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28.01.2014, 1538 Zeichen

 Der Traum vieler Analysten ist geplatzt. Apple konnte „nur" 51 Millionen iPhones ausliefern. Damit wurden die Erwartungen der Orakel um 10 Prozent verfehlt. Schuld daran ist die abkühlende Nachfrage in den USA. Die Telekom-Industrie baut dort die Subventionen für den Erwerb der iPhones ab. 

Das robuste Wachstum in Asien reichte nicht aus, um diesen Trend auszugleichen. So stiegen die Verkäufe in China um beachtliche 20 Prozent, und in Japan sogar um 40 Prozent. Wegen des schwachen Yen, lag das tatsächliche Umsatzwachstum in der Region aber nur bei 11 Prozent. 

Was die Aussichten für das jetzt laufende Quartal betrifft, peilt das Management einen Umsatz von 42 bis 44 Milliarden Dollar an. Zu wenig, aus Sicht der Analysten. Die hofften auf bis zu 46 Milliarden Dollar. Das diese Messlatte nicht erreicht wird, liegt an Verschiebungen bei den Lagerbeständen. 

Die Aktie reagiert sensibel (siehe HIER) Eines aber darf man nicht vergessen: Apple konnte einen Gewinn von stolzen 13,7 Milliarden Dollar verbuchen. Daran gemessen wurden die Ziele der Analysten sogar um 3 Prozent geschlagen. 

Der Konzern verbucht bei den iPhones, iPads und Macs eine Erholung der durchschnittlichen Verkaufspreise. Dementsprechend fielen auch die Brutto-Margen erfreulich aus. 

Auch sind die Barmittel des Konzerns im Vergleich zum vorhergehenden Quartal um 12 Milliarden Dollar auf 159 Milliarden Dollar gestiegen. 78 Prozent dieser Mittel liegen ausserhalb der USA. 

Eines steht fest: Die Schlacht zwischen den Bullen und Bären geht nun in eine neue Runde.



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Autor
Markus Koch, Kapitalmarktexperte
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    Das robuste Wachstum in Asien reichte nicht aus, um diesen Trend auszugleichen. So stiegen die Verkäufe in China um beachtliche 20 Prozent, und in Japan sogar um 40 Prozent. Wegen des schwachen Yen, lag das tatsächliche Umsatzwachstum in der Region aber nur bei 11 Prozent. 

    Was die Aussichten für das jetzt laufende Quartal betrifft, peilt das Management einen Umsatz von 42 bis 44 Milliarden Dollar an. Zu wenig, aus Sicht der Analysten. Die hofften auf bis zu 46 Milliarden Dollar. Das diese Messlatte nicht erreicht wird, liegt an Verschiebungen bei den Lagerbeständen. 

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    Auch sind die Barmittel des Konzerns im Vergleich zum vorhergehenden Quartal um 12 Milliarden Dollar auf 159 Milliarden Dollar gestiegen. 78 Prozent dieser Mittel liegen ausserhalb der USA. 

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