote, gemessen in Prozent des verfügbaren Einkommens, ist die höchste nicht nur im Euro-Raum, sondern in der gesamten Europäischen Union", kritisieren die CEP-Autoren. Die Kreditfähigkeit des Landes verfalle weiter und zwar deutlich schneller als die aller anderen Euro-Länder, weshalb Griechenland auf absehbare Zeit auf die Hilfe anderer Staaten angewiesen sein werde. Das dürfte man auch in Berlin wissen, wo die schwarz-rote Bundesregierung erwägt, Griechenland mehr Entscheidungsspielraum bei den Reformauflagen zu geben.
 
Problematisch stellt sich auch die Situation im Euro-Schuldnerland Italien dar, das aber besser darsteht als Griechenland. 2013 hat sich laut der CEP-Studie der Verfall der Kreditfähigkeit sogar wieder beschleunigt. Als problematisch sehen die Forscher vor allem die Dauer der Erosion, weil damit die Insolvenzgefahr steigt. Immerhin hat nun nach dem Senat auch das Abgeordnetenhaus dem neuen italienischen Regierungschef Matteo Renzi die Unterstützung für seine Reformpläne ausgesprochen. Es wird sich zeigen, ob er seine neuen Mehrheiten nutzen kann und seiner Aussage „Für diese Regierung gibt es keine Alibis mehr“ Taten folgen lässt.
 
Bessere Noten erhalten dagegen Irland und Spanien.
 
Aufgrund ihres strikten Reformkurses weisen diese beiden früheren Wackelkandidaten inzwischen eine gestiegene Kreditfähigkeit auf. Vor allem eine massive Einschränkung des Konsums und der Abbau der Auslandsschulden führten in Irland dazu, dass sich die positive Entwicklung, die laut CEP bereits seit 2010 zu beobachten ist, im vergangenen Jahr noch einmal deutlich beschleunigt hat. Ebenso gilt Spanien wieder als kreditwürdig. Nachdem das Land jahrelang hohe Auslandsschulden aufgetürmt hatte, wurde 2013 erstmals seit Einführung des Euros Kapital exportiert. Die Investitionsquote übertrifft die in anderen Euro-Krisenstaaten. Allerdings sind weitere Anstrengungen, vor allem bei der Einschränkung des Konsums, nötig. Den Konsum will indessen die Regierung jenen Bürgern erleichtern, die ein Einkommen unter 12.000 € erzielen. Ihnen soll ab 2015 die Lohnsteuer gestrichen werden. Immerhin, Moody’s hebt den Daumen und gibt Spanien mit „Baa2“ eine um einen Notch bessere Bewertung als bisher.

Am Primärmarkt herrschte in dieser Woche jede Menge blauer Dunst. Gleich zwei Tabakriesen hatten den Kapitalmarkt in Anspruch genommen.
 
So emittierte der Tabakkonzern Philip Morris zwei Anleihen (7-Jahre und 12-Jahre), deren Kupons bei 1,875% bzw. 2,875% liegen. Gepreist wurde die 7-jährige Anleihe (A1ZD63), die 750 Mio. € schwer ist, mit Fälligkeit März 2021 bei +65 bps über Mid Swap. Der Emissionspreis betrug 98,729%. Die 12-jährige Anleihe (A1ZD64) mit Fälligkeit März 2026 und einem Volumen von 1 Mrd. € wurde bei +85 bps über Mid Swap gepreist, was einem Emissionspreis von 98,983% entsprach.
 
Imperial Tobacco, der viertgrößte Anbieter im internationalen Tabakmarkt nach Philip Morris, British American Tobacco und Japan Tobacco, emittierte ebenfalls zwei Anleihen (7-Jahre und 12-Jahre), deren Kupons bei 2,25% respektive 3,375% liegen. Gepreist wurde die 7-jährige 1 Mrd. € schwere Anleihe (A1ZD98/Februar 2021) bei +95 bps über Mid Swap. Der Emissionspreis betrug 99,254%. Gepreist wurde die 12-jährige Anleihe (A1ZD99/Februar 2026) mit einem Volumen von 650 Mio. € bei +130 bps über Mid Swap, was einem Emissionspreis von 99,602% gleich kam.
 
Auch der Energieriese BP emittierte eine 7-jährige und eine 12-jährige Anleihe mit einem Volumen von jeweils 1 Mrd. €. Die Kupons betragen 2,177% respektive 2,972%. Gepreist wurde die 7-jährige Anleihe (A1ZD95) bei +65 bps über Mid Swap. Der Emissionspreis betrug somit 100,00%. Gepreist wurde die 12-jährige Anleihe (A1ZD96) bei +85 bps über Mid Swap.
 
Der französische Automobilhersteller Renault schloss sich dem Trend an und begab eine 7-jährige Anleihe mit Fälligkeit März 2021, deren Kupon bei 3,125% liegt. Gepreist wurde die 500 Mio. € schwere Anleihe (A1ZD8V) bei +175 bps über Mid Swap, was einem Emissionspreis von 99,653% entsprach.
 
Casino Guichard-Perrachon, ein französischer Handelskonzern, begab sich auf die Suche nach Investoren für eine 10-jährige Anleihe (A1ZD0H) mit Fälligkeit März 2024. Der Kupon beträgt 3,248%. Gepreist wurde die Anleihe bei +135 bps über Mid Swap, womit der Emissionspreis bei 100,00% fixiert wurde. Das Volumen der Anleihe umfasst 900 Mio. €.

Autor: Klaus Stopp, Leiter Skontroführung Renten, Baader Bank. Sein wöchentlicher Newsletter "Baader Bond Markets" wird auf bondboard.de in voller Länge bereitgestellt und kann HIER abonniert werden.



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    27.02.2014, 5922 Zeichen

    Der Virus der Staatsschuldenkrise hat mittlerweile auch Nordeuropa erreicht. Ungeachtet der relativen Ruhe an den Finanzmärkten ist die Kreditfähigkeit von Belgien und Finnland erstmals rückläufig. Dies geht aus einer neuen Studie des Centrums für Europäische Politik (CEP) hervor. Das CEP berechnet regelmäßig einen so genannten Default-Index, der die Kreditfähigkeit der EU-Mitglieder in Abhängigkeit zur Staatsverschuldung misst. Der Freiburger Think Tank berücksichtigt in seinem Default-Index nicht nur die Verschuldung des privaten und des öffentlichen Sektors, sondern auch die Investitionstätigkeit in dem jeweiligen Land.
     
    Belgien und auch Finnland, das bisher als Hort der Stabilität galt, sind zwar keine europäischen Schwergewichte, aber dennoch zeigt der dortige Trend, dass die Krise längst nicht vorüber ist. Vielmehr konstatiert das CEP für beide Länder eine seit Jahren anhaltende, kontinuierliche Abwärtsentwicklung - „ein negativer Trend, der dringend gestoppt und ins Gegenteil verkehrt werden muss", wie die Ökonomen mahnen. Beiden Ländern attestieren die Forscher eine zu hohe Konsumquote. Finnland ist seit 2011 Kapitalimporteur, Belgien seit 2012.
     
    Auch für Italien und Griechenland hat sich laut CEP die Situation bedrohlich verschlechtert. So geben die Ökonomen Griechenland kaum mehr eine Chance, ihre Auslandskredite jemals zurückzahlen zu können. „Die griechische Konsumquote, gemessen in Prozent des verfügbaren Einkommens, ist die höchste nicht nur im Euro-Raum, sondern in der gesamten Europäischen Union", kritisieren die CEP-Autoren. Die Kreditfähigkeit des Landes verfalle weiter und zwar deutlich schneller als die aller anderen Euro-Länder, weshalb Griechenland auf absehbare Zeit auf die Hilfe anderer Staaten angewiesen sein werde. Das dürfte man auch in Berlin wissen, wo die schwarz-rote Bundesregierung erwägt, Griechenland mehr Entscheidungsspielraum bei den Reformauflagen zu geben.
     
    Problematisch stellt sich auch die Situation im Euro-Schuldnerland Italien dar, das aber besser darsteht als Griechenland. 2013 hat sich laut der CEP-Studie der Verfall der Kreditfähigkeit sogar wieder beschleunigt. Als problematisch sehen die Forscher vor allem die Dauer der Erosion, weil damit die Insolvenzgefahr steigt. Immerhin hat nun nach dem Senat auch das Abgeordnetenhaus dem neuen italienischen Regierungschef Matteo Renzi die Unterstützung für seine Reformpläne ausgesprochen. Es wird sich zeigen, ob er seine neuen Mehrheiten nutzen kann und seiner Aussage „Für diese Regierung gibt es keine Alibis mehr“ Taten folgen lässt.
     
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    Aufgrund ihres strikten Reformkurses weisen diese beiden früheren Wackelkandidaten inzwischen eine gestiegene Kreditfähigkeit auf. Vor allem eine massive Einschränkung des Konsums und der Abbau der Auslandsschulden führten in Irland dazu, dass sich die positive Entwicklung, die laut CEP bereits seit 2010 zu beobachten ist, im vergangenen Jahr noch einmal deutlich beschleunigt hat. Ebenso gilt Spanien wieder als kreditwürdig. Nachdem das Land jahrelang hohe Auslandsschulden aufgetürmt hatte, wurde 2013 erstmals seit Einführung des Euros Kapital exportiert. Die Investitionsquote übertrifft die in anderen Euro-Krisenstaaten. Allerdings sind weitere Anstrengungen, vor allem bei der Einschränkung des Konsums, nötig. Den Konsum will indessen die Regierung jenen Bürgern erleichtern, die ein Einkommen unter 12.000 € erzielen. Ihnen soll ab 2015 die Lohnsteuer gestrichen werden. Immerhin, Moody’s hebt den Daumen und gibt Spanien mit „Baa2“ eine um einen Notch bessere Bewertung als bisher.

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